Nina Hart
Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten
Erotikroman und erotische Erzählungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Nina Hart Ungeahnte Lust - Erotische Sexgeschichten Erotikroman und erotische Erzählungen Dieses ebook wurde erstellt bei
Mein Cuckold-Paar
Kostümball mit Happy End
Jung, geil und offen für Neues
Fesseln der Lust
Ich versuchte standhaft zu sein
Einmal Pornodarsteller
Hätte ich das früher gewusst
Grenzenlose Lust
Vorteile einer Freundschaft +
Gangbang als geheime Fantasie
Für gibt es zwei Männer
Ein ungeschliffenes Juwel
Meine Süße vom Nachbarsjungen gefickt!
Ein echter Männertraum
Nachmittag mit dem Hausfreund
Drei Blickwinkel
Fremdsex ohne Fremdgehen
Einen Orgasmus in Ehren kann niemand verwehren...
Versteigerung meines Freundes
Die verführerische Nachbarstochter
Impressum neobooks
(Die Bezeichnung kommt aus dem Englischen. Es handelt sich um eine erotische Spielart, die sowohl von verheirateten wie auch unverheirateten Männern gewünscht wird. Das Cuckolding kann aber nur innerhalb der festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung stattfinden, wenn beide sich auf diese erotische Spielart geeinigt haben. Ein Mann ist ein echter „Cuckold“, wenn er demütigend sexuelle Lust aus der Tatsache zieht, dass seine Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat. Sehr oft entwickelt sich der Mann zum Cuckold, weil er glaubt, dass er seine Partnerin nicht wirklich befriedigen kann. Das ist der Einstieg zur gewollten Erniedrigung. Er leidet lustvoll, wenn der andere Mann seine Frau befriedigt. So kann er sich in die Vorstellung hineinsteigern, dass der andere Mann ein besserer Liebhaber ist.)
Meine ersten Erlebnisse mit einem klassischen Cuckold-Paar hatte ich vor vielen Jahren. Ich entdeckte eine Anzeige in einer Internetkontaktbörse, wo ein Paar, das in meiner Gegend lebte, einen Liebhaber für die Frau suchte. Da ich schon früher mal meine Erfahrungen mit einem Paar gemacht habe und hoffte das evtl. mal wiederholen zu können, schrieb ich die beiden an. Solche Dreier hatten schon etwas Reizvolles, auch wenn ich zu der Zeit mit dem Begriff `Cuckold´ noch nicht so viel anfangen konnte. Es meldeten sich Elke und Markus, die dieser Neigung nachgehen. Ich war neugierig und als sie es mir erklärten, was für Neigungen sie verfolgten, erkannte ich, dass es meinen Vorstellungen entsprach. Sie schrieben, dass Markus es gerne sieht, wenn Elke von jemand anderen genommen, gefickt und benutzt wurde. Wie sie einen anderen Schwanz bläst, mit einem Lover richtig geil rummacht, knutscht und sich durchficken lässt. Das machte ihn total an und Elke könnte das bekommen, wozu er, seid einen Unfall, nicht mehr so in der Lage sei. Sie beschrieben sich: Markus, 50 Jahre, 1.75m, schlank, keinen Bart und Elke, 42 Jahre, 1.64m, etwas pummelig, mit kurzen schwarzen Haaren, einen schönen wohlgeformten großen Busen und rasiert.
Natürlich gefiel es mir sofort, was ich zu lesen bekam und ich schrieb auch gleich eine sehr interessierte Antwort zurück. So dauerte es auch nicht lang und ich hatte eine nächste Zuschrift in meinem Postfach. Diesmal waren erste Bilder dabei und was ich dort zu sehen bekam, gefiel mir noch mehr. Elke war eine recht hübsche Frau, auch wenn sie etwas molliger war und präsentierte sich gleich in heißem Outfit und auch ganz nackt. Hatte wundervoll geformte Brüste und natürlich völlig blank rasiert. Sie hatten verschiedene Bilder dabei, auch gleich ein paar Fickbilder wo Elke genussvoll einen Schwanz lutscht. Natürlich machten mich diese Bilder an und daraus entstand dann ein reger Mailwechsel. Es sollte dann bald zu einem ersten Treffen kommen. Da war es natürlich auch sehr praktisch, dass sie in der Nähe wohnten. Beide wollten nicht noch lange warten und Elke war schon sehr aufgeregt. Ihnen gefielen meine Bilder und hatten schon richtig Lust auf meinen Ständer, wie Elke mir beim ersten Telefonat sagte. So machten wir ein etwas kurzfristiges erstes Treffen aus, wo wir uns mal beschnuppern könnten. Durch das Schreiben und dem Telefonat waren wir uns schon Sympathisch und das es wohl auch gleich zu Annäherungen kommen würde, wäre sicher.
Am Abend wo wir unser erstes Treffen haben wollten, gingen wir in eine Kneipe in meiner Nähe, bzw. wollten wir uns dort treffen. Wir wollten den Abend besonders Frivol gestalten und daher nicht einfach sich sofort bei mir treffen, sondern eine Art Spiel erleben.
Ich ging an diesem Abend früher dorthin und hatte Glück noch einen Platz einer der hinteren Ecken zu bekommen. Es dauerte nicht allzu lange und die beiden betraten ebenfalls die Bar. Sie entdeckten mich schnell und setzten sich zu mir. Markus saß mir gegenüber und Elke setzte sich neben mich. Sie war mit einem langen schwarzen Mantel bekleidet und ließ einen weiten Blick in ihr Dekolleté offen. Wir unterhielten uns etwas und kamen auch bald zu unseren sexuellen Erlebnissen. Das Gespräch wurde also sehr heiß und ich spürte dann auch, wie Elke mich an meinem Oberschenkel streichelte. Auch ließ sie es sich nicht nehmen, mich gleich zwischen meinen Beinen zu massieren und das sich da bald eine harte Beule bildete, war wohl unvermeidlich. Auch ich blieb nicht untätig. Daher streichelte ich Elke und ließ meine Hand unter den Mantel wandern, den sie komischer Weise immer noch trug. Und dann merkte ich auch warum. Wie ich fühlte, war Elke unter dem Mantel nackt und hatte kein Höschen an! Ich hatte also einen schnellen Zugang zu ihrer Spalte und fühlte ich, wie feuchte sie schon war.
Sie lehnte sich etwas zurück und auch Markus merkte, dass unter dem Tisch was vor sich ging. Ich konnte Elke nun gut fingern und drückte auch den Einen und Anderen ersten Finger in sie. Sie atmete nun etwas schwerer und genoss mein tun. Keiner der anderen Gäste merkte, was für ein Spiel wir da spielten. Markus lächelte und Elke erzählte ihn mit schwerer Stimme was ich tat. Während ich mich mit Markus noch unterhielt, fingerte ich Elke weiter. Dann schlug Elke vor, doch zu gehen, da sie nun endlich mehr haben möchte. Schnell bezahlt und schon gingen wir. Aus der Bar, wobei Elke mich an die Hand nahm und Markus uns in einem kleinen Abstand folgte. Dann schob mich Elke in eine dunkle Ecke einer Gasse. Schubste mich an die Wand und sofort kniete sie sich vor mich hin, öffnete meine Hose und schnappte sich meinen Schwanz. Im nächsten Moment hatte Elke auch schon meinen Schwanz in ihren Mund und begann mir dort einen zu blasen. Markus stand etwas entfernt und beobachtete uns. Elke lutschte an meiner Eichel und mein Ständer wurde steinhart in ihren Mund. Ihr Kopf bewegte sich eifrig vor und zurück und ich spürte wie sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte. Sie lutschte und blies großartig und ich genoss es wie mein Ständer immer mal tief in ihrer Mundgrotte verschwand.
Zwischendurch hielt ich ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie regelrecht in den Mund. Ab und zu musste sie Luft holen und schon schlossen sich wieder ihre Lippen um meine harte Latte! Dann stand sie auf, hob ihren Mantel an und stützte sich an der Wand ab, sie bat mich um einen kleinen Vorgeschmack und ich sollte ihr doch kurz meinen Schwanz reinschieben. Also tat ich es, stand hinter ihr und schob ihr meinen Ständer rein. Markus schaute zu und beobachtete noch die Gegend. Elke stöhnte auf und meinte was für einen fantastischen Prügel ich hätte, sowas hätte sie lange nicht mehr gespürt und guckte dabei hämisch zu Markus. Ich gab ihr ein paar kurze aber kräftige Stöße und dann meinte sie, wir sollten uns nun auf den Weg machen. Sie würde es so nicht mehr aushalten und wolle mich nun ganz. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer klitschnassen Spalte, sie ließ den Mantel wieder über ihren Prachtarsch fallen, drehte sich um und bückte sich um noch kurz meinen Schwanz abzulutschen. Ihn von ihrem Schleim zu befreien. Dann gingen wir um die nächste Ecke zum Auto der beiden. Ich setzte mich mit Elke auf den Rücksitz und Markus fuhr los. Auf dem Rücksitz präsentierte mir Elke nun ihre dicken Brüste die ich gleich zu massieren und zu saugen begann. Elke schob den Mantel zur Seite und befriedigte ihre Muschi, während ich mich mit ihren Titten beschäftigte! Markus beobachtete uns etwas durch den Rückspiegel.
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