nicht auch eine wissenschaftliche Fragestellung?" bohrte sie in dem
sichtlich für meinen Geschmack zu persönlichem Thema weiter. "Wissen
Sie, natürlich wäre das auch interessant, aber es doch sehr
persönlich!" Sie registrierte meine Schüchternheit bei diesem Thema und
akzeptierte die Antwort. Nach noch einem weiteren Eis für ihre Tochter
flanierten wir zurück zum Kino, wo wir auf ihren Sohn warteten wollten.
Als wir bei einem Modegeschäft vorbeikamen, betrachtete Julia ein paar
schöne Kleider, die allerdings sehr teuer waren. Zu unserer
Überraschung hatte das Geschäft an dem Abend noch geöffnet und ich
überredete sie in das Geschäft hineinzugehen und wenigstens mal
nachzufragen, ob man preislich vielleicht nicht noch was machen könnte.
Wir gingen auch hinein und Julia probierte eines der Kleider einfach
mal an einfach. Ich blödelte derweilen ein wenig mit ihrer Tochter und
der Verkäuferin, die eine alte Freundin von ihr war, als mich Julia aus
dem hinteren Teil des Ladens rief in dem die Umkleide war. Ich ging
zurück und fand Julia vor einem Spiegel stehend in einem wundervollen
rosa Kleid. Julia bat mich ihr den Reisverschluß des Kleides
hochzuziehen, wobei ich ihr gerne behilflich war.
"Ich finde, für mein Alter sehe ich doch gar nicht schlecht aus!"
stellte sie fest "Mein Mann braucht doch nicht schwul zu werden, oder!"
"Die sexuelle Veranlagung ist nicht von so etwas abhängig." Äußerte ich
wissenschaftlich. "Meine Titten sind auch noch passabel, oder nicht?"
Wieder war ich über ihre sexuelle Aggressivität erstaunt, aber dort im
Hinteren des Geschäftes wollte ich mich doch überzeugen, da ihr Busen
aus dem Dekollete ragte. Unverholen griff ich direkt mit beiden Händen
auf ihre Möpse. Julia fasste nach meine Händen und drückte sie noch
fester an ihren Busen.
"Es tut gut einmal mit jemanden anderen als mit meinen Freundinnen über
das Ganze sprechen zu können." Schnurrte sie vor sich hin, während ich
ihre Brüste in meinen Händen hielt. "Ich bin mir nicht sicher, ob nicht
ich der Grund für sein Schwulsein bin!" brach es aus der Frau heraus.
Es war eine so ehrliche und offene Antwort, die ich in einem normalen
Interview nie bekommen hätte. Es war kein Mitleid, das ich empfand,
sondern wirkliches Begehren, diese Frau davon zu überzeugen, dass nicht
sie selbst, sondern einzig ihr Mann alleine.
Ich drückte sie zurück in die Kabine und schob meine Hand unter das
Kleid. Überrascht bemerkte ich, dass sie kein Höschen trug. Sie hatte
es sich in der Kabine bereits ausgezogen, das Luder. "Das Kleid, nicht
dass wir etwas kaputt machen!" warf sie ein und drehte sich um, sodass
ich ihr wieder den Reißverschluss öffnen konnte. Als sie so nackt da
stand, küssten wir uns innig, aber während sie mich umarmte und an sich
drückte, nahmen meine Hände wieder ihre vormalige Position ein. Mit
ihren fast 50 Jahren war sie feuchter als meine damalige Freundin und
ich konnte fast meine ganze Hand in ihr versenken. Natürlich nach 4
Kindern war ihre Pforte schon von beiden Seiten gemartert worden. Sie
stöhnte und lehnte ihren Kopf zurück, genoss sichtlich meine
Anstrengungen, als ihre Tochter nach ihr rief. Wenig glücklich über die
Störung zog sie meine Finger aus ihrer Fotze und nahm sie in den Mund.
Sie lutsche an meinen Fingern, während sie ihren Slip und die Jeans
anzog.
Mit einer riesigen Beule in der Hose verließ ich die Umkleidekabine und
ging raus in den Verkaufsraum, wo noch ein paar neue Kunden gekommen
waren. Julia kam ein paar Augenblicke später nach und hatte das Kleid
über dem Arm. Ihre Freundin, die Verkäuferin, fragte sie ob ihr das
Kleid denn nicht passen würde, aber Julia antwortete nur. "Ich glaube,
er steht mir besser!" Beide Damen schmunzelten und ich musste doch noch
ergänzen: "Ja, und wie er dir steht!" Amüsiert gingen wir aus dem Laden
und Julia griff nach meiner Hand, mit der ich noch von einigen Minuten
in ihr war.
Vor dem Kino angekommen war es noch zu früh, der Film dauerte noch gut
20 Minuten bevor wir alle wieder nach Hause fahren konnten. Für mich
eine Ewigkeit, die zu warten, mich auf eine harte Probe stellte. Julias
Tochter bekam im Kino noch etwas Süßes von mir geschenkt, damit die
Warterei erträglicher für die Kleine war. Dazu mussten wir natürlich in
das Kino rein und zur Überraschung der Kleinen war gerade eine
Promotionaktion für einen Kinderfilm. Ein kleiner Saurier spazierte im
Foyer herum und begeisterte einige anwesende Kinder mit Spielchen und
ein paar Zaubertricks. Natürlich wollte das kleine Mädchen nicht
abseits zuschauen, sondern mitten rein ins Getümmel. Julia wollte ihre
kleine Tochter nicht alleine lassen, aber ich war dermaßen scharf auf
die Frau. Auf die Toilette zu gehen kam für Julia nicht in Frage, denn
ihre Tochter würde uns nicht finden. Ich setzte mich also ziemlich
genervt auf eines der Ledersofas und sah zu wie Julia und ihre Tochter
mit dem Dinosaurier und den anderen Kindern spielten. Erst nachdem
Julia meinen genervten und sehnsüchtigen Blick sah, kam sie zu mir
herüber. Ganz langsam beugte sie sich zu mir vor und drückte mein
Gesicht an ihren Busen, während sie mir über das Gesicht strich. "Es
ist schon sehr lange her, dass mich ein Mann so begehrt angesehen hat.
Aber vergiss nicht ich bin noch verheiratet!" Verheiratet mit einem
Schwulen, dachte ich mir insgeheim. Als sie sich nach ihrer Tochter
umdrehte, stand ich auf und drückte ihren Körper nach vorn, indem ich
mein Becken gegen ihren Po stieß, und damit sie nicht ihre Balance
verlor, packte ich sie dabei an ihren Hüften. Es gefiel ihr sichtlich,
dass ich etwas grob zu ihr war. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und
sah mir in die Augen. Ich musste sie einfach in diesen Augenblick
küssen und auch Julia spielte mit ihrer Zunge darauf an, als sie ihre
Lippen befeuchtete. Der Kuss war wahnsinnig intensiv und ich konnte
nicht umhin, meine Hand von ihrer Hüfte zum Busen zu bewegen.
Natürlich war der Kuss viel zu kurz, aber es war eben in der
Öffentlichkeit und Julia schritt wieder einen Meter zurück. Es war
gegen 19.00 Uhr als auch ihr Sohn aus dem Kino kam und wir fuhren dann
mit meinem Auto alle nach Hause. Ihr Sohn berichtete uns allen ganz
plastisch den Gruselfilm minutiös, als wären wir dabei gewesen.
Endlich zuhause angekommen, machten es sich die Kinder vor dem Fernseher
bequem, aber Julia meinte es sei Zeit in die Kinderzimmer zu
verschwinden und weil alle etwas vom Ausflug hatten, wäre jetzt auch
Zeit die Zimmer aufzuräumen. Nur langsam und widerspenstig folgten die
Kinder, auch deshalb weil Julia erklärte, ich würde sie weiter
interviewen müssen. Sie wollte mir ein Fotoalbum zeigen und wir gingen
hoch in ihr Schlafzimmer. Ich konnte es nicht mehr abwarten über diese
Frau herzufallen, mein Faible für ältere Frauen richtig auszuleben und
ich war bereit ihr all das zu geben, was ihr Mann ihr nicht mehr
gegeben hat.
Aber sie holte tatsächlich aus dem Schrank ein Fotoalbum, das ich mir
ansehen sollte. Zu meiner Freude und Begeisterung hatte sie jedoch in
diesem Album Bilder von sich selbst in erotischen Posen und sexy
Dessous. Während ich mich durch das wunderbare Bilderbuch arbeite und
dabei immer wieder einen juckenden Schwanz bekam, zog sich Julia
unbemerkt um.
Mit einem deutlichen Räuspern forderte sie nach meiner Aufmerksam, die
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