Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten

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Melanie M. ist geboren und aufgewachsen in dem schönen Frankfurt am Main. Mit 19 Jahren ist sie in das Sex und Erotik Gewerbe eingestiegen und hat lange Zeit als Prostituierte gearbeitet. Später war sie nebenbei noch als Domina in einem kleinen Studio tätig. Ihre Sexgeschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrung.
Die Erotikgeschichten erzählen von verschiedenen sexuellen Vorlieben, wie zum Beispiel Analsex, Gruppensex, BDSM oder Gangbangs. Es ist kein normaler Erotikroman. Die erotischen Geschichten sind vulgär und in einer deutlichen Sprache erzählt. Der Inhalt ist garantiert nur für Leser ab 18 jahren geeignet.

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Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten

Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Melanie M Besorgs Mir Erotische SexGeschichten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Melanie M. Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren Dieses ebook wurde erstellt bei

Sie braucht es wirklich

Schnell und Anonym

Meine Freundin, das geile Luder

Ich liebe große Brüste

Gruppensex im Pornokino

Gemeinsam die Lust genießen

Meine hübsche beim Seitensprung gefilmt

Der Frauentausch

In Abwesenheit meines Mannes

Moni und Natascha

So war das nicht geplant

Heute werde ich dich entjungfern

Perfekt vertröstet

Hommage an meine strenge Herrin

Eine flotte Nummer in der Küche

Die Bukkake Party (aus der Sicht der Frau)

Der Auftrag meines Mannes

Dem Gynäkologen ausgeliefert

Impressum neobooks

Sie braucht es wirklich

Besorgs mir richtig – Teil 3

Melanie M.

Wenn meine Frau längere Zeit keinen Sex hatte, dann bekommt sie schlechte Laune. Sie braucht den Sex, um fröhlich und entspannt dem Alltagsstress zu begegnen. Neulich war es mal wieder soweit: Dicke Luft im Büro, keine Zeit fürs Fitnesscenter oder einen Mädelsabend und den eigenen Mann - also mich - seit Wochen wegen Geschäftsreisen nicht gesehen. Bei meiner Rückkehr empfing mich ein äußerst angespanntes und unglückliches Nervenbündel. Als wir uns zum Ficken ins Schlafzimmer begaben, zogen wir zwar alle Klamotten aus - aber die verkrampfte Stimmung konnten wir nicht ablegen. Meine Frau setzte sich auf mich; ihre feuchten Schamlippen fanden meinen steifen Penis und verschluckten ihn. Sie begann mich zu reiten - hastig und irgendwie mechanisch. Ich bremste sie; wollte mehr fühlen, mehr genießen. Doch damit zog ich sozusagen unserer Show den Stecker.

Meine Frau hatte nun richtig schlechte Laune. Daran könnten auch die Mitbringsel meiner Reise nichts ändern. Selbst meine Kochkünste und der leckere Wein konnten sie nicht erfreuen. Das erste gemeinsame Wochenende seit langem drohte zu kippen.

Am nächsten Tag beschlossen wir an den Strand zu fahren. Ein Tag am Meer mit viel Sonnenschein und Wellenrauschen tut uns beiden bestimmt gut, dachte ich. Und als wir einige Stunden im gemieteten Strandkorb verbracht hatten, zog ich meine Frau zu mir heran, küsste sie und flüsterte in ihr Ohr: „Ich will dich. Ich will mit deinen Titten spielen und in deine feuchte Muschi eintauchen. Ich will, dass du mich ganz tief in dir spürst.“

Schnell hatten wir unsere Sachen gepackt und saßen im Auto, das uns nach Hause brachte. Um unsere Vorfreude weiter zu steigern, streichelte ich sie während der Fahrt. Ich griff ihr an die Brüste, spürte ihre harten Nippel und fasste ihr in den Schritt. „Zuhause duschen wir uns erstmal den Sand vom Körper“, forderte sie.

Das taten wir auch. Doch als sie sich in ein Badetuch einwickeln wollte, zog ich sie mit mir ins Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett, legte mich auf sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann legte ich mich neben sie und während ich sie weiter küsste, erforschte meine linke Hand ihren willigen Körper. Meine Finger fanden schnell den nassen Schlitz und beim Massieren ihres Kitzlers stöhnte sie lustvoll auf. Ich bearbeitete ihre Muschi weiter und weiter. Sie stöhnte lauter und öfter und umklammerte mit einer Hand meinen steifen Schwanz. Irgendwann dachte ich, dass sie ruhig mal kommen könnte, aber dann begriff ich, dass sie längst auf einer dauerhaften Orgasmus-Welle ritt.

Ihr nackter Körper, ihr Stöhnen, das schmatzende Geräusch zwischen ihren geöffneten Schenkeln - plötzlich platzte die Geilheit aus mir heraus und ich spritzte meine volle Ladung auf ihren Bauch. Das erregte uns beide so sehr, dass wir laut aufstöhnten und meine Hand noch schneller über ihren Kitzler rieb. Dann rollte ich mich auf sie und unsere Zungen spielten wild miteinander. Der Duft der Körpersäfte erfüllte den Raum - eine wundervolle Sauerei!

Ich liebkoste ihre vollen Brüste, saugte an den harten Nippeln, küsste über ihren Bauch und schmeckte dabei mich selbst. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte genüsslich ihre pulsierende Muschi. Und während meine Zunge minutenlang mit ihrer Perle spielte, schrie meine Frau in ein Kopfkissen. Das wiederum machte mich so heiß, dass ich noch mehr wollte.

Ich legte mich wieder auf sie und meine pralle Eichel versank zwischen ihren nassen Schamlippen. Wir küssten uns und mein Schaft glitt langsam in sie - Zentimeter für Zentimeter, immer tiefer. Meine Frau presste sich an mich, streckte sich mir entgegen und drückte gierig auf meinen Po, um mich ganz tief in ihr zu spüren. Dann begann ich sie zu stoßen. Unsere Becken klatschten aufeinander. Meine Frau schrie wieder in das Kissen neben ihrem Kopf und ich stieß heftiger zu. Ich rammte meinen Riesenschwanz in ihre feuchte Mitte; ich spürte ihr Feuer und gab nochmal alles. Ihre großen Brüste wippten im Takt meiner harten Stöße und in meinen Eiern kribbelte es. Noch einmal drückte ich meine Ladung ab, doch diesmal spritzte ich tief in ihr ab - verbunden mit einem lauten Stöhnen und gefolgt von einem erschöpften Zusammensacken.

Mit wild klopfenden Herzen hielten wir uns fest, um Atem ringend, von Sperma und Muschisaft verklebt. Sie lächelte. Sie hatte das wirklich gebraucht. Wie ordentlich ich es ihr in dieser Stunde besorgt hatte, bemerkte ich erst, als sie Minuten später aufstand, um zur Toilette zu gehen. Dabei versagten ihr beinahe die Beine und sie taumelte aus dem Zimmer. Zufrieden lehnte ich mich zurück und dachte: „Und beim nächsten Mal nehme ich dich von hinten.“

Schnell und Anonym

Meine Freundin war es, die mich auf die Idee gebracht hat, wie ich genau das bekomme, was ich suche. Sie war es auch, die überhaupt erst entdeckt hat, dass mir etwas fehlt. Sex nämlich. Fast zehn Jahre bin ich jetzt mit meinem Mann verheiratet und da läuft natürlich nicht mehr viel. Ich hätte nie gedacht, dass mir das so viel ausmachen würde. Eigentlich hätte ich mich nicht so eingeschätzt, dass ich eine dieser sexgeilen Weiber bin, die ohne Erotik nicht leben können. Ich habe es zuerst auch gar nicht den Zusammenhang gesehen, merkte nur, wie ich immer depressiver wurde. Hätte ein Mann mir dann gesagt, wie meine Freundin es schließlich tat, ich müsse nur mal wieder ordentlich durchgefickt werden, damit es mir besser geht. Ich wäre ihm bestimmt ziemlich empört über den Mund gefahren.

Auch bei Lina habe ich nicht sehr freundlich reagiert, aber bei ihr konnte ich den Spruch wenigstens akzeptieren und ein wenig darüber nachdenken. Am Ende musste ich es mir und ihr eingestehen, dass sie recht hatte – mir fehlte der Sex. Typisch Lina, immer eine Quelle guter Ratschläge, wusste sie auch gleich, wie ich mir den ganz ohne Komplikationen beschaffen konnte. Denn auf eine anstrengende Affäre mit ihrer ganzen Heimlichtuerei hatte ich nun nicht die geringste Lust. Ich wollte den Sex ohne Konsequenzen, den puren Spaß, ohne nachher mit noch mehr Problemen dazusitzen, als ich sie jetzt ohnehin schon hatte. Parkplatzsex sei genau das, was ich in meiner Situation brauche, beschloss Lina deshalb. Und weil sie immer praktisch denkt, stöberte sie auch gleich auf den entsprechenden Internetseiten für einen Parkplatztreff herum und konnte mir so nachher etliche Adressen und Tipps geben. Zuerst wollte ich ja gar nicht. Mir kam das alles zu unsicher vor – Sex mit Fremden, anonymer Sex, die schnelle Nummer auf einem Parkplatz; sollte das mir tatsächlich helfen, meine Depression zu überwinden? Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen!

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