Rudi Kropf - Erotische Stories und Geschichten mit Paula

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Erotische Stories und Geschichten mit Paula: краткое содержание, описание и аннотация

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Sexstories zur Luststeigerung. Sie werden Gefühle hervorrufen, die sie schon gar nicht mehr in Ihnen vermutet haben. Lust und Leidenschaft werden Sie auch wieder auf Ihren Partner übertragen und erleben Nächte mit Prickeln, Liebe, Sinnlichkeit, Leidenschaft bis hin zur unendlichen Begierde.

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über kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen, jedenfalls nicht so

richtig. Und im Nachhinein betrachtet war das auch gut so. So hatten

wir Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Besonders sie hatte Zeit, denn

rein körperlich war sie mit 15 schon weiter entwickelt als manche

20jährige, aber der Kopf muss ja irgendwie auch dazu passen.

Der Sommer ging dahin, Herbst und Winter kamen, und irgendwann wurde es

auch wieder Frühling. Und in der ganzen Zeit waren wir zusammen, und

doch nicht zusammen. Im März des folgenden Jahres feierte sie dann

ihren 16. Geburtstag, allerdings nur mit ihren Freundinnen. Jungs (vor

allem so "alte" wie ich) schienen da irgendwie nicht so richtig

reinzupassen, oder sie wollten einfach unter sich sein.

Eines Tages klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte, stand eine

völlig aufgelöste Paula davor. Unter dem Arm hatte sie einen Notebook

geklemmt. "Kannst du... du bist doch ... ich meine ... ich wollte ..."

So richtig klar wurde mir jetzt nicht, was sie wollte, aber aufgrund

ihres aufgelösten Zustandes und dem untergeklemmten Notebook konnte ich

mir schon so einiges denken. "Nun komm doch erstmal rein", sagte ich.

Sie machte ein paar Schritte und ich schloss die Tür. "Komm, ich mach

uns erst mal einen Kaffee, und dann erzählst du mir mal, was eigentlich

los ist."

Ich ging in die Küche und schaltete die Espressomaschine ein. Die

Maschine tat mit dem bekannten Lärmpegel ihre Arbeit, dann trug ich die

zwei Tassen ins Wohnzimmer. "Es geht gar nichts mehr", sagte sie, und

dann erzählte sie mehr oder weniger klar die ganze Geschichte und wir

schauten uns das Ergebnis an. Zumindest wollten wir das, allerdings war

der Rechner anderer Meinung; er startete gar nicht erst. "Da ist so ein

Schalter, wenn man den drückt, dann geht es wieder." Sie kam um den

Wohnzimmertisch herum, setzte sich neben mich und griff um den Rechner

herum auf die andere Seite. Dabei lehnte sie sich an mich und ich

durfte ihren angenehmen Duft einatmen. Wir waren uns zwar im letzten

Jahr schon öfters so nahe gekommen, aber ... nun ja, eben nicht so

nahe.

Der Lüfter startete und das übliche Gepiepse zeigte, dass sie den

richtigen Knopf gedrückt hatte. Sie richtete sich wieder auf und legte

dabei kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Meinst du, du kriegst es

wieder hin?" Ich machte ihr Mut und erklärte, dass sowas oft nur eine

Kleinigkeit ist und das sicher schnell behoben ist. Dennoch dauerte es

fast 3 Stunden, bis ich den Fehler tatsächlich gefunden und behoben

hatte.

Inzwischen war es dunkel geworden und ich schlug vor, weil die Arbeit ja

nun getan war, unser Abendessen beim Pizzabringdienst zu bestellen. Für

einen unserer häufigen Biergartenbesuche war es um die Zeit einfach

noch zu kalt. Und im Nachhinein betrachtet war das auch besser so, denn

zu Hause ist es viel gemütlicher.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich machte kurz den Fernseher

an, aber da war nichts interessantes. Dann klingelte der Pizzabote, der

mal wieder eine Pizzabotin war. Irena hatte mich schon ein paar mal

bedient ... ähemm ... ich meine natürlich sie hatte mir Pizza gebracht,

und so wechselten wir ein paar vertraute Worte. Als Paula hinzu kam und

anbot, die Pizza zu bezahlen ("zum Dank für die Hilfe in der Not"),

grinste Irena, kassierte und verabschiedete sich mit einem

Augenzwinkern und zwitscherte "viel Spaß ihr zwei".

Paula fand schnell zu ihrer Lockerheit zurück. Ich hatte noch eine

Flasche Prosecco im Kühlschrank, die ich dazustellte. Wir prosteten uns

zu und machten uns über das Essen her. Währenddessen lief das Notebook

immer noch, und irgendwann sprang der Bildschirmschoner an. Was ich

sah, verschlug mir die Sprache. Ein heißes Foto nach dem anderen, Paare

in überdeutlichen Posen, die auch keine Hemmungen gehabt zu haben

schienen, sich "dabei" fotografieren zu lassen. Im Internet wäre man

dafür ohne Adult Check schnell hinter schwedischen Gardinen gelandet,

aber hier konnten wir die Show ganz entspannt genießen. Das blieb auf

uns beide natürlich nicht ohne Wirkung. Ich sah, dass Paula etwas

unruhig auf dem Sofa hin und herrutschte, und auch mir wurde langsam

aber sicher die Hose zu eng.

Ich war trotz aller Ablenkung als erster mit der Pizza fertig, nahm mein

Glas und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Dabei öffnete ich angeberisch

meine Beine, wie ich es vorhin auf einem Foto gesehen hatte, was Paula

mit einem interessierten Seitenblick und einem gespielt abfälligen

"Angeber!" kommentierte. Danach mussten wir beide lachen. Sie fiel mir

in die Arme und legte ihren Kopf an meine Schulter. Dann nahm sie mir

das Glas weg, küsste mich auf den Mund und hauchte "danke". Und mit

einem "gern gescheeeee...." küsste ich zurück. Es wurde unser erster

langer sinnlicher Zungenkuss, und wir beide wollten gar nicht wieder

aufhören.

Mir kam es fast vor wie in Klaus Lages "1000mal berührt", auch wenn es

bei uns doch etwas anders ablief als in dem Lied. In stiller

Übereinkunft räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und setzten

uns Arm in Arm noch vor den Fernseher. Als wir müde wurden, wollte Paula

nach Hause gehen, denn sie musste morgens immer recht früh raus. Ich

dachte zwar "schade", denn der Abend hätte noch nett werden können,

aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir verabredeten uns für den

kommenden Nachmittag zum Joggen, es gab noch einen Abschiedskuss und

weg war sie.

Ich zog mich aus und wollte gerade unter die Dusche steigen, als es

wieder klingelte. Im Bademantel öffnete ich und sah Paula mit dem

Notebook wieder vor der Tür stehen. Verlegen lächelte sie und sagte,

"ich hab vorhin in der Hektik meinen Schlüssel vergessen. Kann ich doch

hier schlafen?" Mein Herz machte einen Sprung und ich bot ihr natürlich

an, sie könne schlafen wo sie wolle. Sie schaute in Richtung Sofa und

meinte, "geh du mal duschen, ich mach das schon". Also zog ich mich ins

Bad zurück und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.

Meine Duschkabine ist recht geräumig und hat durchscheinende Wände. So

sieht man zwar nicht "richtig", aber dennoch genug. Und ich sah, dass

die Badtür geöffnet wurde und Paula (jemand anderer konnte es ja nicht

sein) ins Bad schlüpfte. Einige wirre Bewegungen später war der dunkle

Körper zu einem hautfarbenen geworden, dann öffnete sie vorsichtig die

Duschkabine und schlüpfte zu mir hinein. "Ich habe mich noch gar nicht

richtig bei dir bedankt", sagte sie, schmiegte sich an mich und küsste

mich heiß und innig. Ihren nackten Körper zu spüren, ihr Becken an dem

meinem, da blieb die Wirkung natürlich nicht aus. Mein Kleiner Freund

reckte sich ihr entgegen und drängte von unten zwischen ihre Beine.

Währenddessen erkundete ich mit meinen Händen ihren Körper, den ich nun

zum erstenmal nackt sehen und fühlen konnte. Was für ein Gefühl!

Paula löste sich etwas von mir und strich mit ihren Händen über meine

Brust und den Bauch zu meinem besten Stück, das sich inzwischen

vollständig aufgerichtet hatte. Paula umfasste den Schaft und wichste

ihn leicht, dann fuhr sie mit einer Hand unter meine Bällchen und

kraulte sie sanft. "Ich glaube, wir müssen hier mal ein wenig Hand

anlegen" meinte sie mit dem inzwischen vertrauten schelmischen Grinsen.

Und dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel. Wichsen, kraulen und

saugen, und das so überraschend von dem Mädchen, auf das ich das ganze

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