Renate Teicher - Erotik Stories und Geschichten 2 - 403 Seiten

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noch seine Hand zwischen seine Beine. Er beginnt sie langsam hoch und runter zu schieben. Um

Himmels willen, der fängt an, an mir, die hier wehrlos vor ihm aufgehängt ist, sich zu ergötzen, und

ich kann nichts als stumm in diesen Knebel zu schreien.

Und der am Fenster? Jetzt erst sehe ich, wie dem da inzwischen etwas gewachsen ist in seiner Hose,

etwas, das größer und größer wird, während er mich betrachtet.

Der dritte kommt wieder zurück. Er hält eine Plastiktüte in der Hand. Wortlos kommt er auf mich

zu. Jetzt greift er in die Tüte. Es ist Gemüse darin. Verschiedene Arten von Gemüse. Was will er

damit? In der Rechten hält er nun mehrere Kartoffeln, in der Linken eine große, an ihrer Spitze mit

Fett bestrichene Gurke. Als er diese Dinge vor mein Gesicht hält, lächelnd, dämmert es mir, das

Unfassbare, er lächelt, und ich begreife plötzlich, glaube zu wissen, doch meine Schreie, die ich

daraufhin nicht mehr halten kann, dringen nur als dumpfes Gestöhn nach außen.

Nun steuert auch der vom Fenster mit langsamen Schritten in meine Richtung, die Augen

unverwandt auf meinen Körper gerichtet, der auch ihm ausgeliefert ist. Und während der eine,

welch ein Wahnsinn, mit der großen Gurke und den vielen Kartoffeln in seinen Händen um mich

herumgegangen ist und nun tatsächlich anfängt, die Kartoffeln, eine nach der anderen, mir langsam

von hinten, ich kann meine gefesselten Schenkel nicht schließen, in meinen Körper zu schieben, in

meinen Anus, den er zuvor, in keiner Sekunde konnte ich mich wehren, mithilfe der gebutterten

Gurke unerbittlich gedehnt hat, wächst dem, der jetzt von vorn auf mich zukommt, etwas

Ungeheuerliches heran. Nun beginnt dieser die Knöpfe an seiner Hose zu öffnen, blickt auf meine

Titten, hat seine Hose geöffnet, schiebt seine Hand hinein und dann, während der andere mir

meinen Arsch weiter mit Kartoffeln verstopft, zeigt der, ich kann es nicht fassen, was er da

herausholt, ungeniert meinen Augen, was er da in seiner Hose verborgen hatte. Und dieses Ding in

seiner Hand ängstigt mich, doch zugleich, ich gestehe es, bin ich ungeheuer erregt, bin plötzlich

gierig, ich verspüre Furcht und wilde Geilheit in einem, ich kann mich nicht im geringsten

bewegen, meine Füße sind in die Höhe gezogen und festgeschnürt, meine Arme chancenlos unter

den Türrahmen gereckt, an dem mein Körper schwebend hängt, mein Körper, der jetzt auch noch

diesem Ding ausgesetzt sein wird, diesem gewaltigen, diesem brutal angeschwollenen, das immer

noch größer und härter wird, das langsam, aber unvermindert wächst, das mich bedroht, aber auch

verschlingt, so dass ich von unbändiger Lust ergriffen bin, während mir der andere eine Kartoffel

nach der anderen in den Arsch drückt …

In diesem Moment erwachte Katharina. Immer noch so, wie sie sich selbst gefesselt hatte, lag sie

auf dem Bett. Sie hatte geschlafen, wie lange, hätte sie nicht sagen können. Der Traum hatte sie

erregt. Ihre Scham war wieder feucht. Die Handschellen hielten ihre Hände nach wie vor hinter dem

Rücken, die Beine waren unverändert fest zusammengeschnürt, der Knebel presste hart in ihrer

Mundhöhle.

Es mochte wohl bereits nach Mittag sein. Einen ganzen Tag lang und dazu noch die halbe Nacht so

gefesselt zu bleiben, so wie sie es sich vorgenommen hatte, dies würde sie, das wusste sie jetzt,

nicht durchhalten. Ihre Schultern schmerzten, der Knebel, so empfand sie es, breitete sich immer

brutaler in ihrem Mund aus. Sie wollte sich jetzt, nach mehreren Stunden an sich selbst vollzogener

Fesselung, befreien.

Die Knie voran rollte sie über die Bettkante auf den Boden. Kriechend, in ihrer Bewegungsfähigkeit

auf ein unwürdiges Minimum gezwungen, einem brutal gestutzten Vogel ähnlich, erreichte sie unter

Schmerzen und Anstrengungen die Ecke des Zimmers, in der die Kommode stand, unter der sie den

Schlüssel wusste. Der Schweiß, den ihr nackter Körper bei seiner mühevollen Bewegung auf dem

Holzboden hinterlassen hatte, lag als breite feuchte Spur zwischen ihr und dem Bett. Sie drehte sich

auf die Seite, um ihre gefesselten Hände rückwärts unter den Schrank zu schieben. Doch die Beine

der Kommode waren so kurz, dass der Abstand zwischen Schrank und Fußboden sich als zu eng

erwies. Sie konnte die Arme aus der Seitenlage nicht weit genug darunter bringen und den ganz in

der Ecke liegenden Schlüssel also nicht erreichen. Wenn sie sich hinkniete, wäre dieses noch

aussichtsloser gewesen. Katharina schwitzte in ihrer Bedrängnis, verzweifelt drehte und wand sie

sich vor dem Möbel, unter dem die Befreiung lag, vermochte jedoch nicht an den in quälender Nähe

liegenden Schlüssel zu gelangen. Erst als sie sich auf den Rücken drehte, die verschnürten Beine

hoch über ihren liegenden Oberkörper gekippt hatte und dann mit großer Mühe noch weiter an den

Schrank herangerückt war, so dass nur noch ihr Kopf und die Schultern flach auf dem Boden lagen,

der übrige, weitgehend verschnürte Körper dagegen in die Höhe gehoben war, vermochte sie die

rückwärts ausgestreckten Arme flach liegend weit unter den Schrank zu bringen. Tatsächlich

erreichte sie den kleinen, an der im Dunkeln liegenden Fußleiste wartenden Schlüssel. Kaum hatte

sie diesen gegriffen, schob sie sich ein Stück von der Kommode weg, zog die Hände darunter

hervor und ließ ihre emporgehobenen Beine seitlich kippen. Aufgeregt angesichts der nahen

Erlösung benötigte Katharina noch einige weitere Minuten, bis sie den Schlüssel in die kleine dafür

vorgesehene Öffnung manövriert hatte. Dann drehte sie ihn herum, der Stahlring löste seine

Verriegelung und gab ihr Handgelenk frei.

Mit einem Seufzen, in dem sich ihre Erschöpfung ebenso sammelte wie ihre Erleichterung, legte sie

den Knebel, den sie unverzüglich gelöst und ihrem Mund entnommen hatte, neben sich. Erst

nachdem sie, matt wie sie war, die zurück gewonnene Freiheit eine Weile in stillem Liegen auf dem

Boden genossen hatte, begann sie die Knoten aufzuknüpfen und die Stricke von ihren Beinen zu

streifen. Sie erhob sich. Als sie im Bad vor dem großen Spiegel stand, bemerkte sie die

Lederriemen, die sie offenbar vergessen hatte und die ihre Brüste seit Stunden in strammer

Fesselung sehr fest hielten und wahrhaft gewaltig hervorzutreten zwangen. Da sie darin keine

Schmerzen verspürte, entschloss sie sich, sie zunächst so zu lassen.

Nach wie vor unbekleidet und die üppigen Brüste unverändert streng verschnürt, versorgte sie sich

mit einer kleinen Mahlzeit. Später Nachmittag war heran gekrochen. Laue Luft zog durch die

geöffneten Fenster und strich über Katharinas Haut. Wieder vor dem Spiegel stehend, berührte sie

mit den Fingerspitzen die Spitzen ihres Busens. Sofort war sie erregt. Mit der Handfläche griff sie

die Brüste von unten, hob, obwohl in der straffen Fesselung nichts zu heben war, die festen Ballons

ein wenig an, drückte und massierte sie, massierte von allen Seiten, rieb fester an den Knospen,

kniff sie zwischen Daumen und Mittelfinger, begann sie zu drehen, hin und zurück, mit fester

werdendem Griff, und wurde sehr geil dabei.

Ein Plan reifte heran. Immer mehr Details klärten sich vor Katharinas innerem Auge. Mit einem

Blick in die kleine Schublade des Toilettenschranks stellte sie zufrieden fest, dass sie hatte, was sie

brauchen würde. Mit der weißen Schachtel und der kleinen grauen Dose schlenderte sie in ihr

Schlafzimmer zurück.

Alle Utensilien, die sie für die nächtliche Selbstfolter benötigte, lagen bereit. Den Schlüssel für das

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