Nina Hart
Lust auf Sex - erotische Geschichten
Erotikroman und erotische Erzählungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Nina Hart Lust auf Sex - erotische Geschichten Erotikroman und erotische Erzählungen Dieses ebook wurde erstellt bei
Reiz des Unbekannten
Jung und wild
Mein verrücktes Huhn
Ein Sandwich
Partnertausch
Mein Sex mit Fremden
Das Geheimnis einer Sekretärin
Lederfetisch
Ich stehe auf harten Sex
Hilfe! Meine Mitbewohnerin hat mich erwischt
FKK Urlaub mit meinen Mädels
Gunst des Augenblicks
Die Unschuldige
Gelegenheit macht Sex
Alles andere als eine Dame
Flaschendrehen zu dritt
Die devote Eheschlampe
Ein Kerl im Doppelpack
Sexflaute
Auf der Suche nach etwas Neuem
Impressum neobooks
Ich möchte, dass du deine Augen schließt, wenn du das gelesen hast und versuchst dir das geschriebene vorzustellen.
Du stehst in einem Raum, es ist vermutlich ein Hotelzimmer. Es ist düster. Die Raumtemperatur ist angenehm warm. Du stehst in der Mitte des Raums. Trotz der Dunkelheit kann ich deinen Körper genau erkennen. Du bist nackt. Du hast dich frisch rasiert und wartest auf mich. Wir haben uns verabredet. Du hast deine Hände hinter deinem Nacken verschränkt. Deine Beine sind leicht gespreizt und du trägst recht hohe Absatzschuhe. Du bist aufgeregt und ungeduldig. Dir ist noch nicht klar was gleich passieren wird. Die Spannung wird immer größer. Da öffnet sich die Tür und ich trete in den Raum. Ich komme langsam auf dich zu. Ich fordere dich auf den Boden zu sehen. Langsam gehe ich um dich herum und betrachte dich. Deine Brust hebt und senkt sich vor verlangen. Ich genieße den Anblick deines nackten Körpers. Deine Nippel stehen bereits erwartungsvoll aufgerichtet und warten auf meine Liebkosung. Ich weise dich an deine Beine noch weiter zu spreizen und deine Brust heraus zu strecken. Ich will einen besseren Blick auf deine Fotze haben. Darum setze ich mich vor dir auf einen Sessel. Einige Zeit bleibe ich ruhig dort sitzen und betrachte deinen schönen Körper. Nach etwa zehn Minuten stehe ich auf und stelle mich hinter dich.
Ohne Vorwarnung bekommst du einen kräftigen Klaps auf deinen Po. Vor Schreck atmest du tief und hastig ein. Nun streicheln meine Hände über deinen Po. Sie greifen fest dein Fleisch. Meine Hände streichen über deinen Rücken nach oben zu deinen Schultern und wieder zurück. Dabei beginnen sie dich sanft zu kratzen. Sie fahren an deinen Schenkeln zu deinen Kniekehlen. Erneut schnellt meine Hand auf deinen Arsch und dieses Mal noch etwas fester. Du schreist leise auf. Vor Schreck, vor Schmerz, vor Lust. Ich greife um dich herum und meine Hände fahren auf deinen Oberschenkeln nach oben. Ich stehe nun eng, von hinten an dich gedrückt. Während ich mit meinen Händen links und rechts an deinem Schambereich vorbei fahre berührt meine kalte Gürtelschnalle deinen Po und du zuckst zusammen. Wieder knallt es auf deinem Po. Meine Hände fahren über deinen Bauch zu deinen Brüsten. Ich greife fest in dein Fleisch, erkunde deine Rundungen und gelange schließlich zu deinen Nippeln. Du hast mir gesagt, wie empfindlich sie sind.
Ich will diesen Moment genießen. Ich stehe hinter dir, habe meine Arme um dich geschlungen. Deine Haut ist leicht verschwitzt, sicherlich von der Aufregung. Ich kann dein tiefes Atmen hören. Es ist eine Mischung aus Erregung, Lust und Angst. Ich greife deine Nippel, ich ziehe, drehe und drücke sie. Du atmest schneller. Noch einige Zeit spielen meine Hände mit deinen Brüsten, dann fahren sie runter zu deiner Mitte. Ich weise dich an die Schenkel noch weiter zu spreizen. Ich will einen guten Zugang und Zugriff zu deiner Kleinen haben. Meine rechte Hand erkundet nun deine Fotze. Ich spüre deine nassen Lippen, ich greife fest zu. Mit drei Fingern kreise ich und beginne schon leicht in dich einzudringen. Mein Daumen reibt deinen Kitzler.
Unerwartet ziehe ich meine Hand zurück. Kurz darauf bekommt deine kleine Pussy zwei kräftige Schläge. Nicht zu doll. Schließlich möchte ich sie nicht verletzen, aber kräftig genug, um es zu spüren und deine Geilheit zu steigern. Ein kurzer Laut ist von dir hören, nun ein leichtes Wimmern. Meine linke Hand greift in dein Haar und reißt dein Kopf etwas nach hinten. Meine rechte Hand berührt deine intimste Stelle. Du stöhnst dabei lustvoll auf. Ich halte sie nun direkt vor deinem Gesicht. „Schau du keine Schlampe, wie nass du bist.“
Ich lasse dich deinen Saft riechen und schmecken. „Leck die Finger schön ab und mach sie noch nasser.“ Was für eine kleine unartige Sau.
Nun weise ich dich an dich auf den Boden, auf allen vieren zu platzieren. Spreiz die Beine schön weit auseinander mein Mädchen. Ich möchte einen guten Zugang zu all deinen Löchern haben. Ich knie hinter dir. Meine Finger erkunden deinen Arsch. Ich dringe von hinten in dich ein. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Schließlich versuche ich drei. Du schnaufst. Los mein Mädchen, fick meine Finger mit deinem Arsch. Du beginnst dich und deinen Arsch zu bewegen. Meine linke Hand spankt deinen Po. Links, rechts immer weiter. Nicht zu doll. Dann sucht sie Zugang zu deiner Fotze. Sie trieft vor Geilheit. Strecke den Po schön raus mein Mädchen und fick die Finger in deinem Arsch schneller! Meine linke Hand reibt nun deine Fotze und ich spüre, wie die Geilheit in dir aufsteigt. Ich will hören das du mein kleines unartiges Mädchen bist, sag mir das du mich spüren willst. Du tust es und wimmerst vor Begierde. Ich packe meinen Schwanz aus.
Er ist schon hart und steif. Es erregt mich dich so zu sehen. Ich will deine feuchte Spalte spüren. Leg den Kopf auf den Boden und strecke den Arsch schön in die Luft. Meine Hand fährt noch einmal durch deine Spalte bis hoch zu deinem Arsch. Dort verweilt mein Finger für einen Moment in deinem Arschloch. Mit deinem Saft befeuchte ich meinen Schwanz und stoße ihn ohne Vorwarnung in einen Arsch. Du bist erschrocken. Mit einigen Kräftigen Stößen ficke ich deinen Arsch. Aus meiner Tasche hole ich einen Plug mit einem blauen Schmuckstein. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Arsch und beginne sofort den Plug in dein gieriges Arschloch zu drücken. Er ist größer als mein Schwanz. Unbarmherzig drücke ich ihn in dein Fleisch. Dann ist er schließlich in deinem Arsch. Der Schmuckstein ziert deine Rosette und sofort sucht mein Schwanz den Weg zu deiner Fotze. Ich stecke ihn etwas in dein Loch. Ich will dich betteln hören. „Sag mir, wie sehr du gefickt werden willst. Sag mir das du mein Mädchen bist, ich will hören, wie sehr du meinen Schwanz in dir spüren willst.“
„Bitte ficke mich! Schiebe mir deinen prächtigen Schwanz tief in meine Fotze! Besorge es mir! Ich brauche das!“, antwortest du keuchend. Deine Worte treiben mich zu Höchstleistungen an. Wir schweben auf Wolke Sieben, es ist unglaublich.
Unsere Gefühle überkommen uns und wir erleben unvorstellbare Glücksmomente. Ich ficke deine kleine Spalte nach allen Regeln der Kunst. Hin und wieder schlägt meine Hand auf deinem Arsch ein. Ich will dich schreien hören mein Mädchen! Komm jetzt für mich. Dann das Feuerwerk. Dein Körper bebt und deine Schamlippen umklammern mit eisernem Griff meinen Schwanz, bis die letzte Welle deines Höhepunktes verklungen ist.
Einige Minuten liegen wir nebeneinander auf dem Boden und ringen nach Luft. Dann küsse ich deine Stirn, erhebe mich. Ich richte mein Hemd und meine Krawatte. Ich greife mein Sakko und noch bevor du wieder richtig zu Atem gekommen bist, fällt die Tür ins Schloss und du bist allein in einem dunklen Raum.
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