Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Maria

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Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Maria

Sexy und erotische Erzählungen fürs Kopfkino und fürs Bett

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Reinhold Hartmann Erotische Geschichten mit Maria - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Reinhold Hartmann Erotische Geschichten mit Maria Sexy und erotische Erzählungen fürs Kopfkino und fürs Bett Dieses ebook wurde erstellt bei

Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt

Nach wenigen Stössen spürte ich die ersten Zuckungen

Dann leckte sie ihn der Länge nach

Ich mußte Claudis Muschi lecken

Sie konnte es nicht mehr abwarten

Es wurde eine fixe, aber auch schöne Nummer

Das Stöhnen des Mädchens ging mehr und mehr in ein Schreien aus Lust über

Jede kniete vor einem Jungen und wurde in den Mund gefickt

Fick mich bitte, langsam und ganz zärtlich

Ihr seht, Viagra bewirkt auch bei mir einiges!

Wie ich spürte als ich meine geschwollenen Venuslippen öffnete

Impressum neobooks

Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt

Ich hatte frei und war gerade dabei, die Box meines Pflegepferdes

auszumisten. Es muss so um die Mittagszeit gewesen sein, denn es war

niemand auf der privaten Reitanlage in der nordfriesischen Provinz. Es

war der alte Hof im ländlichen Legerade. Nach dem Umzug des alten

Ehepaares, das den Hof einst betrieb, bewohnte eine der Einstellerinnen

das alte Wohnhaus. In der Woche zur Mittagszeit war dort eigentlich nie

etwas los. Vor dem Misten hatte ich natürlich erst draußen auf den

Koppeln nach den Pferden gesehen und Leckerlis verteilt. Zu der Zeit

standen dort acht Einstellerpferde. Zwei von denen gehörte Inge, meiner

Pferdenärrin, bei der ich die Reitbeteiligung hatte. Ich musste

lediglich 50 € im Monat berappen und durfte ihren vier Jahre alten

schwarz-weißen Tinker reiten. Ihr anderes Pferd war ein Friese. Die

waren mir zu tollpatschig. Der Tinker hatte aber auch seine Nachteile.

Er hatte breite schwere Hufe und stand auf einer recht dicken Matte

voller Stroh.

Mit der Zeit trampelte er das Stroh natürlich platt und benässtes es,

wenn er musste. Das Ausmaß der ganzen Geschichte musste ich natürlich

ein Mal die Woche beseitigen. Ich hatte ja gedacht, dass ich neu Stroh

drauf werfen konnte, doch die Box war so nass und roch schon etwas nach

Ammoniak. Ich war froh, dass ich allein war, denn sonst waren alle

Schubkarren unterwegs und man bekam noch nicht einmal eine Mistgabel

ab, um zu misten. Ich stach in die dicke Mistmatte und holte Gabel für

Gabel aus der Box. Ich war mindestens schon zwanzig Minuten dabei und

hatte gerade mal ein Drittel des Mistes mit der Karre weggefahren. Ein

schöner Scheiß, denn meine neu gekaufte Reithose war schon dreckig

geworden. Lediglich meine Reitstiefel und die Kappe passten noch von

damals. Ich hatte als junges Mädchen schon mal ein Pflegepferd. Damals

mit einer Freundin zusammen. Innerhalb kürzester Zeit war ich aus der

Puste und völlig durchgeschwitzt. Mein T-Shirt war auf dem Rücken schon

ganz nass.

Ich war ganz in Gedanken, da hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme

neben mir. Boah, was hatte ich mich erschrocken. Eine junge Frau mit

dunklen schulterlangen Haaren und nettem Lächeln stand an der Boxenwand

und stellte ihr Bein angewinkelt an die Wand. Sie trug auch eine

Reithose und die handelsüblichen schwarzen Stiefel. Ihre Hose saß

hauteng und es sah fast verboten aus, wie sie sich damit ihre

Liebesmuschel damit einklemmte. "Du bist also, die Neue?", fragte sie

mit einem Lächeln und sah mich an. Sie hatte hübsche braune Augen und

ein wirklich süßes Gesicht. Man schätzte sie leicht jünger ein, aber

sie war in meinem Alter. Das wusste ich von Inge, die war schließlich

mit ihr befreundet. "Ja!", seufzte ich und wischte mir den Schweiß von

der Stirn. Meine Reithandschuhe hatte ich angelassen, aber auch die

waren mittlerweile nass. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte ihr,

dass ich als Mädchen mal geritten habe. Maria, so hieß sie, arbeitete

normalerweise über Tag. Sie besuchte den Stall in ihrer Mittagspause,

die fast 1 ½ Stunden lang war.

Maria ritt schon, seit dem sie klein war, und kam nicht mehr davon

los. Sie hatte ein eigenes Pferd, ein Welsh-Cob-Mix in braun. "Und dir

gefällt das Reiten?", fragte sie. Ich nickte und bemerkte, dass ihre

hübschen Augen ständig meinen Blick suchten. Dann fing sie an, zu

erzählen, dass sie das Reiten liebte. Sie mochte diese Bewegungen des

Pferderückens zwischen den Beinen. Das hatte schon fast etwas

"Anstößiges". Marias lächelte und sagte: "Ach, komm! Alle Mädchen

mögen es, wenn es sich zwischen den Beinen bewegt. Das ist doch der

Grund, warum wir alle so in Pferde vernarrt sind. Ich zog meine

Reitkappe vom Kopf, die hatte ich völlig vergessen. Dann wischte ich

mir noch einmal den Schweiß von der Stirn. Ich sah sie an und fragte:

"Es erregt dich, wenn du auf dem Sattel sitzt?" Maria biss sich

vorsichtig auf den Zeigefinger und lächelte verlegen. "Erregt dich das

nicht?" Hmmm, darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Vielleicht war es

so, dass einen manchmal antörnte, mag sein ... "Ich verrate dir ein

Geheimnis!", sagte sie und sah sich um, ob keiner dort herumstand und

zuhörte. Ich sah sie erwartungsvoll an und dann erzählte sie von ihrem

letzten Ritt auf der vom Mähdrescher bearbeiteten Koppel nebenan.

"Junge, junge!", sagte sie. "Mein Pferd ging ab, wie ein Zäpfchen.

Diese Stoppeln auf der Koppel fand mein Pferd wohl richtig geil. Meine

Stute ging in einem atemberaubenden Jagdgalopp über die Fenne und

brachte mir richtig geile Gefühle. Ich hatte einen Orgasmus. Aber sag

das bloß keinem!" Ich lachte leise und schüttelte den Kopf. "Nein,

natürlich erzähle ich das keinem!", sagte ich und wollte gerade wieder

mit der Mistgabel in den Dreck stehen. Auf einem Mal griff ihre Hand in

meine Mistgabel und sie zog sie mir aus der Hand. Dann sah sie mir

wieder in die Augen und sagte leise: "Ja und jetzt sind die Gelenke

warm von meinem Pferd und ich kann fast zwei Wochen nicht reiten! Weißt

du, wie ätzend das ist?" Ich sah sie an und wollte sie schon fast

trösten, da fuhr sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und sagte:

"Das ist so blöd. Es juckt schon die ganze Zeit dort unten. Geht es dir

nicht auch manchmal so?" Was sollte ich in dem Moment machen? Nett war

Maria alle Mal und sie sah auch verdammt gut aus. Aber ich hatte

lange schon nichts mehr mit Frauen gehabt.

Maria zog mich an der Hand zu sich und sagte: "Kannst auch mal

anfassen, dann weißt du, dass ich nicht spinne!" Wie käme ich dazu, sie

anzufassen? Ganz schön frech für eine Frau, die ich nicht kannte. Ich

wusste nicht viel über sie. Dass sie keinen Freund hatte, wusste ich.

Schnell hatte sie meine Hand gepackt und zwischen ihre Beine geschoben.

Ich wollte sie wegziehen, aber Maria hielt sie fest. Ihr Schoß

glühte, das konnte ich fühlen. Dann sah sie mir wieder in die Augen und

fragte: "Na, kommst du mit auf den Heuboden? Ich helfe dir, Stroh und

Heu runter zu werfen!" Ich zögerte, aber Maria nahm meine Hand und

zog mich hinter sich her. Wie gingen die alte Holztreppe hoch über den

Stall. Dort lagerten Heu und Stroh. Maria stellte sich an einen

aufgestellten Rundballen Heu und zeigte mir mit den Fingern, welches

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