Jane Erotica - SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus

Здесь есть возможность читать онлайн «Jane Erotica - SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

SEX GESCHICHTEN – Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus, Sex Erotik Leidenschaft
1. Junge Nonne im Lustrausch
2. Mein erstes mal im Swinger Club
3. Sex mit meiner Arbeitskollegin
4. Meine Frau fickt meinen Arsch während ich schlafe
5. Ein unvergesslicher Tag in der Toskana
6. Sex mit meinem Schwiegervater

SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus1. Junge Nonne im Lustrausch

2. Mein erstes mal im Swinger Club

3. Sex mit meiner Arbeitskol egin

4. Meine Frau fickt meinen Arsch während ich schlafe

5. Ein unvergesslicher Tag in der Toskana

6. Sex mit meinem Schwiegervater

© Jane Erotica

SEX GESCHICHTE 1

.: Junge Nonne im Lustrausch :.

Die junge Nonne war unruhig, atmete schwer ein.

Sie ging in die romantische Kirche, an der letzten Bank vorbei, betritt sie den Beichtstuhl.

"Ich muss etwas beichten, Pater Andrew. Ich hätte es schon längst tun sol en."

Mit ruhiger Stimme sagte er: "Was für ein Glück, dann ist das eine sehr richtige Entscheidung, dass du schon im Beichtstuhl sitzt".

"Pater, ich habe gesündigt", sagte sie mit leiser, zitternder Stimme.

"Bitte sprich, Schwester. Ich höre dir zu." antwortete eine leicht amüsierte männliche Stimme von der anderen Seite der Sichtblende.

"Vorgestern Mittag wol te ich die ersten schönen Sonnenstrahlen dieses Jahres im Blumengarten genießen. Ich setzte mich auf eine Bank, genoss die wärmende Sonne und legte also mein Nonnengewand ab."

"Aber das ist doch kein Verbrechen."

"Das nicht. Ich weiß."

"Und danach? Was ist danach geschehen?" fragte der Priester.

Die süße und sanfte Stimme der jungen Nonne klang nun ängstlicher und unsicherer.

"Eine etwas ältere Schwester unseres Ordens kam hinzu. Ohne mich vorher zu fragen, sie setzte sich zu mir auf die Bank. Ich fühlte mich etwas seltsam, aber ich sagte ihr nichts. Statt dessen schloss ich meine blauen Augen und genoss die warme Sonne auf meinen Gesicht. Und plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel."

"Hm."

"Es war so sündig und ziemlich ungezogen, was wir taten."

"Ich kenne diese Schwester. Sie ist eigentlich sehr lieb und zuverlässig, aber auch sehr anhänglich. Nie hätte ich ihr so etwas zugetraut." sagte der Priester in leisem, träumerischem Tone.

Die junge Nonne klang nun aufgebracht und mit etwas leiser Stimme fügte sie hinzu:

"So etwas hätte ich ihr auch nicht zugetraut."

"Was war denn so sündig? Erzähl mir ein bisschen was."

"Oh ich bitte Sie, Pater Andrew. Ich schäme mich, das sagen zu müssen. Sie hat mich angefasst... Ihre Finger tanzten auf meinem feuchten String. Ihre Hand! Sie war in meinem Unterhöschen, zwischen meinen Beinen. Sie streichelte mich langsam und massierte mich intensiv. Ich konnte absolut nicht widerstehen und ließ ihre zarten Finger nach innen gleiten. Ich wurde feucht und dann drang sie in mich ein. Liebend drang sie mit ihrem Mittelfinger in mich hinein. Ich konnte mir ein leichtes aufstöhnen nicht verkneifen. Ich konnte mich nicht wehren, es war zu schön. Sie hörte nicht auf und streichelte mich von innen, bis ich zum Höhepunkt kam. Dann stand sie auf, entfernte sie sich mit langsamen Schritten und ihre Hand, so wortlos wie sie gekommen war. Ich weiß nicht, warum sie das getan hat?"

"Viel eicht dachte sie oder wusste sie, dass du genau das brauchtest. Viel eicht wol te sie dir helfen."

"Eine gute und zuverlässige Nonne braucht so etwas nicht!"

"Das stimmt natürlich. Aber offenbar hast du es doch gebraucht.", sagte der unsichtbare Zuhörer und fügte hinzu:

"Und wie fühlst du dich jetzt? Fühlst du dich erleichtert?"

"Ich schäme mich, dass ich meine Lust nicht bremsen kann. Ich fühle mich schrecklich. Eine gute Nonne sol te so etwas nicht brauchen. Aber anscheinend ich brauche es wohl. Ich muss die Wahrheit akzeptieren. Also bin ich keine gute Nonne."

"Das würde ich so nicht sagen. Du bist ein schönes, hilfsbereites, nettes Mädchen. Ich vermute vielen, gerade jungen Schwestern und auch Brüdern geht es so wie dir. Das ist sicherlich nicht leicht für euch.

Die Frage ist wie man damit umgeht."

"Wie geht man damit um? Geben Sie mir bitte einen Rat wie das funktioniert."

"Nun ich denke, Gott möchte keinen gutherzigen Menschen an die Höl e verlieren und er weiß Lebendigkeit zu würdigen. Gott vergibt uns nicht nur unsere Sünden, sondern er hat sogar Freude daran, gnädig zu sein."

"Wie ist das gemeint, Pater? Ich habe nicht ganz verstanden."

"Erotik ist Lebendigkeit. Erotik ist überal , in der Luft, am See, in der tosenden City."

"Aber wir haben doch ein Gelübde abgelegt!" Die zarte Stimme der jungen Nonne klang alarmiert.

"Ist es denn Unkeusch dir und deinen nächsten Freude und Geborgenheit zu schenken?"

"Was kann ich tun, Pater? Was würden Sie mir empfehlen?"

"Lebe was Gott dir geschenkt hat, dafür kannst du von innen her Dankbarkeit empfinden, es wertschätzen, Schwester."

Beide schwiegen für eine Weile. Mit freundlicher Stimme "Komm zu mir." sagte der Pater nach einer Weile.

"Wann?"

"Hier und jetzt, Schwester. Es gibt keinen Grund, länger zu warten. Ich wil dir jetzt zeigen, was ich unter Lebendigkeit verstehe. Ich will dich lehren."

Die junge Nonne spürte ihr Herz wie wild schlagen. Ihr Schoß glühte vor Verlangen und Lust, halb in Gedanken an die geschickte und zärtliche Hand ihrer Ordensschwester und halb in Gedanken an die Lebendigkeit des Vaters.

Sie war etwas aufgeregt, trat aus der Kabine und sah sich verstohlen um, denn niemand sol sehen. In einem Moment, in dem sie sich unbeobachtet wähnte huschte sie schnel auf die Seite des Vaters in den Beichtstuhl zurück. Der saß da, ruhig und freundlich, und unter seiner Kutte zeichnete sich deutlich eine dicke harte Beule in seinem Schoß ab.

Er lächelte sie sanft und sah sie an, während der seine Erektion rieb.

"Wil st du meinen dicken Schwanz in deinem süßen kleinen Fötzchen spüren?" fragte er die junge Schwester.

Die errötete und nickte zustimmend.

"Ich denke ja. Ich wil ihn in mir spüren. Ich brauche einen harten Schwanz, ich wil genommen werden lang und ausdauernd oder auch kurz und heftig."

Er grinste sie feist und aufgegeilt an.

Fasziniert und neugierig sah sie ihm zu, wie er seine schwarze Kutte öffnete und seine pral e Erektion ganz freilegte, um sie liebevol zu streicheln. Sie sah seinen steifen Schwanz, der so perfekt aussah, steinhart und fickbereit war. Es war schon echt ein geiler Anblick.

Sie zog ihr Gewand hoch und schob ihr spitzenbesetzte Unterhöschen zur Seite, um ihm den Blick frei zu geben auf ihre feuchten roten Schamlippen.

Sein dicker Riemen stand aufrecht und zuckte leicht. Sein nässender Schwanz war perfekt in Position und stand wie eine eins.

Dann stieg sie langsam auf seinen Schoß und ließ sich auf seinem aufrechten dicken Glied nieder. Sie fand es tol , sich auf seinen Schwanz setzen und ihn mit der Muschi verschlingen zu können. Die junge Nonne fing an zu reiten und das über die ganze Länge des Schwanzes.

"Oh mein Gott, wie geil ist das denn!" stöhnte sie leise, als sie spürte wie sie von seinem großen Liebesstab sanft gedehnt wurde.

Er flüsterte ihr ins Ohr: "Du geiles Luder, dein kleines Fötzchen ist ja schon ganz nass."

"Ich habe oft schmutzige Gedanken, Pater. Ich werde al ein davon feucht."

"Du ungezogenes, geiles Luder." sagte er, während sie auf seinem Schwanz ritt.

"Du siehst unschuldig aus aber bist du nicht."

"Da muss ich zustimmen, Pater." sagte sie leise.

Der Pater konnte sich ein leises Grinsen nicht verkneifen. Er begann seine Hüften rhythmisch zu bewegen, um die junge Nonne tief zu massieren.

"Oh ja, ist das schön und befriedigend!" Sie versuchte ihr geiles stöhnen zu unterdrücken.

"Ich muss Ihnen gestehen, Pater, meine enge Vagina ist sehr bedürftig. Nachts al ein in meinem Zimmer, nehme ich oft etwas zur Hand, um mich zu befriedigen."

"Was genau, Schwester? Sag es mir."

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus»

Обсуждение, отзывы о книге «SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x