Ines Hoeneß
Erotik Stories und Geschichten 46
Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ines Hoeneß Erotik Stories und Geschichten 46 Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm. Dieses ebook wurde erstellt bei
Ihr bereitwilliger Körper
Ihr Fotzensaft lief in Strömen
Kannst du noch mal abspritzen?
Sie schob ihre Beine noch weiter auseinander
Impressum neobooks
Ihr bereitwilliger Körper
Da war ich also, geschafft; die erste Etappe meiner Dienstreise war
erreicht, nun nur noch das Hotel finden. Nach ein paar Ehrenrunden um
den Block, in dem sich das Hotel befand, konnte ich endlich aus meinem
Auto steigen. Mein Müdigkeit war wie weggeblasen, als ich das Hotel
betrat; eine angenehme Atmosphäre empfing mich, der Portier war sehr
freundlich u. im Nu hatte ich ein- checkt u. fuhr anschließend mit dem
Lift zu meinem Zimmer im zweiten Stock.
Da lag ich nun, Beine u. Arme ausgestreckt, die Augen geschlossen, auf
meinem riesigen französischem Bett u. überlegte was ich bis morgen
früh, zum offiziellem Empfang meiner Firma, alles anstellen würde. Es
war 18.00 Uhr u. ich beschloss, ein ausgiebiges, erfrischendes Bad zu
nehmen. Gesagt getan, ich begab mich ins Bad u. ließ Wasser in die
riesige Wanne einlaufen. Nachdem alles gerichtet war, entkleidete ich
mich u. stieg mit einem Glas Sekt in der Hand in die Wanne, genoss das
Bad in vollen Zügen....... trank noch ein Glas!
Nach dem Bad stand ich nackt vor dem riesigen Spiegel u. überlegte was
ich anziehen sollte, Ich entschied mich für mein dunkelrotes
Lieblingskleid, es war schulterfrei u. hatte einen sehr gewagten
Schlitz vom Fuß bis fast an die Hüfte, aber es passte mir ausgezeichnet
u. ich fühlte mich sehr wohl darin, darunter entschied ich mich für
schwarze, halterlose Strümpfe u. nur einen dünnen String, einen
Büstenhalter brauchte ich nicht, meine Brüste waren zwar voll, aber sie
standen noch immer schön stramm u. das mit meinen fast 35 Jahren, ich
war ein bisschen stolz auf sie. So schick bekleidet verließ ich mein
Zimmer u. fuhr hinunter zum Speisesaal!
Ich nippte gerade an meinem Rotwein, als mich der Kellner fragte, ob er
noch jemand an meinen Tisch setzen dürfte. Ich nickte u. wartete voller
Neugierde, wer da wohl erscheinen würde. Dann erschien
sie................ mir stockte der Atem, ein Bild von Frau erschien da
auf der Bildfläche. In schicker Abendrobe, schulterfrei wie ich, stand
sie vor mir u. lächelte mich an. Nach kurzer Begrüßung nahm sie Platz
u. sie musste mir meine Verwirrung wohl angesehen haben, als sie
meinte: haben sie jemand anderen erwartet? Mein nein kam eher stotternd
von meinen Lippen, so berauscht war ich von dieser Frau, da stimmte
alles. Sie war etwa in meinem Alter u. sah sehr gut aus.
Gemeinsam bestellten wir unser Abendessen u. kamen langsam in's
Gespräch. Sie sei auf der Durchreise, habe morgen einen Termin hier im
Hotel u. wolle sich noch einen gemütlichen Abend machen. Als ich
meinte, bei mir wäre es fast genau so, mussten wir Beide lachen u. das
Eis schien gebrochen. Nach dem Essen, beim Kaffee, fragte sie mich
leicht verlegen, ob ich ein Lokal wüsste, in dem eigentlich nur Frauen
verkehrten...... ich verneinte u. sagte das wir uns im Taxi danach er-
kundigen könnten. Sie hielt das für eine gute Idee, denn wir hatten
beide längst festgestellt, dass wir auf der selben Wellenlänge waren,
dem selben Geschlecht zugetan.
Mit dem Taxi gelangten wir in das "Slipchen", so hieß die Frauen-Bar,
ein ganz tolles u. solides Lokal am Rande der Stadt, mit gemischtem,
weiblichem Publikum. An einem freien Tisch nahmen wir schließlich Platz
u. es wurde ein gelungener Abend, so dass wir bald beim Du angekommen
waren. Wir tanzten, lachten u. waren ein bisschen zärtlich zueinander,
als sie plötzlich meinte: lass uns ins Hotel fahren. Ich sah sie an u.
meinte mit einem Lächeln, ok, wenn Du willst, ich habe nichts dagegen.
Irgendwie hatte ich das Kommando in der Hand, das hatte ich den ganzen
Abend über schon gemerkt, aber ich ließ mir nichts anmerken u. wir
fuhren los.
Als wir im Taxi saßen, kuschelte sie sich an mich u. meinte: sei bitte
lieb zu mir, ich habe es nötig! Frage mich nicht, mach mit mir was Du
willst, nur lass mich nicht alleine........! Ich drückte sie voller
Verlangen an mich, küsste sie u. merkte dabei, wie sie am Körper
zitterte. Mein Kuss, sanft beginnend, wurde zu einem Dauerbrenner; sie
saugte an meiner Zunge u. hörte nicht auf, meine Lippen zu liebkosen.
Mir gefiel dieses Liebesspiel u. ich wollte plötzlich mehr von ihr, es
lag doch auf der Hand, diese Frau war ausgehungert nach Liebe u.
Zärtlichkeit. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, zog sie jedoch
meine Hand weg u. schüttelte den Kopf, warte noch ein bisschen, ich bin
noch nicht so weit, hab Geduld. Sie nahm meine Hände u. legte ihren
Kopf hinein u. weinte plötzlich hemmungslos, so dass ihr ganzer Körper
wie im Fieber geschüttelt wurde. Nachdem ich den Taxifahrer angewiesen
hatte noch ein paar Runden zu drehen, erzählte sie mir, immer noch
unter Tränen ihre ganze Geschichte von Anfang an bis zum bitteren
Ende.......... Das gehört aber nicht hier her!
Im Hotel angekommen, sie hatte sich beruhigt u. lachte sogar wieder,
dank meiner Geduld, die Frage: zu Dir oder zu mir, entschieden wir uns
für mein Zimmer u. traten ein..........! Warmes, gedämpftes Licht
empfing uns, aus dem Zimmerradio hörten wir angenehme Kuschel -musik.
Ich nahm Gabi, der Vorname war mir mittlerweile bekannt, in meine Arme
u. küsste sie ganz intensiv. Es wurde ein langer, nicht endender,
leidenschaftlicher Zungenkuss, der meinen Unterleib in Wallung brachte.
Wir hielten uns in den Armen u. fingen an, uns nach der Musik zu
bewegen, dabei sahen wir uns immer wieder tief in die Augen u. spürten
beide das wir mehr voneinander wollten.
Irgendwie hatten wir es geschafft, während des Tanzens unsere Kleider
auszuziehen u. landeten, nur noch mit Slip u. Strümpfen bekleidet,
schließlich im Bett. Gabi lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen u.
ich sah sie mir lange an, während ich sie zärtlich streichelte. Sie
hatte wunderbare volle Brüste mit schönen rosigen Brustwarzen, die sich
langsam unter meinem Streicheln u. Küssen verhärteten. Würdest Du
bitte, hörte ich sie flüstern u. ich wusste sofort was sie damit
meinte. Ich fing an, ihre nun steifen Warzen, mit meinen Mund zu lecken
u. zu saugen, immer abwechselnd u. nahm in meinen Mund was Platz hatte.
Dieses Liebkosen an ihren Brüsten musste Gabi wohl sehr behagen, denn
ich merkte wie ihre Hände über ihren Bauch flatterten als suche sie
etwas, ich verstand.
Mit meinen Händen rollte ich nun ihren Slip in Richtung ihrer Schenkel
abwärts, sie hob bereitwillig Ihren Po, um mir dabei zu helfen. Ich
streifte, rollte ihr das Höschen über ihre langen Beine, bemerkte dabei
ihre immer stärker werdende Unruhe. Das Höschen in meinen Händen
haltend, fing ich an, es zu beschnuppern. Es war feucht, roch nach
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