auf:
"Ooooohh Helga, was machst Du?"
Dabei drehte und wand er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten. Ich
drückte ihn fester an mich.
"Simon, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast
Du das bemerkt?"
Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen
steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand.
Ich streichelte und wichste ihn zart.
"Helga...., Heeelgaaa!"
Simon fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen
Schwanz loslassen musste.
Er drückte mich fest an sich, griff dann mit der linken Hand an meine
Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter
an sich presste.
"Helga....Ooooohh, Helga.....ich bin so geil auf dich .Ich habe von Dir
geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!"
Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff
und seinen Penis suchte.
Ich umklammerte ihn fest und konnte nicht anders: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Simon, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber
ins Wohnzimmer zur Couch.
"Simon, warte.....warte, ich zieh´ mich aus!"
Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und
Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten.
Simon seinerseits ließ die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen
hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab.
Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte
seinen Schwanz zwischen meine Beine.
Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen,
spreizte die Schenkel.
Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Simon jetzt gefickt
werden. Ich dachte nicht daran das ich 44 Jahre älter bin, nicht daran,
dass es der Sohn von Sonja war, dem ich mich hier anbot, nicht daran,
dass Simon doch erst 18 Jahre alt war.
Ich war einfach nur geil. Situation und Stellung waren ähnlich wie
neulich im Tanzcafè mit Albert.
So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen
baumelnder Hose, stürzte sich Simon auf mich.
Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und
in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung - halb stehend, halb kniend
- stieß Simon sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor
Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab
und begann sofort, heftig zu rammeln.
"Ooooooh, Helga....." brachte er nur stöhnend hervor.
"Ja, mein Simon, hab´ mich lieb! Fick mich! Steck mir deinen schönen
harten Penis tief in mich rein."
Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße.
Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort
seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Simon
erneut auf:
"Helga.... steck ihn wieder rein..... schnell! Ich.... will Dich weiter
ficken......schnell..... schnell! Ja...... guuut!"!
Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Simon wurde ganz
verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen.
"Helga... ich werde verrückt.... ich habe Dich gefickt!"
Ich war selbst supergeil geworden bei diesem Fick. Simon hatte mich
gefickt, mich, alte Frau und ich hatte mit Simon gefickt.
Ich nahm Simon in die Arme, küsste und herzte ihn, mit dem ich mich nun
etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. I
Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust:
"Streichle meine Titten, Simon, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie
ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht wehtun. Ja, so,
das macht mich geil!"
Simon wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu
den Titten führte:
"Küss mich! Küss mich hier!"
Gierig küsste Simon meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und
spitz wurden.
Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne
glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu
erneuter Größe schwellen lassen.
Ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich
war bei aller jetzt für Simon besonders zärtlich empfundener Liebe
einfach noch geil.
Ich wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden,
gefickt!!!.
So wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während
Simon sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich
zusätzlich aufgeilte.
Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner
Eichel.
Simon wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf
das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat.
Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn
umfassenden Lippen.
Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter
Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Simon stöhnte:
"Helga ich werde verrückt. Mach´ weiter!"
Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Simon, von diesem jungen
Fickprügel haben.
"Komm, Simon, fick mich noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauche
es so. Komm, fick mich noch Mal, fick mich!"
So zog ich Simon wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein
großer, steifer Schwanz meine geile "Omafotze" zwischen den breit
gespreizten Schenkeln.
Wie ein erfahrener Lover stützte Simon sich auf und begann erneut zu
ficken. Herrlich, herrlich! Simon fickte und fickte.
Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Simon
von meinen derben Wörtern halten würde:
"Simon, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich
bin so fotzengeil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!"
Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner
Fickstöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner
Rammelstöße vor und zurück.
Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es
mir mit aller Macht. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass
Simon ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt.
"Nein, Simon, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick
mich!"
Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder
in meine Fotze stoßenden Riemen.
Es quietschte und quatschte, es schmatzte und glitschte in meinem Schoß,
während der Hodensack bei jedem Fickstoß gegen meinen Po klatschte.
Geil, einfach nur geil! Ich versuchte, uns beide jetzt in die
gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu
verlieren.
Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus
meiner schmierig-glatten Fotze.
Nun lag Simon vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil
und steif leicht gebogen in die Höhe.
Erwartungsvoll sah Simon mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn
gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab.
Und dann fickte ich ihn, ihn, den 18jährigen Sohn meiner Untermieterin,
von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte.
Ich war selig und fickte. Ich bot Simon dabei meine Titten, forderte ihn
auf, sie zu streicheln, kneten, küssen.
"Helga das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir
schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren,
toll, geil, supergeil!"
Ich merkte, dass Simon wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während
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