ihrem Geschlecht, das bald mir gehören würde. Dieses geile Bewusstsein
ließ mich erschaudern, würde ich doch bald am Ziel sein, längst hatte
ich die Führung in diesem Liebesspiel übernommen. Ich roch u. leckte an
Gabis Slip, bis auch sie dazu bereit war. Ich hielt es ihr ebenfalls
unter ihre Nase, sie leckte ebenfalls daran u. ich hörte sie stöhnen u.
seufzen. Anschließend warf ich das sündige etwas achtlos auf den Boden.
Gabi lag nun völlig entspannt u. lang hingestreckt, die Hände unter
ihrem Kopf, auf dem Bett u. ich Küsste mich über Brüste, Bauch, Nabel
abwärts zu ihrem Delta; ihre Muschi, blank wie ein Po, wartete auf
mich. Je näher ich ihrer Liebesgrotte kam, umso intensiver wurde ihr
Geruch, der mich fast um den Verstand brachte. Meine Zunge hinterließ
eine feuchte Spur auf ihrem heißen, bebenden Körper, dann war ich am
Ziel...........!
In diesem Moment war mir mein eigener Körper, der auch Rechte besaß,
völlig egal, ich wollte nur noch diese Frau besitzen u. das mit allen
mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Mit beiden Händen drückte ich
ihre Schenkel auseinander, spreizte sie, für mich, mich ganz Alleine.
Ihre Pussy glänzte, ihre Schamlippen waren wunderbar geschwollen, sie
wollten geleckt werden. Ich beugte mich über sie, sog noch einmal den
herrlichen Geruch in meine Nase u. dann war meine Zunge an ihren
Laiben. Ganz langsam fing ich an, von unten nach oben, seitlich u.
immer, immer wieder rauf u. runter. Gabi stöhnte u. flüsterte Worte die
ich nicht verstand, aber ihr bereitwilliger Körper spornte mich an sie
zu beglücken.
Ich schaffte es, ihre Muschi, verklebt von ihren Liebessäften, mit
meiner Zunge zu öffnen, drang in sie ein, spreizte sie dabei noch
weiter. Gabi hatte ihre Hände unter ihren Po geschoben u. hob sich mir
entgegen, drückte sich an mein Gesicht, ich leckte weiter. Um eine
kurze Verschnauf - pause einzulegen drückte ich mit meinen beiden
Daumen ihre Muschi weit auseinander u. sah dabei, dass ihre Klitoris
erwacht war. Diese kleine, rosafarbene Perle, dick angeschwollen,
verschwand in meinem Mund. In einer waren Extase fing ich an ihren
Kitzler zu saugen, zu lutschen u. mit meiner Zunge zu bearbeiten,
spürte nebenbei ganz angenehm die Hand von Gabi in meiner nassen
Grotte, was mir sehr gut tat, ja sie fickte mich geschickt durch flinke
raus - rein Bewegungen. Ich hatte das Gefühl von einem Schwanz
bearbeitet zu werden u. passte mich ihren festen Stößen an, drückte
mich gegen ihre Hand.
Wie lange ich sie so geleckt habe weiß ich nicht mehr, aber irgendwann
war es dann soweit, Gabi fing plötzlich an, sich unter meinen
Liebesbezeugungen zu winden, zu stöhnen u. ihr Atem ging nun nur noch
stoßweise. Ich hörte kurz auf, nahm ihre Hand, die noch immer in meiner
heißen, pitschnassen Möse war, drückte sie noch mal ganz weit in mich
hinein u. schob ihr nun auch meine ganze Hand in ihre Pussy. Sie stieß
mir ihren Unterleib förmlich entgegen u. nun fing ich an sie mit meiner
Hand zu bearbeiten, lutschte nebenbei immer wieder an ihren Brüsten,
saugte ihre steifen, wundervollen Nippel.
Dann mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhh u. noch mal
jaaaaaaaaa !!!! war es soweit, sie explodierte u. ein ganzer Schwall
von weiblichen Ejakulat's floss aus ihrer Scheide, ergoss sich über
meine, noch immer fickende Hand. Ihre Hand in meiner Muschi spreizte
sich, was auch mir meinen erlösenden Orgasmus
bescherte.......................!
Da lagen wir nun, schwer nach Atem ringend, zu keinem Wort fähig, aber
restlos befriedigt u. glücklich. Streicheln, küssen u. immer wieder
küssen war momentan unsere einzigste Beschäftigung.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, Gabi neben mir auf dem Bauch, den
Kopf auf ihren Händen, wir sahen uns nur lange schweigend an, ab u. zu
eine streichelnde Bewegung durch die Haare, über den Körper u. hingen
unseren Gedanken nach.
Gabi war es, die das Schweigen plötzlich brach: das Bett muss neu
bezogen werden, es ist ganz durchnässt von mir, du hast es ja bemerkt
was mit mir los ist, aber es ist einfach unbeschreiblich, so ein nasser
Orgasmus, nur habe ich mich bislang geschämt darüber zu reden, aber Du
musst es wissen, das es bei mir immer so ist wenn ich komme, ich kann
es nicht ändern u. war deswegen auch schon beim Arzt. Du warst seit
langer Zeit wieder die erste bei der ich mich so richtig gehen lassen
konnte, doch nun haben wir die Bescherung! Aber ich bin zu glücklich um
mir deshalb Gedanken darüber zu machen, böse...........wegen meines
Problemes................??
Ich sah sie lange an, zog sie auf mich, küsste sie u. meinte: komm, komm
so oft Du willst u. komme so wie eben, dann machst Du mich glücklich
meine kleine, liebe , geile Gabi.........!
Wir küssten uns noch lange, intensiv, zärtlich aber satt von unserem
Erlebnis........
Ich kann mich noch daran erinnern, wir tranken ein Glas Rotwein, waren
beide noch nackt, hatten miteinander unter vielen Küssen u. Streicheln
geduscht u. anschließend das Bett abgezogen u. die "nasse" Wäsche in
den Wäschesack gestopft, alles wird gut!
Mit diesem Spruch auf den Lippen sind wir dann auf dem ebenfalls nackten
Bett eingeschlafen.
"Sie wollten geweckt werden"! mit diesen Worten aus dem Zimmertelefon
war ich hellwach! Das Zimmer leer, Gabi weg! Was war geschehen? Ich
versuchte meine Gedanken zu ordnen, wie kann man nach so einer Nacht
einfach verschwinden? Aber ich war alleine u. tief traurig! Es konnte
nicht sein, nach all dem was geschehen war, Gabi war nicht mehr
da............... Wo ist sie hin? Dabei wusste ich leider nur ihren
Vornamen, ich war den Tränen nahe, hatte mich doch in diese Superfrau
wirklich verliebt, wir hatten uns in dieser Nacht unsere Liebe
gestanden, trotz Gabi's nassem Orgasmen wollten wir ein Paar werden u.
nun war sie nicht mehr da, einfach weg!
Ich dachte an das kommende Meeting im Hotel, wo ich offiziell als neue
Mitarbeiterin vorgestellt werden sollte u. mir wurde ganz übel bei dem
Gedanken. Was würde da auf mich zu kommen?
Ich duschte, zog mich an u. fuhr dem Lift ins Erdgeschoss zum Frühstück.
Hier würde ich Gabi bestimmt treffen u. mit ihr reden können. Aber da
war keine Frau die so aussah wie meine geliebte Gabi, ich war
tieftraurig u. hatte keinen Appetit, nur Kaffee zum wach werden!
Gegen 11.00 Uhr betrat ich das Konferenzzimmer des Hotels, lauter fremde
Menschen. Wir machten uns bekannt u. ich hörte dauernd fragen: ist Frau
...... schon da? Aber alle verneinten!
Wir hatten alle Platz genommen, Frau........war immer noch nicht da, die
Zeit war schon erheblich Überschritten, ein Herr stand auf u. wollte an
das Rednerpult als die Türe aufging.................. Da kam sie
herein, meine Gabi, eine strahlende Frau, glücklich lächelnd.
Ich war sprachlos, Gabi, meine zukünftige Chefin, das konnte doch nicht
war sein. Froh sie zu sehen u. doch ein wenig enttäuscht, hörte ich mir
ihre Ausführungen über meinen beruflichen Werdegang an. Als sie mich
dann bat, nach vorne zu kommen hatte ich das Gefühl auf Watte zu gehen.
Sie schüttelte mir die Hand, ich wurde ganz rot von der Berührung,
unsere Nacht vor Augen, sie vor mir, das war fast zuviel für mich!
Sie hieß mich im Namen der Geschäftsleitung herzlich willkommen u. gab
mir einen Begrüßungs- kuss auf die Wange; dabei flüsterte sie mir in
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