Nach und nach kamen auch meine Lover zum Orgasmus. Die erste Ladung bekam ich kraftvoll in den Hintern gepumpt. Deutlich konnte ich die angenehme Wärme seines Samens in meinem Po fühlen. Beinahe zur gleichen Zeit spritzte auch der Mann in meiner Möse ab. Ich wurde auf den Rücken gedreht und der nächste Kerl versenkte seinen Schwanz in mir, während Sperma langsam aus meiner Rosette tropfte. Schmatzend penetrierte er mein Loch, bis auch er sich in mir ergoss. Er zog sich aus mir zurück und ein kleiner Pimmel nahm seinen Platz ein.
Die Erregungskurve war bei allen bereits weit überschritten. Kaum das er ganz in mir war, zog er seinen Penis wieder raus und ich konnte den zähflüssigen Regen seines Kommens auf meiner glattrasierten Fotze fühlen. „Schluck, du Luder“, keuchte die tiefe Bassstimme. Reflexartig öffnete ich meinen Mund und bekam eine großzügige Portion Sperma in den Mund gespritzt. Ich hatte den Saft gerade heruntergeschluckt, als mich wieder jemand mit den Händen packte und mich auf die Seite drehte.
„Ich spritze dir gleich in den Arsch!“, grunzte der Kerl und drang in mich ein. Er saß hinter mir und fickte mich richtig durch. Dabei rubbelte er irgendwie noch über meinen Lustknopf. Alles ging so schnell. Urplötzlich sah ich nur noch Sternchen, mein Unterleib begann zu kribbeln und mir kamen gemeinsam zum Höhepunkt.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass nun kein Schwanz mehr kam. Ich lang erschöpft, aber glücklich auf dem Bett. Langsam schwoll der Geräuschpegel im Raum an und mir wurde klar, dass die Herren sich anzogen und gingen.
Meine Freundin zog mir grinsend die Maske von den Augen und meinte: „Na, hast du kleines Luder noch nicht genug?“ Ich verstand nicht gleich was sie von mir wollte. Sie gab mir mit der flachen Hand einen Klapps auf meinen Hintern und deutete auf den Sessel im hinteren Bereich des Zimmers. Es dauerte einen Moment bis ich was erkennen konnte. Zulange hatte ich die Maske getragen. Zuerst konnte ich nur schemenhaft eine Gestalt dort sitzen sehen, dann wurden die Umrisse deutlicher, bis ich Jochen erkannte. Jochen war Claudias Mann. „Er darf dich heute auch ficken!“, sagte meine sonst so zurückhaltende Freundin hörbar erregt.
Ich grinste zuerst sie dann ihn süffisant an und begann mich vor ihm zu räkeln. Dabei wanderte meine Hand zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Schamlippen weiter. Frisches Sperma tropfte aus meinem Loch auf das Bettlaken. Seine Augen funkelten. „Ich will, das du mich nimmst... Fick meine kleine dreckige durchgenommen Spalte durch bitte!“ Ich ließ mein Becken kreisen. Sein Blick verriet seine Geilheit. Er kam auf mich zu.
Ich blickte noch einmal zu Claudia, die mir leicht zunickte. Daraufhin sah ihn lüstern an, öffnete ihm die Hose und holte seinen bereits erigierten Schwanz heraus. Er zog mich an den Haaren und stieß mir seine, Schwanz in den Mund. „Das hast du dir noch verdient, du kleines Stück!“, raunte er. Während ich wie verrückt an seinem besten Stück saugte, sah ich ihm in die Augen. Er genoss es und musste sich beherrschen, nicht gleich zu kommen. „Steck mir dein Schwanz rein. Egal in welches Loch!“
Ich legte mich vor ihm auf das Bett. Er zog mich an meinen Beinen zu sich, legte meine Füße auf seinen Schultern ab und entschied sich für mein Arschloch. Er fing an mich hart zu bumsen. „Na, gefällt dir das?“, keuchte er. „Oh Gott ja, bitte“, hauchte ich. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, ich kam kaum zum Atmen, geschweige den zum Stöhnen. Jochen war ein ausgesprochen leidenschaftlicher Lover. Ich genoss jeden seiner Stöße. Claudia gesellte sich zu uns und blickte dabei genau auf seinen Schwanz und mein Arschloch. Sie blickte mich an und sagte: „Er hatte schon lange den Wunsch dich mal in den Arsch zu ficken! Schön, dass das heute gelungen ist.“
Er gab mir noch einige harte Stöße, dann zog er seinen Pimmel aus meinem Loch. Beherzt griff Claudia nach seinem Ständer und wichste ihn. Nach wenigen Sekunden ergoss er sich genüsslich auf mir. Grinsend flüsterte ich den beiden zu: „Das sollten mir unbedingt wiederholen.“
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