Reinhold Hartmann
Erotische Geschichten mit Sonja
Erotikstories und Erotikgeschichten für Sie und Ihn
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Reinhold Hartmann Erotische Geschichten mit Sonja Erotikstories und Erotikgeschichten für Sie und Ihn Dieses ebook wurde erstellt bei
Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen
Sie stönte immer lauter und dann ihr Orgasmus
Denn nun sollte ich reiten lernen
Sie fasste unter ihren Po und hatte plötzlich meinen Sack im Griff
Fast ohne vorheriges Anzeichen überfiel ihn der Orgasmus
Sie wand sich und schrie ihre Lust hinaus
Sie stöhnte schon nach wenigen Stößen ungehemmt und laut ihre Lust heraus
Auch er schien jetzt endlich Erlösung zu verlangen
Impressum neobooks
Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen
Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit
welcher ekstatischen Intensität!
Ich träumte jede Nacht von meiner letzten Fickpartie, Albert. Immer
wieder ließ ich mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken.
Ficken , ficken! Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken. Ich
war wie besessen seit diesem Abenteuer in dem Tanzcafè letzte Woche.
Dabei hatte ich doch jede Menge andere Dinge zu tun. Ich besitze ein
wunderschönes altes Fachwerk das ich seit dem Tod meines Mannes
praktisch alleine bewohne.
Ein Riesengrundstück umgibt dieses Haus. Der Garten wird liebevoll von
mir bis ins kleinste Detail bearbeitet
Dann ist da noch meine Frauengruppe mit denen ich mich 2x die Woche
treffe.
Ach ja im Sportverein bin auch noch, Bodenturnen und Gymnastik, eben
solche Sportarten für ältere Damen.
Man muß sehen wo man im Alter bleibt. Mit 62 Jahren fühle ich mich noch
lange nicht aufs Altenteil abgeschoben.
Seit meinem letzten Fickabenteuer bin ich wieder so richtig auf den
Geschmack gekommen. Denn ich muß schon sagen die Konkurrenz schläft
nicht.
Alleine dieses Bewusstsein als eine Frau in meinem Alter noch so einen
aufregenden Sex zu haben, motiviert mich um so mehr, in meinem Leben
noch einmal richtig Gas zu geben.
Seit einigen Monaten hatte ich mir 2 Untermieter in mein Häuschen
geholt. Eine schöne kleine Anliegerwohnung wird von Sonja und ihrem
Sohn bewohnt.
Sonja ist eine richtige Powerfrau, Mitte 30 und Vizechefin eines
hiesigen Supermarktes in dem sie von früh bis spät arbeitet.
Sie wurde früh von ihrem Mann verlassen und lebte seit dem als
Singlefrau mit ihrem Sohn.
Dann gab es noch den Sohn, der Simon ein 18 jähriger Bengel der sich
langsam zum Mann entwickelte.
Durch die wenige Zeit die Sonja tagsüber für ihren Sohn hatte, wird der
Bengel praktisch mehr von mir als von seiner eigenen Mutter umsorgt.
Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken
und wollte Mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden. Ich wusch ihm
seine Wäsche und räumte täglich sein Zimmer auf.....und, und, und.
Diese Konstellation war Sonja mehr als Recht und ich hatte wieder einen
Menschen um mich für den ich sorgen konnte.
Er war ein Mustergültiger Schüler und ein liebevoller Sohn der seiner
Mutter in dieser schwierigen Situation sehr zur Seite stand.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und
ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des
einzigen "Mannes" im Haus, eben Simon, nach etwas "Männlichem" zu
suchen.
Nach irgendetwas, das mich antörnte. Es war eigentlich überhaupt nicht
meine Art, in anderer Leute Sachen (insbesondere zum Beispiel der Post)
herum zu schnüffeln.
Was er so in der Schule trieb oder welche Hausaufgaben er hatte.
Nun aber fing ich an, in seinen Schubladen zu kramen, seine Schränke zu
durchsuchen.
Auch in seinem Schulrucksack spionierte ich. Und tatsächlich entdeckte
ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte
mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren.
Das waren also diese Pornohefte. Und: Simon interessierte sich dafür.
Klar der Junge war 18 und eigentlich ja auch schon ein richtiger Mann,
wenn ich ihn mir jetzt so richtig beguckte.
Sicher 1,80 groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht
hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas noch nicht
bemerkt.
Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte?
Allein der Gedanke daran, dass Simon es vielleicht schon mit einer Frau
trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht.
Himmel: ich träumte von diesem jungen Bengel! Und so kam es, dass ich
statt von Albert immer mehr und häufiger von Simon träumte.
Davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend,
laut, heftig und geil.
Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten
gefallen würde oder wie ich hin verführen könnte.
Wie er wohl reagieren würde, wie er mich streicheln oder wie er mich
sogar ficken würde.
Ich glaube ich kann mich noch ganz gut sehen lassen. Dank meiner
leichten Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen
Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen
abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht.
Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie
nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso
erstaunlich wenig.
Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch
raffinierte Tricks Simon wohl für mich als Frau begehrenswert machen
könnte?
Ich dachte an fast nichts anderes mehr. Ich scharwenzelte und turtelte
jetzt mehr um Simon herum, putzte mich immer mehr heraus.
Ich trug Kleidung, von der ich mir erhoffte, dass ich ihm stärker
auffiel, so mehrfach nur eine Büstenhebe, die meine nackten
Brustspitzen unter dem Blusenstoff recht deutlich zur Geltung brachten.
Schien es nur so, oder guckte Simon tatsächlich öfter auf meine Titten?
Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als
er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte?
Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung seiner Mutter
Sonja auf, die mich eines Abends in Simon´ Gegenwart fragte, ob ich
etwa einen neuen Verehrer hätte.
Als ich antwortete "Die Konkurrenz schläft nicht." Lächelte sie nur und
dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und
schwül war.
Als Simon nach der Schule seinen Nachtisch - ich hatte Vanilleeis mit
frischen Erdbeeren kredenzt - löffelte, stellte ich mich hinter ihm.
Ich kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein
Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz
vorsichtig hin und her.
Simon ließ es mit sich geschehen, blieb aber stocksteif hocken. Genoss
er es?
Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und
streichelte seine Brust bis hinab an seine Lenden. Er räkelte sich mehr
an meinem Busen.
Simon rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel
fuhr und weiter sanft streichelte.
Jetzt jedoch regte sich etwas in seiner Hose und Simon stöhnte leise
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