über kam es zu keinerlei sexuellen Handlungen, jedenfalls nicht so
richtig. Und im Nachhinein betrachtet war das auch gut so. So hatten
wir Zeit, uns aneinander zu gewöhnen. Besonders sie hatte Zeit, denn
rein körperlich war sie mit 15 schon weiter entwickelt als manche
20jährige, aber der Kopf muss ja irgendwie auch dazu passen.
Der Sommer ging dahin, Herbst und Winter kamen, und irgendwann wurde es
auch wieder Frühling. Und in der ganzen Zeit waren wir zusammen, und
doch nicht zusammen. Im März des folgenden Jahres feierte sie dann
ihren 16. Geburtstag, allerdings nur mit ihren Freundinnen. Jungs (vor
allem so "alte" wie ich) schienen da irgendwie nicht so richtig
reinzupassen, oder sie wollten einfach unter sich sein.
Eines Tages klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte, stand eine
völlig aufgelöste Paula davor. Unter dem Arm hatte sie einen Notebook
geklemmt. "Kannst du... du bist doch ... ich meine ... ich wollte ..."
So richtig klar wurde mir jetzt nicht, was sie wollte, aber aufgrund
ihres aufgelösten Zustandes und dem untergeklemmten Notebook konnte ich
mir schon so einiges denken. "Nun komm doch erstmal rein", sagte ich.
Sie machte ein paar Schritte und ich schloss die Tür. "Komm, ich mach
uns erst mal einen Kaffee, und dann erzählst du mir mal, was eigentlich
los ist."
Ich ging in die Küche und schaltete die Espressomaschine ein. Die
Maschine tat mit dem bekannten Lärmpegel ihre Arbeit, dann trug ich die
zwei Tassen ins Wohnzimmer. "Es geht gar nichts mehr", sagte sie, und
dann erzählte sie mehr oder weniger klar die ganze Geschichte und wir
schauten uns das Ergebnis an. Zumindest wollten wir das, allerdings war
der Rechner anderer Meinung; er startete gar nicht erst. "Da ist so ein
Schalter, wenn man den drückt, dann geht es wieder." Sie kam um den
Wohnzimmertisch herum, setzte sich neben mich und griff um den Rechner
herum auf die andere Seite. Dabei lehnte sie sich an mich und ich
durfte ihren angenehmen Duft einatmen. Wir waren uns zwar im letzten
Jahr schon öfters so nahe gekommen, aber ... nun ja, eben nicht so
nahe.
Der Lüfter startete und das übliche Gepiepse zeigte, dass sie den
richtigen Knopf gedrückt hatte. Sie richtete sich wieder auf und legte
dabei kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Meinst du, du kriegst es
wieder hin?" Ich machte ihr Mut und erklärte, dass sowas oft nur eine
Kleinigkeit ist und das sicher schnell behoben ist. Dennoch dauerte es
fast 3 Stunden, bis ich den Fehler tatsächlich gefunden und behoben
hatte.
Inzwischen war es dunkel geworden und ich schlug vor, weil die Arbeit ja
nun getan war, unser Abendessen beim Pizzabringdienst zu bestellen. Für
einen unserer häufigen Biergartenbesuche war es um die Zeit einfach
noch zu kalt. Und im Nachhinein betrachtet war das auch besser so, denn
zu Hause ist es viel gemütlicher.
Wir unterhielten uns noch eine Weile und ich machte kurz den Fernseher
an, aber da war nichts interessantes. Dann klingelte der Pizzabote, der
mal wieder eine Pizzabotin war. Irena hatte mich schon ein paar mal
bedient ... ähemm ... ich meine natürlich sie hatte mir Pizza gebracht,
und so wechselten wir ein paar vertraute Worte. Als Paula hinzu kam und
anbot, die Pizza zu bezahlen ("zum Dank für die Hilfe in der Not"),
grinste Irena, kassierte und verabschiedete sich mit einem
Augenzwinkern und zwitscherte "viel Spaß ihr zwei".
Paula fand schnell zu ihrer Lockerheit zurück. Ich hatte noch eine
Flasche Prosecco im Kühlschrank, die ich dazustellte. Wir prosteten uns
zu und machten uns über das Essen her. Währenddessen lief das Notebook
immer noch, und irgendwann sprang der Bildschirmschoner an. Was ich
sah, verschlug mir die Sprache. Ein heißes Foto nach dem anderen, Paare
in überdeutlichen Posen, die auch keine Hemmungen gehabt zu haben
schienen, sich "dabei" fotografieren zu lassen. Im Internet wäre man
dafür ohne Adult Check schnell hinter schwedischen Gardinen gelandet,
aber hier konnten wir die Show ganz entspannt genießen. Das blieb auf
uns beide natürlich nicht ohne Wirkung. Ich sah, dass Paula etwas
unruhig auf dem Sofa hin und herrutschte, und auch mir wurde langsam
aber sicher die Hose zu eng.
Ich war trotz aller Ablenkung als erster mit der Pizza fertig, nahm mein
Glas und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Dabei öffnete ich angeberisch
meine Beine, wie ich es vorhin auf einem Foto gesehen hatte, was Paula
mit einem interessierten Seitenblick und einem gespielt abfälligen
"Angeber!" kommentierte. Danach mussten wir beide lachen. Sie fiel mir
in die Arme und legte ihren Kopf an meine Schulter. Dann nahm sie mir
das Glas weg, küsste mich auf den Mund und hauchte "danke". Und mit
einem "gern gescheeeee...." küsste ich zurück. Es wurde unser erster
langer sinnlicher Zungenkuss, und wir beide wollten gar nicht wieder
aufhören.
Mir kam es fast vor wie in Klaus Lages "1000mal berührt", auch wenn es
bei uns doch etwas anders ablief als in dem Lied. In stiller
Übereinkunft räumten wir das Geschirr in die Spülmaschine und setzten
uns Arm in Arm noch vor den Fernseher. Als wir müde wurden, wollte Paula
nach Hause gehen, denn sie musste morgens immer recht früh raus. Ich
dachte zwar "schade", denn der Abend hätte noch nett werden können,
aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wir verabredeten uns für den
kommenden Nachmittag zum Joggen, es gab noch einen Abschiedskuss und
weg war sie.
Ich zog mich aus und wollte gerade unter die Dusche steigen, als es
wieder klingelte. Im Bademantel öffnete ich und sah Paula mit dem
Notebook wieder vor der Tür stehen. Verlegen lächelte sie und sagte,
"ich hab vorhin in der Hektik meinen Schlüssel vergessen. Kann ich doch
hier schlafen?" Mein Herz machte einen Sprung und ich bot ihr natürlich
an, sie könne schlafen wo sie wolle. Sie schaute in Richtung Sofa und
meinte, "geh du mal duschen, ich mach das schon". Also zog ich mich ins
Bad zurück und ließ das Wasser über meinen Körper laufen.
Meine Duschkabine ist recht geräumig und hat durchscheinende Wände. So
sieht man zwar nicht "richtig", aber dennoch genug. Und ich sah, dass
die Badtür geöffnet wurde und Paula (jemand anderer konnte es ja nicht
sein) ins Bad schlüpfte. Einige wirre Bewegungen später war der dunkle
Körper zu einem hautfarbenen geworden, dann öffnete sie vorsichtig die
Duschkabine und schlüpfte zu mir hinein. "Ich habe mich noch gar nicht
richtig bei dir bedankt", sagte sie, schmiegte sich an mich und küsste
mich heiß und innig. Ihren nackten Körper zu spüren, ihr Becken an dem
meinem, da blieb die Wirkung natürlich nicht aus. Mein Kleiner Freund
reckte sich ihr entgegen und drängte von unten zwischen ihre Beine.
Währenddessen erkundete ich mit meinen Händen ihren Körper, den ich nun
zum erstenmal nackt sehen und fühlen konnte. Was für ein Gefühl!
Paula löste sich etwas von mir und strich mit ihren Händen über meine
Brust und den Bauch zu meinem besten Stück, das sich inzwischen
vollständig aufgerichtet hatte. Paula umfasste den Schaft und wichste
ihn leicht, dann fuhr sie mit einer Hand unter meine Bällchen und
kraulte sie sanft. "Ich glaube, wir müssen hier mal ein wenig Hand
anlegen" meinte sie mit dem inzwischen vertrauten schelmischen Grinsen.
Und dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel. Wichsen, kraulen und
saugen, und das so überraschend von dem Mädchen, auf das ich das ganze
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