Tim Beck - Erotische Geschichten mit Gabi

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Erotische Geschichten mit Gabi: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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Haben wir dich beim Spannen erwischt? " "Oder beim wichsen"? Oder

beidem"? "Suffköppe, habt mir gerade einen grandiosen Blowjob

vermasselt"! "Hä?! Was‘n für'n Blowjob? Wolltest dir selber einen

blasen, oder was"? "Mann ist der besoffen". Riesengegröhle, Gott sei

Dank, Gabi war unbemerkt entkommen. Eigentlich wollte ich mich noch

selbst erleichtern, doch mir und vor allem "ihm" war gar nicht danach.

Wochen später erfuhr ich, dass Michael nach Süddeutschland wollte, die

Karriereleiter empor. Hat sich seine Wühlerei beruflich doch noch

bezahlt gemacht. Ich musste an Gabi denken. Ob sie wohl mitgeht, ob

sie sich trennen? Sie ging mit, ich sah sie nicht mehr. Monate später

eröffnete uns unser Chef, dass einige Kollegen Michael bei der

Integration eines von uns entwickelten Systems unterstützen müssen. -

Ich war in dem Team! Wir wohnten für die geplanten zwei Wochen in einem

netten Hotel. Michael lud uns zu einer Willkommensparty in sein neues

Haus ein. Die alte Bude war inzwischen selbstverständlich verkauft. Er

brauchte das alles, er war etwa der Typ: Mein Haus, mein Auto, meine

Frau! Auch in dieser Reihenfolge. Wir trudelten gemeinsam ein. Die

meisten Kollegen lobten artig den offenen Stil der Architektur, das

etwas gewagte Arrangement der Farben, die herrliche Lage und den hohen

Kaufpreis. Mich fragte niemand. Man wollte Michael nicht provozieren.

Gabi ließ mich nicht aus den Augen, wodurch meine Gefühlslage

irgendwo zwischen wohliger und unangenehmer Erregung pendelte. Gegen

Ende unseres Besuches fing sie mich unauffällig ab. "Komm nächste Woche

Mittwochabend, Michael fliegt am Nachmittag für drei Tage nach

Toulouse", aber komm allein". Sie lächelte so unergründlich wie immer.

Ein Schauer lief über meinen Rücken, ich musste an unsere letzte

Begegnung im Wald denken. Nein, dieses Mal sollte sie bekommen, was sie

so sehnsüchtig wünschte. Und wenn es nur dieses eine Mal ist, ich werde

es ihr geben!

Mittwochabend klingelte ich bei Gabi. Sie öffnete mir in einem

hauchdünnen Seidenkleid die Haustür. Ihre Silhouette schimmerte gegen

die durch die Terrasse fallende Abendsonne verführerisch durch die ihren

Körper umschmeichelnde Seide. Der Stoff präsentierte mir mehr, als er

verhüllen konnte. Eine Frau, die so etwas anzog, entblätterte sich in

Wirklichkeit wie eine Rose vor dem Auge meiner Phantasie, Blütenblatt

für Blütenblatt. Ihre Bewegungen ließen die hauchdünne Seide rauschen,

elektrisierten die Luft unerträglich, wie vor einem Gewitter. Das

hauchdünne, im ersten Moment kühle ausströmende Gespinst ließ die Glut

der erregten Haut hindurch strahlen, ließ erkennen, dass der Träger

dieses Traums aus Erotik und Lust alles will. Geben, wie nehmen. Gabi

schloss die Haustür. Mich überwältigten meine Gefühle, meine ungestillt

verbliebene Sehnsucht nach Gabi. Zwei, drei Schritte schafften wir

von der Tür weg, dann fielen wir übereinander her wie zwei Raubtiere.

Unsere Lippen prallten heftig aufeinander, ja wir verbissen uns

regelrecht, als hätten wir Angst wieder getrennt zu werden. Ich

versuchte durch die Nase keuchend an Luft zu kommen. Es misslang, ich

saugte heiße, gekeuchte Luft aus Gabi, der es nicht anders erging, in

meine brennenden Lungen. Unsere Hände hatten längst die Kleider vom

Leib gerissen, nackte, verschwitze Haut verschmolz zu einem Körper. Ich

nahm den Duft ihrer Haut auf, ihres Haares. Jedes Molekül sog ich

begierig in mich auf, erkannte die Sprache ihrer Hormone, ließ mich

blind durch das Chaos meiner Gefühle zu ihr leiten.

Gabi streckte ein Bein seitwärts weg, führte mein Glied unter

gutturalem Stöhnen in die feuchte heiße Höhle ein und verharrte einen

Augenblick. Dann schlang sie ihre Beine um meine Taille, mein Schwanz

drang nochmals tiefer in sie ein und begann mich mit ihren Fickmuskeln

erst ganz sanft, dann immer intensiver zu vögeln. Wir standen absolut

ruhig an die angenehm kühle Flur Wand gelehnt, rangen verzweifelt unter

lautem Stöhnen nach Luft und trieben in einer riesigen Wolke

unerträglicher Geilheit dahin. Sobald ich versuchte, meinen Schwanz zu

bewegen, bedeutete mir Gabi mit verstärktem Mösendruck still zu

halten. Ich hielt zu ihrer Entlastung ihre knackigen Arschbacken in

meinen Händen, begann die beiden herrlich festen, dennoch zarten Backen

zu massieren. Dabei geriet ich unbeabsichtigt an ihre Rosette, was sie

sofort mit einem spitzen Aufschrei quittierte. Mit sanftem Druck setzte

ich meine Berührungen fort. Unverzüglich krampften ihre Scheidenmuskeln

reflektorisch, sie bemerkte es offensichtlich gar nicht. Ich konnte

meinen Mund von dem ihren lösen, keuchend pfiff der frische Sauerstoff

in unsere Lungen. Gabi lehnte sich weit nach hinten hinüber. Damit

konnte ich einmal ihre Rosette besser massieren und zum anderen bot sie

mir ihre herrlichen Brüste dar. Mit einem Ruck hatte ich mit meinen

Lippen ihren harten Nippel erreicht. Sofort saugte ich mich daran

fest, egal wie heftig Gabi mittlerweile meinen Schwanz malträtierte.

Der Schmerz holte mich etwas herunter, so dass ich bemerkte, wie sie

von Krämpfen geschüttelt, einen irren Orgasmus hinausschrie. Mir

klingelten noch immer die Ohren, als sie mich mit verschwommenem Blick

anschaute. "Jetzt du" hauchte sie und begann mit weichen Bewegungen ihr

Becken kreisen zu lassen. Ich war mir sicher noch keinen Erguss gehabt

zu haben und konnte mir ihre nassen Oberschenkel gar nicht erklären.

Sie begann mich langsam mit kräftigeren Kippbewegungen aus dem Becken

heraus, leise stöhnend zu ficken. Ich nahm das Ziehen in meinen Lenden

wahr, wusste, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte und vor

allem nicht wollte, als ich meinte einen Schlüssel im Schloss zu hören.

Ich zuckte zusammen. Gabi bemerkte es ebenfalls. Wieder, dieses Mal

weniger abgelenkt vernahm ich es deutlich. Jemand versuchte die Tür

aufzuschließen. Jemand?! Das konnte nur Michael sein! Ich wollte Gabi

absetzen, weg hier, raus aus Michaels Haus. Gabi bemerkte es sofort.

Mit unglaublicher Kraft krallte sie sich an mir fest. "Nein" keuchte

sie," nein, nicht schon wieder. Ich lass dich nicht weg. Nicht jetzt,

fick mich endlich richtig, spritz endlich ab"! Mit wilden Bewegungen

versuchte sie mich weiter zu ficken, doch gibt es für mich nichts

Unerotischeres als einen gehörnten Ehemann, der mit einem Schlüssel in

der Haustür Einlass begehrt, während ich seine Frau vögele! Mein

Schwanz schrumpfte schlagartig zu einem völligen Nichtsnutz. Gabi

realisierte es und ließ knurrend von mir ab. Auf meinen fragenden Blick

deutete sie missmutig auf den Keller. "Geh in den Wäschekeller, dort

kommt er garantiert nicht hin. Ich glaube, er weiß gar nicht dass es

ihn gibt". Meine Sachen schnappen und ab in den Keller war eines. Ich

fand den Wäschekeller nicht gleich er war tatsächlich etwas umständlich

zu erreichen. Die Tür ließ ich einen Spalt auf um mitzubekommen, ob ich

in die Waschmaschine kriechen müsste, sollte es gefährlich werden. Das

öffnen der Haustür registrierte ich, als ich Michaels Stimme erkannte.

Sie hatten glücklicherweise Schließzylinder, die sich nicht betätigen

ließen, wenn ein Schlüssel innen steckte. "Einbruchschutz" hatte

Michael uns ganz stolz bei unserem ersten Besuch erklärt. Mann war ich

nun darüber froh. "...Flug komplett abgesagt...keine

Ersatzmaschine...übermorgen." waren die Gesprächsfetzen die bei mir

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