Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Maria
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in den Wald. An einer Lichtung stiegen wir ab und sahen uns an. "Oh,
nein!", sagte ich zu Maria. "Das passiert mir nicht noch einmal!"
Doch Maria lachte. "Beruhige dich, Lexi! Ich bin dir wohl eine
Erklärung schuldig!" Ich sah sie erwartungsvoll an. Sie nahm meine Hand
und meinte: "Weißt du? Ich habe mich schon mal in eine Frau verliebt.
Seitdem habe ich mir das Küssen abgewöhnt. Ich küsse keine Frauen mehr,
es sei denn, es ist die Richtige. Ich will nicht, dass mir noch mal
eine das Herz bricht!" Ich sah sie an und verstand. Und irgendwie hatte
sie ja auch recht. Dann sprach sie weiter:
"Ich meine, du siehst gut aus, hast einen tollen Körper und bist nett.
Aber du hast einen Freund. So etwas tue ich eigentlich nicht. Doch
möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr mag und mir gut vorstellen
könnte, mit dir befreundet zu sein!" Da war ich natürlich baff. Das war
ein ziemlich schönes Kompliment und das von einer Frau. Und es war
ehrlich. An dem Tag hatte ich eine neue Freundin gefunden.
Nach wenigen Stössen spürte ich die ersten Zuckungen
Endlich Urlaub. Die Seychellen waren traumhaft. Ein tolles Resort, super
Service und ein Wetter wie im Bilderbuch. Nach einigen Tagen gingen
Karl und ich auch mal an den Strand. Ich hatte mich für einen sehr
knappen schwarzen Bikini entschieden. Kaum hatten wir uns auf unsere
Liegen gelegt, kamen Inselbewohner und boten ihre Dienste an. Das
Angebot reichte über Getränke und Obst bis zu Massagen. Dankend lehnte
ich ab.
"Die machen doch bestimmt auch mehr, wenn eine Frau allein ist" sagte
Karl als wir so dalagen. "Was meinst du?" "Na sich um die Frauen
richtig kümmern" sagte Karl. "Na und wenn, ich habe dich doch" sagte
ich lächelnd. "Ich habe genau gesehen, wie die dich angestarrt haben"
fuhr Karl fort. "Na und, ich habe kein Interesse." "Wirklich? Hast du
dir nie vorgestellt wie so ein Schwarzer ist? Die sind doch so
ausdauernd und haben lange, dicke Schwänze." bohrte Karl weiter. "Nein
danke, kein Bedarf!" brummte ich mit halbgeschlossenen Augen. "Wollen
nicht alle Frauen mal so richtig rangenommen werden" drängte er weiter.
Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Was soll das? Ich habe kein
Interesse und keinen Bedarf. Ich bin mit dir glücklich und zufrieden."
Karl blickte mir in die Augen. "Hättest du nicht doch mal Lust, so mit
einem Schwarzen? Oder mit Zweien? Träumen doch viele von!" "Na du musst
es ja wissen" grinste ich ihn an. "Ja, eben. Du grinst doch auch.
Hättest bestimmt auch mal Lust darauf. Traust dich nur nicht!"
Ich setzte meine Sonnenbrille wieder auf. "Wenn dann, dann mit dreien.
So richtig schön versaut und du musst zusehen." grinste ich ihn an und
wollte weiter sonnen.
"Wirklich?! Ich hätte nichts dagegen, wenn du das nicht heimlich
machst." schob er schnell nach. "Ja ja" brummte ich, dann registrierte
ich, was er gerade gesagt hat. Erneut richtete ich mich auf, nahm die
Brille ab und sah ihn an. "Ich soll etwas mit Anderen anfangen und du
willst zusehen?" fragte ich entgeistert. "Wär doch nicht schlimm. Nur
so im Urlaub, vollkommen unverbindlich eben" setzte Karl nach. Ich
bemerkte, wie ernst es ihm war. "Ich werde drüber nachdenken." Aus den
Augenwinkeln sah ich zu Karl. Es schien ihm tatsächlich ernst zu sein.
Die Beule in seiner Badeshorts sprach eine eindeutige Sprache. "Hier im
Urlaub..." begann er erneut.
"Ich werde dich informieren, jetzt ist das Thema durch" sagte ich scharf
und war in einem Gefühlschaos aus Überraschung, Enttäuschung, Entsetzen
und Erregung. Einige der Schwarzen hatten schon zu erhöhter
Flüssigkeitsproduktion bei mir geführt. Ihr Gang, die Art zu tanzen,
der höfliche Umgang mit den weiblichen Gästen und auch nicht zuletzt
die Ausbuchtungen in ihren Hosen.
Es herrschte Schweigen zu dem Thema. Immer wenn Karl anfangen wollte,
reichte ein scharfer Blick und er verstummte.
Am dritten Tag sagte ich Karl, dass ich allein an den Strand wollte.
Karl grinste und wünschte mir viel Spaß. Schnell kam jemand zu mir und
stellte sich als Sam vor. Er bot mir an, mich zu massieren oder
einzucremen. Ich musterte ihn. Im Vergleich zu Karl wirkte er größer
und kräftiger, ausserdem schien er sehr gut bestückt zu sein.
Nach einem Blick in seine dunklen Augen drehte ich mich auf den Bauch
und bot ihm meinen Rücken zum Eincremen und zur Massage an. Sanft und
geschickt fuhren seine kräftigen Hände über meinen Rücken. Seine Arbeit
löste kleine Schauer bei mir aus. Sam achtete genau auf meine
Reaktionen. Nach dem ersten leichten Stöhnen wurde er mutiger. Die
Hände massierten die Schenkel und den Po kräftiger. Ich spreizte die
Schenkel leicht. Sam reagierte sofort und tastete vorsichtig zu meinem
Höschen. Sanft strich er durch den dünnen Stoff über meine mittlerweile
geschwollenen Schamlippen. Als ich ihn nicht zurückwies, fuhren seine
Finger geschickt unter den Saum und drangen sanft in meine Möse ein.
Einige geschickte Bewegungen und ein Hitzeschauer lief durch meinen
Unterleib. Mein Po zuckte hoch und zitterte, als mich mein Orgasmus
überkam. Sam streichelte mich noch sanft bis ich mich beruhigt hatte,
dann zog er vorsichtig seine Hand zurück und liess mich allein.
Ich genoss das Abebben des schönen Gefühls und dachte über Karls Wunsch
nach. Eigentlich hatte ich niemals das Bedürfnis, aber warum sollte ich
ihm nicht mal eine Lehre erteilen. Die eine oder andere Fantasie hatte
ich schon in meinem Kopfkino abgespielt. Ich beschloss, Sam bei der
Abendanimation anzusprechen.
Nach dem Abendessen ging ich nochmal ausgiebig ins Bad und bereitete
mich auf den Abend vor. Als ich frisch geschminkt mit ganz glatt
rasierter Muschi wieder ins Zimmer kam, starrte mich Karl mit
halboffenem Mund an. Lächelnd stieg ich in ein glänzendes Stretchkleid,
wobei ich auf Unterwäsche gänzlich verzichtete.
Ich sah Karl an. "Heute Abend werde ich mir 3 Schwarze klarmachen, die
es mir so richtig besorgen sollen. Kommst du damit klar?" Karl
schluckte, nickte dann aber mit Geilheit im Blick stumm vor sich hin.
"Ok, dann gibt es für dich kein zurück mehr. Ich bestimme die Regeln,
die Grenze und wann Schluss ist?! Erneut nickte Karl nur.
Wir gingen in die Disco. An der Bar sah ich Sam und ging direkt zu ihm.
Ich sprach kurz mit ihm und schilderte ihm meinen Plan. Er ging kurz zu
ein paar Freunden. Ich sah die Drei grinsen, dann kam Sam zu mir und
forderte mich zum Tanzen auf. Immer wieder drückte er sich an mich,
knetete meinen Po. Karl sah uns gebannt zu. Während einer ruhigen Serie
glitt Sams Hand von hinten zwischen meine Pobacken und spielte an
meiner nackten Muschi. Meine Pobewegungen entsprachen nicht unbedingt
der Musik, hatten aber auf Karl den gewünschten Effekt.
Gegen Mitternacht kamen Sams Bekannte in die Disco. Nach einem kurzen
Gespräch mit ihnen ging ich zu Karl. "Ok, es kann losgehen. Deine
letzte Chance alles abzublasen." Karl schluckte nur und schüttelte den
Kopf. Als er an meinen Po greifen wollte, schob ich seine Hand weg. "Ab
jetzt nur was ich sage."
Wir verliessen die Örtlichkeiten und gingen zu Sams Appartement.
Der Raum war von einer großen Spielwiese geprägt. Nachdem sich die
Eingangstür geschlossen hatte, begannen die Drei mich zu betasten und
zu küssen. Karl stand da und sah zu. In seiner Hose machte sich eine
Erregung breit. Ich löste mich und sah Karl an. "Los zieh dich aus."
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