Ines Hoeneß - Erotik Stories und Geschichten 46

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Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

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ihrem Geschlecht, das bald mir gehören würde. Dieses geile Bewusstsein

ließ mich erschaudern, würde ich doch bald am Ziel sein, längst hatte

ich die Führung in diesem Liebesspiel übernommen. Ich roch u. leckte an

Gabis Slip, bis auch sie dazu bereit war. Ich hielt es ihr ebenfalls

unter ihre Nase, sie leckte ebenfalls daran u. ich hörte sie stöhnen u.

seufzen. Anschließend warf ich das sündige etwas achtlos auf den Boden.

Gabi lag nun völlig entspannt u. lang hingestreckt, die Hände unter

ihrem Kopf, auf dem Bett u. ich Küsste mich über Brüste, Bauch, Nabel

abwärts zu ihrem Delta; ihre Muschi, blank wie ein Po, wartete auf

mich. Je näher ich ihrer Liebesgrotte kam, umso intensiver wurde ihr

Geruch, der mich fast um den Verstand brachte. Meine Zunge hinterließ

eine feuchte Spur auf ihrem heißen, bebenden Körper, dann war ich am

Ziel...........!

In diesem Moment war mir mein eigener Körper, der auch Rechte besaß,

völlig egal, ich wollte nur noch diese Frau besitzen u. das mit allen

mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Mit beiden Händen drückte ich

ihre Schenkel auseinander, spreizte sie, für mich, mich ganz Alleine.

Ihre Pussy glänzte, ihre Schamlippen waren wunderbar geschwollen, sie

wollten geleckt werden. Ich beugte mich über sie, sog noch einmal den

herrlichen Geruch in meine Nase u. dann war meine Zunge an ihren

Laiben. Ganz langsam fing ich an, von unten nach oben, seitlich u.

immer, immer wieder rauf u. runter. Gabi stöhnte u. flüsterte Worte die

ich nicht verstand, aber ihr bereitwilliger Körper spornte mich an sie

zu beglücken.

Ich schaffte es, ihre Muschi, verklebt von ihren Liebessäften, mit

meiner Zunge zu öffnen, drang in sie ein, spreizte sie dabei noch

weiter. Gabi hatte ihre Hände unter ihren Po geschoben u. hob sich mir

entgegen, drückte sich an mein Gesicht, ich leckte weiter. Um eine

kurze Verschnauf - pause einzulegen drückte ich mit meinen beiden

Daumen ihre Muschi weit auseinander u. sah dabei, dass ihre Klitoris

erwacht war. Diese kleine, rosafarbene Perle, dick angeschwollen,

verschwand in meinem Mund. In einer waren Extase fing ich an ihren

Kitzler zu saugen, zu lutschen u. mit meiner Zunge zu bearbeiten,

spürte nebenbei ganz angenehm die Hand von Gabi in meiner nassen

Grotte, was mir sehr gut tat, ja sie fickte mich geschickt durch flinke

raus - rein Bewegungen. Ich hatte das Gefühl von einem Schwanz

bearbeitet zu werden u. passte mich ihren festen Stößen an, drückte

mich gegen ihre Hand.

Wie lange ich sie so geleckt habe weiß ich nicht mehr, aber irgendwann

war es dann soweit, Gabi fing plötzlich an, sich unter meinen

Liebesbezeugungen zu winden, zu stöhnen u. ihr Atem ging nun nur noch

stoßweise. Ich hörte kurz auf, nahm ihre Hand, die noch immer in meiner

heißen, pitschnassen Möse war, drückte sie noch mal ganz weit in mich

hinein u. schob ihr nun auch meine ganze Hand in ihre Pussy. Sie stieß

mir ihren Unterleib förmlich entgegen u. nun fing ich an sie mit meiner

Hand zu bearbeiten, lutschte nebenbei immer wieder an ihren Brüsten,

saugte ihre steifen, wundervollen Nippel.

Dann mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhh u. noch mal

jaaaaaaaaa !!!! war es soweit, sie explodierte u. ein ganzer Schwall

von weiblichen Ejakulat's floss aus ihrer Scheide, ergoss sich über

meine, noch immer fickende Hand. Ihre Hand in meiner Muschi spreizte

sich, was auch mir meinen erlösenden Orgasmus

bescherte.......................!

Da lagen wir nun, schwer nach Atem ringend, zu keinem Wort fähig, aber

restlos befriedigt u. glücklich. Streicheln, küssen u. immer wieder

küssen war momentan unsere einzigste Beschäftigung.

Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, Gabi neben mir auf dem Bauch, den

Kopf auf ihren Händen, wir sahen uns nur lange schweigend an, ab u. zu

eine streichelnde Bewegung durch die Haare, über den Körper u. hingen

unseren Gedanken nach.

Gabi war es, die das Schweigen plötzlich brach: das Bett muss neu

bezogen werden, es ist ganz durchnässt von mir, du hast es ja bemerkt

was mit mir los ist, aber es ist einfach unbeschreiblich, so ein nasser

Orgasmus, nur habe ich mich bislang geschämt darüber zu reden, aber Du

musst es wissen, das es bei mir immer so ist wenn ich komme, ich kann

es nicht ändern u. war deswegen auch schon beim Arzt. Du warst seit

langer Zeit wieder die erste bei der ich mich so richtig gehen lassen

konnte, doch nun haben wir die Bescherung! Aber ich bin zu glücklich um

mir deshalb Gedanken darüber zu machen, böse...........wegen meines

Problemes................??

Ich sah sie lange an, zog sie auf mich, küsste sie u. meinte: komm, komm

so oft Du willst u. komme so wie eben, dann machst Du mich glücklich

meine kleine, liebe , geile Gabi.........!

Wir küssten uns noch lange, intensiv, zärtlich aber satt von unserem

Erlebnis........

Ich kann mich noch daran erinnern, wir tranken ein Glas Rotwein, waren

beide noch nackt, hatten miteinander unter vielen Küssen u. Streicheln

geduscht u. anschließend das Bett abgezogen u. die "nasse" Wäsche in

den Wäschesack gestopft, alles wird gut!

Mit diesem Spruch auf den Lippen sind wir dann auf dem ebenfalls nackten

Bett eingeschlafen.

"Sie wollten geweckt werden"! mit diesen Worten aus dem Zimmertelefon

war ich hellwach! Das Zimmer leer, Gabi weg! Was war geschehen? Ich

versuchte meine Gedanken zu ordnen, wie kann man nach so einer Nacht

einfach verschwinden? Aber ich war alleine u. tief traurig! Es konnte

nicht sein, nach all dem was geschehen war, Gabi war nicht mehr

da............... Wo ist sie hin? Dabei wusste ich leider nur ihren

Vornamen, ich war den Tränen nahe, hatte mich doch in diese Superfrau

wirklich verliebt, wir hatten uns in dieser Nacht unsere Liebe

gestanden, trotz Gabi's nassem Orgasmen wollten wir ein Paar werden u.

nun war sie nicht mehr da, einfach weg!

Ich dachte an das kommende Meeting im Hotel, wo ich offiziell als neue

Mitarbeiterin vorgestellt werden sollte u. mir wurde ganz übel bei dem

Gedanken. Was würde da auf mich zu kommen?

Ich duschte, zog mich an u. fuhr dem Lift ins Erdgeschoss zum Frühstück.

Hier würde ich Gabi bestimmt treffen u. mit ihr reden können. Aber da

war keine Frau die so aussah wie meine geliebte Gabi, ich war

tieftraurig u. hatte keinen Appetit, nur Kaffee zum wach werden!

Gegen 11.00 Uhr betrat ich das Konferenzzimmer des Hotels, lauter fremde

Menschen. Wir machten uns bekannt u. ich hörte dauernd fragen: ist Frau

...... schon da? Aber alle verneinten!

Wir hatten alle Platz genommen, Frau........war immer noch nicht da, die

Zeit war schon erheblich Überschritten, ein Herr stand auf u. wollte an

das Rednerpult als die Türe aufging.................. Da kam sie

herein, meine Gabi, eine strahlende Frau, glücklich lächelnd.

Ich war sprachlos, Gabi, meine zukünftige Chefin, das konnte doch nicht

war sein. Froh sie zu sehen u. doch ein wenig enttäuscht, hörte ich mir

ihre Ausführungen über meinen beruflichen Werdegang an. Als sie mich

dann bat, nach vorne zu kommen hatte ich das Gefühl auf Watte zu gehen.

Sie schüttelte mir die Hand, ich wurde ganz rot von der Berührung,

unsere Nacht vor Augen, sie vor mir, das war fast zuviel für mich!

Sie hieß mich im Namen der Geschäftsleitung herzlich willkommen u. gab

mir einen Begrüßungs- kuss auf die Wange; dabei flüsterte sie mir in

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