Tamara Stark - Erotik Stories und Geschichten 45

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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nicht auch eine wissenschaftliche Fragestellung?" bohrte sie in dem

sichtlich für meinen Geschmack zu persönlichem Thema weiter. "Wissen

Sie, natürlich wäre das auch interessant, aber es doch sehr

persönlich!" Sie registrierte meine Schüchternheit bei diesem Thema und

akzeptierte die Antwort. Nach noch einem weiteren Eis für ihre Tochter

flanierten wir zurück zum Kino, wo wir auf ihren Sohn warteten wollten.

Als wir bei einem Modegeschäft vorbeikamen, betrachtete Julia ein paar

schöne Kleider, die allerdings sehr teuer waren. Zu unserer

Überraschung hatte das Geschäft an dem Abend noch geöffnet und ich

überredete sie in das Geschäft hineinzugehen und wenigstens mal

nachzufragen, ob man preislich vielleicht nicht noch was machen könnte.

Wir gingen auch hinein und Julia probierte eines der Kleider einfach

mal an einfach. Ich blödelte derweilen ein wenig mit ihrer Tochter und

der Verkäuferin, die eine alte Freundin von ihr war, als mich Julia aus

dem hinteren Teil des Ladens rief in dem die Umkleide war. Ich ging

zurück und fand Julia vor einem Spiegel stehend in einem wundervollen

rosa Kleid. Julia bat mich ihr den Reisverschluß des Kleides

hochzuziehen, wobei ich ihr gerne behilflich war.

"Ich finde, für mein Alter sehe ich doch gar nicht schlecht aus!"

stellte sie fest "Mein Mann braucht doch nicht schwul zu werden, oder!"

"Die sexuelle Veranlagung ist nicht von so etwas abhängig." Äußerte ich

wissenschaftlich. "Meine Titten sind auch noch passabel, oder nicht?"

Wieder war ich über ihre sexuelle Aggressivität erstaunt, aber dort im

Hinteren des Geschäftes wollte ich mich doch überzeugen, da ihr Busen

aus dem Dekollete ragte. Unverholen griff ich direkt mit beiden Händen

auf ihre Möpse. Julia fasste nach meine Händen und drückte sie noch

fester an ihren Busen.

"Es tut gut einmal mit jemanden anderen als mit meinen Freundinnen über

das Ganze sprechen zu können." Schnurrte sie vor sich hin, während ich

ihre Brüste in meinen Händen hielt. "Ich bin mir nicht sicher, ob nicht

ich der Grund für sein Schwulsein bin!" brach es aus der Frau heraus.

Es war eine so ehrliche und offene Antwort, die ich in einem normalen

Interview nie bekommen hätte. Es war kein Mitleid, das ich empfand,

sondern wirkliches Begehren, diese Frau davon zu überzeugen, dass nicht

sie selbst, sondern einzig ihr Mann alleine.

Ich drückte sie zurück in die Kabine und schob meine Hand unter das

Kleid. Überrascht bemerkte ich, dass sie kein Höschen trug. Sie hatte

es sich in der Kabine bereits ausgezogen, das Luder. "Das Kleid, nicht

dass wir etwas kaputt machen!" warf sie ein und drehte sich um, sodass

ich ihr wieder den Reißverschluss öffnen konnte. Als sie so nackt da

stand, küssten wir uns innig, aber während sie mich umarmte und an sich

drückte, nahmen meine Hände wieder ihre vormalige Position ein. Mit

ihren fast 50 Jahren war sie feuchter als meine damalige Freundin und

ich konnte fast meine ganze Hand in ihr versenken. Natürlich nach 4

Kindern war ihre Pforte schon von beiden Seiten gemartert worden. Sie

stöhnte und lehnte ihren Kopf zurück, genoss sichtlich meine

Anstrengungen, als ihre Tochter nach ihr rief. Wenig glücklich über die

Störung zog sie meine Finger aus ihrer Fotze und nahm sie in den Mund.

Sie lutsche an meinen Fingern, während sie ihren Slip und die Jeans

anzog.

Mit einer riesigen Beule in der Hose verließ ich die Umkleidekabine und

ging raus in den Verkaufsraum, wo noch ein paar neue Kunden gekommen

waren. Julia kam ein paar Augenblicke später nach und hatte das Kleid

über dem Arm. Ihre Freundin, die Verkäuferin, fragte sie ob ihr das

Kleid denn nicht passen würde, aber Julia antwortete nur. "Ich glaube,

er steht mir besser!" Beide Damen schmunzelten und ich musste doch noch

ergänzen: "Ja, und wie er dir steht!" Amüsiert gingen wir aus dem Laden

und Julia griff nach meiner Hand, mit der ich noch von einigen Minuten

in ihr war.

Vor dem Kino angekommen war es noch zu früh, der Film dauerte noch gut

20 Minuten bevor wir alle wieder nach Hause fahren konnten. Für mich

eine Ewigkeit, die zu warten, mich auf eine harte Probe stellte. Julias

Tochter bekam im Kino noch etwas Süßes von mir geschenkt, damit die

Warterei erträglicher für die Kleine war. Dazu mussten wir natürlich in

das Kino rein und zur Überraschung der Kleinen war gerade eine

Promotionaktion für einen Kinderfilm. Ein kleiner Saurier spazierte im

Foyer herum und begeisterte einige anwesende Kinder mit Spielchen und

ein paar Zaubertricks. Natürlich wollte das kleine Mädchen nicht

abseits zuschauen, sondern mitten rein ins Getümmel. Julia wollte ihre

kleine Tochter nicht alleine lassen, aber ich war dermaßen scharf auf

die Frau. Auf die Toilette zu gehen kam für Julia nicht in Frage, denn

ihre Tochter würde uns nicht finden. Ich setzte mich also ziemlich

genervt auf eines der Ledersofas und sah zu wie Julia und ihre Tochter

mit dem Dinosaurier und den anderen Kindern spielten. Erst nachdem

Julia meinen genervten und sehnsüchtigen Blick sah, kam sie zu mir

herüber. Ganz langsam beugte sie sich zu mir vor und drückte mein

Gesicht an ihren Busen, während sie mir über das Gesicht strich. "Es

ist schon sehr lange her, dass mich ein Mann so begehrt angesehen hat.

Aber vergiss nicht ich bin noch verheiratet!" Verheiratet mit einem

Schwulen, dachte ich mir insgeheim. Als sie sich nach ihrer Tochter

umdrehte, stand ich auf und drückte ihren Körper nach vorn, indem ich

mein Becken gegen ihren Po stieß, und damit sie nicht ihre Balance

verlor, packte ich sie dabei an ihren Hüften. Es gefiel ihr sichtlich,

dass ich etwas grob zu ihr war. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und

sah mir in die Augen. Ich musste sie einfach in diesen Augenblick

küssen und auch Julia spielte mit ihrer Zunge darauf an, als sie ihre

Lippen befeuchtete. Der Kuss war wahnsinnig intensiv und ich konnte

nicht umhin, meine Hand von ihrer Hüfte zum Busen zu bewegen.

Natürlich war der Kuss viel zu kurz, aber es war eben in der

Öffentlichkeit und Julia schritt wieder einen Meter zurück. Es war

gegen 19.00 Uhr als auch ihr Sohn aus dem Kino kam und wir fuhren dann

mit meinem Auto alle nach Hause. Ihr Sohn berichtete uns allen ganz

plastisch den Gruselfilm minutiös, als wären wir dabei gewesen.

Endlich zuhause angekommen, machten es sich die Kinder vor dem Fernseher

bequem, aber Julia meinte es sei Zeit in die Kinderzimmer zu

verschwinden und weil alle etwas vom Ausflug hatten, wäre jetzt auch

Zeit die Zimmer aufzuräumen. Nur langsam und widerspenstig folgten die

Kinder, auch deshalb weil Julia erklärte, ich würde sie weiter

interviewen müssen. Sie wollte mir ein Fotoalbum zeigen und wir gingen

hoch in ihr Schlafzimmer. Ich konnte es nicht mehr abwarten über diese

Frau herzufallen, mein Faible für ältere Frauen richtig auszuleben und

ich war bereit ihr all das zu geben, was ihr Mann ihr nicht mehr

gegeben hat.

Aber sie holte tatsächlich aus dem Schrank ein Fotoalbum, das ich mir

ansehen sollte. Zu meiner Freude und Begeisterung hatte sie jedoch in

diesem Album Bilder von sich selbst in erotischen Posen und sexy

Dessous. Während ich mich durch das wunderbare Bilderbuch arbeite und

dabei immer wieder einen juckenden Schwanz bekam, zog sich Julia

unbemerkt um.

Mit einem deutlichen Räuspern forderte sie nach meiner Aufmerksam, die

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