Tim Beck - Erotische Geschichten mit Gabi

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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Tim Beck

Erotische Geschichten mit Gabi

Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen!

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Inhaltsverzeichnis Titel Tim Beck Erotische Geschichten mit Gabi Manche - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tim Beck Erotische Geschichten mit Gabi Manche mögens`s heiß. Hier bekommen Sie, was und wie Sie es wollen! Dieses ebook wurde erstellt bei

Man sieht sich immer zweimal

Unser Atmen wird immer heftiger und die Bewegungen intensiver

Die beiden wichsten ohne Unterbrechung

Oh fester, mach weiter, fester, gib mir jetzt den Rest!

Spritzt du immer soviel ab?

Es war für sie eine Fahrt der Gefühle

Wie in der guten alten Zeit?

Unsere Erregung erreichte schließlich ihren Höhepunkt

Er hielt seinen Schwanz schon wieder in der Hand und wichste fleißig

Sie klebten vor Säften und Schweiß

Es war nun wirklich an der Zeit, dass er losging

Impressum neobooks

Man sieht sich immer zweimal

Die Stimmung war gedämpft. Obwohl, oder vielleicht auch gerade weil die

Weihnachtsfeier der Hauptabteilung anstand. Von Termin- und Kostendruck

fühlten sich fast alle Kollegen an die Wand gedrückt, manche hatten

kaum noch Luft zum Atmen.

"Gehst du"? wollte Jörg wissen. "Ist dieses mal wieder mit Angehörigen"?

"Joop, wieder mit Tussies"!

Diese jährliche Variante ließen einige andere Singles und ich regelmäßig

aus, wir hatten keinen Bock auf die "Parade der Übriggebliebenen", wie

das Schaulaufen vor den Paaren von einigen, nicht völlig grundlos,

empfunden wurde. "Nö, ich muss die Nadeln wieder an meinen Junggesellen-

baum kleben. Ihr wisst doch, no women, no cry". "Tja, Herr Gendorf, da

müssen sie dieses Jahr wohl einmal ihre Weihnachtsgratifikation in einen

neuen Baum investieren. Dr. Hanke hat dieses Mal ausdrücklich den gesamten

Bereich eingeladen. Seine Intonation lag explizit auf "gesamten" Bereich

und das meinte er auch ausdrücklich so! Diese frohe Botschaft können sie

gleich allen anderen Weihnachtsverweigerern verkünden"!

Ich schluckte trocken. Mein Chef rauschte wie eine Fregatte im Manöver

davon. "Was soll das denn, die oberste Heeresleitung hat doch noch nie

Weihnachten angeordnet" kam es völlig verdattert von Frank rüber.

Ich fand ebenfalls meine Sprache wieder. "Wieso Weihnachtsverweigerer,

ich bin Kriegsdienstverweigerer und stolz darauf. Mir geht das Gesülze

und Frohlocken auf den Sack. Soll er sich meine Gratisfickaktion sonst

wo hinstecken, wenn ich dafür nicht kommen muss." "Vielleicht solltet

ihr dieses Mal wirklich kommen, auch die ohne Partner. Ich hab da so

was gehört, als wenn eine Entscheidung über unsere Verlagerung gefallen

wäre". Sofort war Sabine, unsere Sekretärin umlagert. "Wie denn, was

denn, wer denn, wann denn" stürmte es auf sie ein.

"Ich weiß wirklich nicht mehr, nur dass etwas im Busch ist". Seit Wochen

war in der Schwebe, ob unser Bereich in die 200km entfernte Zentrale

verlagert werden soll oder nicht. Und seither war Unruhe im Laden. Wir

waren ein Entwicklungsbereich, für dessen Verlagerung es keinen

einzigen logischen oder unternehmerischen Grund gab, doch in seiner

Unternehmerischen Willkür steht es der Geschäftsführung völlig frei, ob

wir morgen Elektronik entwickeln, oder Wollsocken stricken, dachten

inzwischen viele Kollegen.

"Also gut, Manna saufen, frohlocken und darauf warten, dass unserer

Führungsriege die göttliche Eingabe zuteil wird". "Luja soag i" kam der

Choral zurück, wir würden uns fügen.

Bis zum Abend der Bescherung waren nur noch zwei Tage und ich hatte für

mich beschlossen, so spät wie möglich zu gehen. Einmal, weil dann in

der Regel die Plätze bei den Chefs schon belegt waren und zum anderen

hegte ich die Hoffnung, dass der Großteil, oder gar die gesamte

Selbstbeweihräucherung schon vorüber war. Ich hatte richtig gepokert.

Seine Olympische Rede (schneller, höher, weiter) war anscheinend schon

geredet. Meine Kollegen hatte mir einen Platz, weit von den Häuptlingen

entfernt freigehalten und ich betrat den Raum als Dr. Hanke gerade mit

leuchtenden Augen seine gefürchteten, weitschweifigen Ausführungen

beendete: ...nicht verlagern werden!" In dem tosenden Gejohle konnte

ich völlig unbemerkt Platz nehmen und war sofort auf dem Laufenden. Der

Tumult legte sich allmählich, so dass Dr. Hanke endgültig seine Rede

mit der Buffet-Eröffnung enden konnte. Irgendwoher wurde mir ein Bier

zugeschoben, wir prosteten einander zu und zogen es mit kräftigen

Schlucken weg. Als ich von meinem Glas aufblickte, fühlte ich mich wie

mit dem Finger im verbotenen Honigtopf. Neben unserem Chef saß wie

erwartet Michael und rettete mit großen Gesten unsere Firma wohl gerade

zum dritten Mal. Doch neben ihm saß eine, nein seine Frau. Es ging

schon immer das Gerücht, dass es ein brandheißes Eisen sei und niemand

verstand, was ein Langweiler wie Michael damit wohl anfangen würde. Ich

war auf den ersten Blick ehrlich gesagt enttäuscht. Sie war schlank, ja

hübsch, doch eine völlig unauffällige Erscheinung Unter uns Kollegen

war man der Meinung, dass er ihr wohl abends im Bett die neusten

Konvertertopologien erklärte, bzw. mit aller Leidenschaft darlegte, wie

er gerade den Ebit in dem völlig desaströsen Projekt erreicht hat,

wenn-, ja wenn er mal daheim war.

Normalerweise war er auf irgendwelchen Konferenzen, Tagungen oder weiß

der Teufel welchen Dienstreisen, aber auf keinen Fall zu Hause. Urlaub

brauchte er auch keinen, Krank war er nie und wenn er mal da war,

beschiss er regelmäßig die Firma in der Art, dass er die Arbeit mit

Heim nahm und sie dort natürlich unentgeltlich erledigte. Zu was in

aller Welt hatte er überhaupt eine Frau?! Ihr Blick traf mich völlig

unvorbereitet, drang tief in mich ein sog mich fest und ließ mir

schlagartig den Schweiß auf die Stirn treten. Es kam mir endlos lang

vor, bis ich mich wieder gefangen hatte. In Wirklichkeit waren es wohl

nur wenige Sekunden. Wenn überhaupt. Niemand hatte etwas bemerkt. Ich

beteiligte mich wieder am Gespräch, doch jedes Mal wenn ich in "ihre"

Richtung schaute, scannte mich ihr Röntgenblick. Oder bildete ich mir

das alles nur ein?

Unser Tisch brach zum Buffet auf. Ich spürte wie mir zwei heiße Strahlen

glühende Punkte in meinen Rücken brannten. Mein Gott und das schon nach

einem Bier. Jemand stieß mich mit seinem Teller an, murmelte eine

Entschuldigung. Als ich mich umdrehte stand "sie" direkt hinter mir und

lächelte mich mit unverbindlichem Gesichtsausdruck an. Doch ihr Blick!

Er heizte mir dermaßen ein, dass ich dachte, gleich wie eine

Sternschnuppe aufglühen zu müssen, um anschließend als ein kleines

Häufchen Asche zusammenzufallen. Meine Güte, was war bloß los mit mir,

heute Abend! Niemand nahm Notiz von meiner Pein und meiner Peinigerin.

Alles nur Einbildung? Ich konnte nicht anders, immer wieder wenn ich

wie zufällig hinübersah packte mich ihr Blick wie ein Transporterstrahl

und trieb meine Betriebstemperatur an die Grenze des Erträglichen.

Trotzdem ich Höllenqualen durch litt, suchte und fand ich sofort ihren

Blick und konnte mich nur unter größter Anstrengung von ihr losreißen.

Am Ende des Abends war Michael bereits auf einem Pegel, der mit

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