Tim Beck - Erotische Geschichten mit Gabi

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Erotische Geschichten mit Gabi: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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liegen wir gleich in der Kiste. Das geht nicht, das darfst du nicht.

Für Fälle, in denen mein Bauch, oder auch das was darunter war, sich

mit meinem Kopf nicht einigen konnte, hatte ich mir eine Taktik zu

Eigen gemacht. Ich überließ zum Beispiel irgendwelchen belanglosen

Zufällen den Ausgang von schwierigen Entscheidungen. So war es auch mit

Gabi bei unserem ersten Zusammentreffen gewesen. Auf dem Weg zu ihr

verursachte alles in meinen Kopf gesackte Blut für absolute Blutleere

in meinem Hirn. Denken war nicht mehr, leg sie flach, gib ihr, worauf

sie geil ist, brüllte es aus meiner Hose in meine inneren Ohren. Nein,

auf keinen Fall, flüsterte mein Hirn dagegen. Also gut, wenn mir an der

nächsten Kreuzung die Vorfahrt genommen wird, dann stoppe ich. Auch bei

Gabi! Ich musste stoppen!!

Gabi legte ihre Hand auf meine Schulter bohrte, ihren Blick in meine

Augen und näherte sich mit ihren vollen Lippen gefährlich nahe meinem

Gesicht. "Was ist mit dir, ist dir nicht gut? Jetzt musst du mich

übrigens küssen, sonst gilt es nicht! Ihr Mund befand sich nur noch

wenige Zentimeter vor meinem. Ich spürte bereits ihre Körperwärme, ihr

heißer Atem brannte bereits auf meinem Gesicht als ich einen kläglichen

Versuch startete, mich aus dieser Falle zu befreien. Ich wollte

aufstehen, davonlaufen, mich von meinem schlechten Gewissen getrieben

davonmachen, doch bei diesem jämmerlichen letzten Versuch prallten

meine Lippen mit Gabis bereitwillig geöffneten Mund zusammen und

verschmolzen schlagartig zu einem nicht enden wollenden Kuss.

Verzweifelt wollte ich mich aus der Situation befreien, was Gabi

natürlich sofort bemerkte.

"Was ist denn nur, ist es dir unangenehm, dass ich dich begehre"? Nein,

nein ganz im Gegenteil. Aber du bist Michaels Frau, ich, ich kann das

nicht" stammelte ich und versuchte Distanz zwischen uns zu erreichen.

"Was bin ich? Michaels Frau? Ja, wo ist denn mein toller Mann. Ich war

einmal seine Frau, vor etlichen Jahren. Da hatten wir sogar noch Sex!

Richtig guten, wilden, hemmungslosen Sex. Doch dann begann er mich mit

der Hure "Job" zu betrügen. Behängte mich mit schicken Kleidern,

schmückte mich mit Schmuck wie einen Weihnachtsbaum. Ich blieb ihm

treu, ja wirklich treu, hatte und wollte nichts mit anderen Männern.

Ich wollte Michael, doch er war seinem Job verfallen. Mir fehlten seine

Berührungen, seine Zärtlichkeiten nach denen ich vor Sehnsucht fast

verging. Zuerst fand ich mich ja damit ab, doch das kann es doch nicht

gewesen sein! Ich bin ein Mensch, ich will leben, lieben, geliebt

werden".

Eine Pause entstand. "Ich verstehe dich ja, doch ich möchte kein one

night stand sein, schon gar nicht mit der Frau eines Kollegen". "Nein,

du verstehst gar nichts. Ich möchte nur wissen ob ich noch ein Wesen

aus Fleisch und Blut bin und keine geschmückte Puppe".

Wieder war da dieser bohrende Blick. Sie öffnete ihren Hausanzug, riss

sich förmlich das Oberteil vom nackten Leib, packte meine Hand und

presste sie auf ihre nackte Brust. "Das ist es was mir fehlt, ich will

keinen one night stand, ich will spüren das ich noch lebe"! Ihre Lippen

bebten vor Wut? Erregung? Es war egal, mein letztes bisschen

Selbstbeherrschung war beim Teufel. Unsere Lippen verschmolzen erneut,

ihre nackte, heiße Brust presste ich mit der flachen Hand gegen ihren

Körper. Heftig drückte sich ihr Nippel in meine Handfläche, während die

andere Hand ihren gesamten Oberkörper freilegte. Meine Hände flogen

über die nackte Haut, nahmen ihre vibrierende Erregung auf und brachten

mich in einen Zustand der absoluten Unzurechnungsfähigkeit. Ein

Stakkato aus Küssen und fliegenden Händen ging auf Gabis mittlerweile

völlig nackten Körper nieder. Ihr Stöhnen peitschte mich gnadenlos

weiter, trieb mich in betörender Wollust blind in den Wahnsinn. Wie

durch einen dichten Nebel nahmen wir plötzlich die Türglocke wahr.

Entsetzt schauten wir uns an. "Wer kann das sein"? "Ich hab nicht die

geringste Ahnung, aber scheinbar jemand, der weiß, dass ich da bin".

Hastig bekleidete Sich Gabi, während die Türglocke penetrant

klingelte. Ich ließ die Sektgläser schnell im Schreibtisch

verschwinden, setzte mich vor den PC und versuchte die Stelle wieder

zufinden, aus der mich Gabi herausgerissen hat. Schicksal? Schoß es

fragend durch meinen Kopf.

"Guten Abend Frau Bayers, ihr Mann hat mich gebeten, Herrn Gendorf bei

der Datenkonfiguration zu unterstützen. Es sei mit ihnen abgestimmt.

Ich habe versucht, sie telefonisch zu erreichen, doch die letzte Stunde

war bei ihnen belegt". Stimmt, dachte Gabi, da wollte ich auch auf

gar keinen Fall gestört werden. Dann kann ich den Hörer ja wieder

auflegen. "Kommen sie doch herein, Herr Bremer. Herr Gendorf müsste

bald fertig sein. Und bitte entschuldigen sie das mit dem Telefon. Doch

ich finde Computergetippe nicht so prickelnd und habe mich in der

Zwischenzeit wohl im Telefonat mit meiner Freundin etwas verloren".

"Kein Problem" erwiderte Bremer und folgte Gabi ins Arbeitszimmer.

"Hallo Hendrik, ich soll die Daten übernehmen und so schnell wie

möglich überspielen". "Und so sicher wie möglich" fügte ich dazu. Bruno

Bremer verstand den Insider Gag und grinste breit zurück. "Morgen hätte

nicht mehr gereicht"! "Also gut noch 5 Minuten dann bin ich fertig" Wir

verabschiedeten uns von Gabi, entschuldigten uns für die

Unannehmlichkeiten bei Gabi und brachen auf. Bis zur nächsten

Rettungsaktion rief uns Gabi nach, als wir zu unseren Autos gingen.

Wir winkten zurück, stiegen ein und fuhren los.

Wieder folgten schlaflose Nächte, schwere Träume. Dann rief ich Gabi

an. Ich wollte einfach Klarheit und zwar endgültig. Wir verabredeten

uns am nächsten Tag in der Nachbarstadt zum Mittagessen, um alles in

Ruhe zu besprechen. Wir trafen uns auf dem Parkplatz am Stadtpark. Dort

sollten wir ungestört sein, zumal es für Mitte März ungewöhnlich

nasskaltes und unangenehmes Wetter war. Die Begrüßung fiel so neutral

und unbefangen wie möglich aus. Ich schlug einen Italiener zum Essen

vor, doch Gabi gestand, dass sie eigentlich gar keinen Hunger habe.

Mir ging es ebenso und so starteten wir in den fast menschenleeren

Stadtpark. Das Gespräch begann mit dem kalten Wetter, doch schnell

waren wir bei dem Abend, der mir so schwer im Magen lag. Ich erklärte

Gabi, das ich Michael nicht antun könne, mit seiner Frau ein

Verhältnis zu beginnen, dass es für sie letztendlich auch keine Lösung

sei und wir alles beenden sollten, solange nichts passiert sei. Gabi

hörte mir aufmerksam zu, nickte hin und wieder zustimmend und blieb

stehen als alles gesagt und beschlossen war. Wir schauten uns an.

Wieder dieser Blick, wieder dieser Aufruhr in mir. Ganz dicht kam sie

an mein Gesicht heran. "Die Vernunft muss siegen" flüsterte sie mir zu,

"hat sie eine Chance"? Jetzt war höchstens noch ein Zentimeter Luft

zwischen uns, gerade so, dass wir uns nicht berührten. Höllenqualen

durchlitt ich. Ich, der sich soo stark glaubte, so charakterfest ich

sagte "ja", nahm ihr Gesicht in beide Hände verschloss ihren leicht

geöffneten Mund mit meinen Lippen, presste meinen Körper in

verzweifelter Leidenschaft an den ihren und ließ die Welt um mich herum

versinken. Irgendwann lösten wir uns voneinander. "Ich wusste es",

Gabi lächelte. "Ja, trotzdem dürfen wir es nicht" beharrte ich fast

bockig, wie ein kleiner Junge. "Damit kann und möchte ich leben"

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