Sandra Wagner - Erotik Stories und Geschichten 5 - 393 Seiten

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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Sandra Wagner

Erotik Stories und Geschichten 5 - 393 Seiten

Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Sandra Wagner Erotik Stories und Geschichten 5 393 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sandra Wagner Erotik Stories und Geschichten 5 - 393 Seiten Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm. Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Impressum neobooks

Kapitel 1

Ferien

Ich war gerade vierzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner

Sommerferien bei meiner Tante Cornelia und ihrem Mann verbringen konnte. Sicher, für einen

vierzehnjährigen Jungen gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas

besonderes, da ich normalerweise auf dem Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in

die Stadt zu den beiden durfte. Früher verband ich mit den Ferien Kinobesuche, Stadtbummel

und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Ort nicht haben konnte. In letzter Zeit hatte sich

meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die zwei Wochen Ferien,

da ich meine Tante ausgesprochen gutaussehend fand und mich bei Familienfeiern immer öfter

dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah. Sie war die jüngere Schwester meiner Mutter und

in dieser Zeit etwa 35 Jahre alt. Auch meine Mutter war eine hübsche Frau, doch Cornelia

übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Cornelia weltoffener und moderner, was eben daran

lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte.

Der erste Tag der Ferien verlief, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir waren in der Stadt und

haben einige Dinge eingekauft. Manfred, Cornelias Mann, war mit dabei und hat mir einen

neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung gekauft. Später am Nachmittag waren wir

dann noch in anderen Geschäften, in denen er meiner Tante sehr schicke Sachen zum anziehen

gekauft hat. Ich war überall dabei, nur als sie am Schluss in der Unterwäscheabteilung noch

etwas einkaufen wollten, haben sie mich in dem Kaufhaus noch mal in die

Lebensmittelabteilung geschickt, wo ich mir ein paar Süßigkeiten aussuchen sollte.

Abends zu Hause haben wir zuerst etwas gegessen und es uns dann vor dem Fernseher

gemütlich gemacht. Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht

haben, irgendetwas Tolles mit mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben

integrierten. Als wir uns im Fernsehen einen witzigen Film ansahen, fiel mir auf, dass Cornelia

vorn über Manfreds Hose strich und sich dabei ganz dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit

küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich gab vor, mich sehr für den

Film zu interessieren und bemühte mich, kaum zu ihnen herüberzusehen. Trotzdem konnte ich

erahnen, dass Manfred jetzt auch Cornelia streichelte. Das ganze ging noch ein Weilchen so

weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch

fernsehen, so lange ich wollte und dann ins Bett gehen.

Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres

Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie das Bett quietschte und wie

meine Tante laut stöhnte. Ich blieb vor der Tür stehen und meine Erektion wurde immer größer,

als ich den beiden zuhörte.

"Ja, ja, Stoss' mich, fick mich durch" war ganz deutlich die Stimme meiner Tante zu hören.

Natürlich wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert.

Auch ich hatte damals schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter

dieser Tür abspielte, ging scheinbar weit darüber hinaus.

Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort

rannte ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb,

entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das

Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den

folgenden Abenden auch noch belauschen zu können.

Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten

später wieder das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner

Schlafanzughose schlich ich mich aus meinem Zimmer heraus und sah, dass die

Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand. Diesmal konnte ich das Stöhnen auch

viel deutlicher hören und vernahm auch, wie Manfred ihr versaute Dinge zustöhnte. Vorsichtig

näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie Manfred auf

Cornelia lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Cornelia hatte

die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und

zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin

noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre

Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.

"Komm, bums' mich jetzt von hinten" stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf

das Bett zu knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie

aufregend es aussah, als Cornelia ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Manfred ihr seinen

Schwanz reinschob, stöhnte sie wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen

Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste, während sie sich dabei wieder so wild

mit ihren Zungen berührten.

"Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich" stöhnte mein Onkel und versuchte,

stillzuhalten.

"Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich" keuchte Cornelia und kreiste mit ihrem Hintern.

"Spritz mir deine geile Sahne auf den Arsch." So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er

konnte nicht länger. Zu meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus

und ich sah mit an, wie er ganz viel seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das

erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich

mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich meine Hand auf meinen Schwanz und

versuchte, mich zu beherrschen.

"Das ging ja diesmal auch so schnell" schnurrte Cornelia ihm nach einer Weile zu. "Ich glaube,

du musst mir mit deiner Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann." Die beiden

kicherten, aber Cornelia behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie meinem Onkel

wirklich noch keine Ruhe gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Manfred sich

hinter ihr bückte und sie dann von hinten zwischen ihren Beinen leckte.

Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit

dem Mund berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Cornelia

jedoch dann heftig zu stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil

sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein

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