Tim Beck - Erotische Geschichten mit Gabi

Здесь есть возможность читать онлайн «Tim Beck - Erotische Geschichten mit Gabi» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Erotische Geschichten mit Gabi: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erotische Geschichten mit Gabi»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

Erotische Geschichten mit Gabi — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erotische Geschichten mit Gabi», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Blitze wahr. Scheiß Presse! Gabis Gesicht vergrub ich noch mehr mit

meinen Armen, verbarg ihr Gesicht. Jetzt noch ein Titelseiten-Foto von

ihrem Gesicht und der Abend wäre absolut perfekt! Jemand verscheuchte

die Pressemeute, sammelte uns ein und brachte uns alle zu einer

nahegelegenen Turnhalle. Es gab heißen Tee zum Trinken und Gabis

heiße Blicke zum Aufwärmen. Uns wurde erklärt, dass wir, wenn alles gut

läuft in zwei Stunden in unsere Wohnungen zurückkönnten. Der

Hauptgashahn sei mittlerweile geschlossen, es müsse nur noch das Haus

gelüftet und untersucht werden. Der Abend war gelaufen. "Sag mal wie

meintest du das vorhin mit dem Zittern"? "Na, so wie ich es gesagt

habe." "Aber ich kann dich doch nicht hier vor allen Leuten..." "Ja

hier und jetzt möchte ich auch nicht mehr, aber vorhin, auf der

Straße... Der Feuerwehrmann hätte fast sein C-Rohr hergeben müssen!"

Ungläubig schaute ich sie an. Sie öffnete die Decke einen Spalt, so

dass ich ihren Schenkel sehen konnte. Die Innenseite ihrer nackten

Oberschenkel glänzte feucht auf. "Glaubst du mir jetzt? Ich habe mich

nicht vor Angst vollgepinkelt!"

Ein paar Nachbarn rückten näher, unser Gespräch verstummte. So viele

Dinge schossen durch meinen Kopf. Gewissensbisse kamen auf. War das

richtig was ich hier machte? Was ist, wenn man Gabi auf dem Bild mit

mir erkennen konnte? Wie versprochen wurden wir bald abgeholt. Die Tür

war notdürftig geflickt, wir konnten die Wohnung betreten. Vor der

Haustür würde die Polizei die Eingangstür überwachen, wir könnten ruhig

und sicher schlafen. Unsere Stimmung war natürlich auf dem Nullpunkt.

Wir gingen ins Bett, lagen lange ineinander gekuschelt wach, bis wir

endlich einschliefen. Gabi fuhr am nächsten Morgen in Ihr Haus. Ich

kümmerte mich um meine Haustür, was am Wochenende gar nicht so einfach

war und schlenderte ziellos durch die Stadt. An einem Kiosk fiel mein

Blick auf unsere Lokalpresse. Ein Riesenbild auf dem ich sorgenvoll in

die Kamera schaue, mit einem gesenkten Kopf auf meinen Schultern

springt mich an. "Liebe im Selbstmordchaos" war es getitelt. Ich riss

die Zeitung aus dem Ständer, der Text interessierte mich überhaupt

nicht. Gibt es noch andere Bilder? Kann man Gabi erkennen? Hektisch

durchwühlte ich die Presse. Doch überall war nur das eine, das

Titelbild mal Groß als Aufreißer, mal klein mit Bilduntertitel. Ich war

der barfüßige Held, der seine Geliebte schützend in die Arme nahm.

Am Montag auf der Arbeit war das Gejohle riesengroß. "Na Coitus

interruptus" "unser wahrer Held" und sonst welche Bemerkungen hatte ich

zu ertragen. "Wer war denn die rattenscharfe Schwester, da unter der

Decke? War die unter der Decke barfuß?" Endlich war es raus.

Ich entschloss mich zur Flucht nach vorn! "Habt ihr denn Gabi nicht

erkannt? Die scheiß Feuerwehrfuzzies haben uns noch nicht einmal zu

Ende ficken lassen. Die Arschlöcher haben uns die Decken übergeworfen

und auf die Straße gezerrt". Tosendes Gelächter war die Folge. "Meint

ihr ich wäre so blöd und würde euch sagen wer das wirklich war?" "Komm

lass gut sein, bist schon ein Mordskerl. Und dann noch auf der

Titelseite!" Das Thema war endgültig durch. Gabi meldete sich lange

nicht, mir war auch nicht danach, vielmehr grübelte ich so vor mich

hin.

Dann gab Gerhard eine Fete für die Geburt seiner Zwillinge. Es war

Sommer und sollte in der Vereinshütte, ganz idyllisch an einem Waldrand

gelegen Freitagabend steigen. Alle Kollegen in Begleitung der Familie

waren da. Die Leute mit den kleineren Kindern etwas früher, die anderen

etwas später. Es war ein herrlicher Tag, die Kinder tobten im Wald, die

Erwachsenen hüteten das Feuer und das Bier. Der Abend war in jeder

Beziehung heiß. Michael und Gabi kamen als letzte, die Firma musste

ja noch einmal gerettet werden. Sofort verfingen sich unsere Blicke,

erzählten in Sekundenbruchteilen, was wir so intensiv begonnen, doch so

unvollendet irgendwo hatten ablegen müssen. Der herrliche Sommerabend

plätscherte zur Nacht hinüber. Irgendwann waren die Toiletten am

Kapazitätslimit oder verstopft. Jedenfalls war der Gebüschgang

angesagt. Den Männern bereitete das die geringsten Probleme, bei den

Frauen wurde es erst besser, als die Dunkelheit das Gebüsch für ihre

Augen undurchdringlicher machte. inzwischen war es Nacht, der Vollmond

erzeugte am Waldrand fast gespenstische Schattenspiele. Ich ging in den

Wald, um mein Bier loszuwerden, als ich eindeutige Geräusche relativ

nah bei mir vernahm. Natürlich wollte ich nicht stören, schlug mich mit

einem leichten Bogen weiter in die Büsche und konnte mich endlich

erleichtern. Gerade als ich fertig war knackte es etwas lauter hinter

mir und eine mir nur zu gut bekannte Stimme sagte: "ich dachte schon,

du wolltest vor mir davonlaufen". Dabei ergriff sie mir fester Hand

mein edelstes, doch völlig erschlafftes Teil. "Och, der ist ja ganz

verängstigt, der Kleine". Dabei kniete sie sich vor mir auf den Boden,

griff meine noch immer geöffnete Hose und zog sie vollständig herunter.

Ich spürte ihre Zungenspitze an meiner vorgeschobenen Vorhaut, Ein

Schauer fuhr mir durch meinen Unterleib. Langsam, ganz genüsslich

saugte sie erst meine Eichel, dann den ganzen Schaft hinterher. Das

Blut schoss mir in den Kopf, ich spürte wie eng es in ihrem Mund wurde.

Zärtlich massierte sie die Eichel mit ihrer Zunge, jedoch musste Stück

für Stück der anschwellenden Pracht freigeben. Meine Überraschung war

verflogen, ich genoss das Prickeln in meinen Eiern das Ziehen in den

Lenden, wenn Gabi eines ihrer unglaubliche Kunststücke mit ihrer

flinken rauen Zunge vollbrachte. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch zum

Takt, den sie mit beiden Händen vorgab, als sie begann, den Schaft mit

ihrer festen Hand sanft zu wichsen. Mit der anderen Hand strich sie

über meinen Beutel, begann den Damm zu massieren und näherte sich

meiner Rosette. Mit sanftem Druck drang sie massierend in den Darm bis

zur Prostata, die sie gekonnt in Besitz nahm. In meinem Kopf platzten

Sterne, glühten grelle Sonnen auf trieben mich unaufhaltsam dem Abgrund

zu. Mit letzter Willenskraft gelang es mir meinen Schwanz mit einem

lauten Schmatzen ihrem Mund zu entreißen. Nicht das ich das Finale

nicht gewollt hätte. Nein, nein auf jeden Fall wollte ich. Doch mir

kamen Zweifel in mein getrübtes Hirn, wie Gabi auf so eine, auf meine

Unbeherrschtheit reagiert hätte. "Was ist" fragte sie sofort

erschrocken, "hab ich dir weh getan"? Ganz zärtlich zog sie ihren

Finger aus dem Anus. Ja, es schmerzte mich, aber nicht das was sie mit

mir getrieben hatte, sondern vielmehr dass sie jetzt aufhörte. "Nein,

im Gegenteil, ganz im Gegenteil. Es war wunderschön wie du mich

verwöhnt hast. Ich ,- ich wollte nur nicht in deinem Mund abspritzen":

"Du Blödmann, was glaubst du denn warum ich das gemacht habe? Ich

wollte endlich deinen Saft in meinem Körper haben, egal wo"! Lautes

Gelächter näherte sich uns relativ rasch. "...fast beim Poppen

erwischt"! Wieder Gelächter von drei, vier Leuten. Meinten die uns,

nein bestimmt das Pärchen, derentwegen ich hier gelandet war. Schon

tauchten die Gestalten schemenhaft im Gebüsch auf. "Hau schnell ab, ich

lenke sie ab", flüsterte ich Gabi zu und sie verschwand genau so

lautlos, wie sie erschienen war. Ich war schlagartig nüchtern, im

Gegensatz zu meinen Kollegen. "Hey Hendrik was treibst du denn hier.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Erotische Geschichten mit Gabi»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erotische Geschichten mit Gabi» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Erotische Geschichten mit Gabi»

Обсуждение, отзывы о книге «Erotische Geschichten mit Gabi» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x