Reinhold Hartmann
Erotische Geschichten mit Doris
Lustvolle Geschichten mit viel Sex, Erotik und Höhepunkten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Reinhold Hartmann Erotische Geschichten mit Doris Lustvolle Geschichten mit viel Sex, Erotik und Höhepunkten Dieses ebook wurde erstellt bei
Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein
Die Explosion steht unmittelbar bevor
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, mein Schatz
Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor
Sie ist also schon während seinem Orgasmus aufgesprungen und hat ihn nicht mal fertig kommen lassen
Ich habe es megageil erlebt
Ob es mir oder doch etwa Doris zuerst kam
Ich arbeitete mich zu meinem Höhenpunkt und bat die anderen nach hinten zu kommen
Während er meine Frau fickte und ich habe ihm meine Ladung hinten rein gespritzt
Impressum neobooks
Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein
Ich hielt die Visitenkarte ungläubig vor meine Augen, unmöglich konnte
diese alte Lagerhalle der endgeile Schuppen sein, den mir mein Cousin
so groß angepriesen hatte. Etwas enttäuscht, streifte ich um das große
Gebäude herum, es war noch in guten Zustand, aber man sah ihm die
Jahre an.
Aus dem nichts brummte es hier irgendwo, es klang wie ein Motor.
Also ab zum Eingang und zwei kleine Lichter erkannt, die sich zu einem
Lichtkegel bündeln. Ein Motorrad. Ein Inferno stürmte los und die
Maschine beschleunigte, direkt auf mich zu. "Toll, der Idiot will dir
Angst machen.", dachte ich, bevor das rote Geschoss bremste und mit dem
Hinterreifen in der Luft kurz stoppte, mit einem Knall zu Boden ging
und die beiden Fahrer, beide in schwarzer Kombi mit schwarzem Helm,
abstiegen.
Der Fahrer klopfte mir auf die Schulter und sprach ungewöhnlich deutlich
durch den Helm "Ducati, mit denen geht so was. Komm mit.". Ich folgte
den Gestalten, ohne so richtig zu wissen, warum. Sie führten mich zu
einer Tür an der Hinterseite der Halle und wir traten ein.
Stockfinster, doch bald fand jemand den Lichtschalter und man sah eine
Bar um sich herum, sehr düster und bedrohlich eingerichtet, mit Ketten
und allerlei Metall verziert. "Du bist neu hier oder?", fragte mich
eine aus dem nichts erschienene Dame in Schwarz. Ich schaute sie etwas
stutzig an, war aber von ihrer Figur entzückt, sehr schlank und mit
einem tollen Fahrgestell. "Komm, ich führe dich in den Anfängerbereich,
Kleiner.", sagte die Bedienung, die sich danach als Doris vorstellte.
Es war ein kleiner Raum, ein dunkelrotes Sofa, drei Boxen gegenüber
platziert, die auf einem riesigen Kasten standen.
Sie brachte mir ein paar Drinks und verband mir die Augen und erklärte
mir, dass man nun ein Notfallwort brauche, mit dem ich
unmissverständlich sagen könne, dass ich aufhören will. Ich lachte
"Aufhören zu trinken? Niemals!", Doris lächelte lieb zurück,
streichelte ihren tätowierten Bauch und sagte mir dann leise ins Ohr
"Nehmen wir einfach... Wall-Hall-A. Merk es dir gut."
Ich wurde von ihr aufs Sofa geschubst und ich hörte Schritte mehrer
Personen, allesamt weiblich, dem Klang der Absätze nach zu urteilen,
zumindest hoffte ich das. Ein Knarren und schon führte mich jemand in
Richtung der Boxen, legte meine Hände auf ein Tuch, das ein Loch in den
Boxen verdeckte.
"Viel Spaß, hier ist der Lavafluss." Und schon war meine Hose zu Boden
gerissen und ich spürte eine dicke Hand an meinem Schwanz reiben, ich
wollte mich wehren, aber dann erkannte ich Doriss Stimme. Mulmig
wurde es mir, als sie mich dann umarmte und mir sagte, ich solle mir
keine Gedanken machen. Danach knabberte sie an meinem Ohrläppchen und
ich fuhr vor Schreck zusammen, als ich zwei spitze Eckzähne an meinem
Hals spürte.
" Brr, ganz ruhig, bin doch nur ich!", murmelte sie und drückte ihre
ansehnlichen Brüste an meinen Brustkorb. Mittlerweile war ich komplett
hart, all meine Pracht war ausgefahren. Die Hand verschwand wieder und
Doris stelle sich hinter mich, drückte mich nach vorn, bis ich direkt
vor dem Loch in der Box stand.
"Heb das Tuch an.", befahl sie mir lieblich. Ich hob es, sie band mir
danach die Hände auf den Rücken und spielte mit ihren Händen an meinem
Bauch rum, während sie mich vorsichtig immer näher zu Box drückte. Dann
nahm sie meinen prallen Riemen in die Hand und führte ihn irgendwohin,
wohl in das Loch der Box.
Eine Zunge begrüßte meine Eichel, die Spitze war sehr flink, rannte
blitzschnell einige Runden um meinen Liebeskopf. Ich spürte zwei warme
schmale Lippen, die langsam meinen Schwanz aufnahmen. Plötzlich wurde
es heiß, in diesem Mund war irgendwas Sauheißes! Ich wollte
zurückweichen, aber Doris presste mich fest gegen den Kasten unter
den Boxen.
Dabei drang mein Schwanz komplett in die Höllenhöhle von Mund ein. Ich
dachte mein Schwanz würde platzen, verbrennen und in Teile geschnitten
werden, alles zugleich. Ich wollte schreien, aber biss mir auf die
Zunge. Bald wäre es sicher überstanden, das war alles nur ein weiterer
Test, bald wäre alles vorbei, sagte ich immer leise zu mir selbst.
Doch es war nicht vorbei, langsam gewöhnte ich mich aber an die warme
Umgebung. Als ich nicht mehr steif im Becken war und mich geschlagen
gab, legte die Zunge los wie der Teufel! Die Zungenspitze, die sich von
Zeit zu Zeit meinem kleinen Loch widmete und sich kurz hineinsteckte,
dann in Zick-Zack über die Eichel weiterfuhr.
Aus der Verkrampftheit wurde Extase, ich wollte es nun auch! Ich rammte
meine Lenden gegen die Box, die Person dahinter verstand mein Zeichen
und wurde wilder, schneller und begann den Mund schnell vor und zurück
zu bewegen, so dass aus dem Blowjob eher ein Rammeln wurde, dazu die
warme Flüssigkeit, es hatte etwas von Muschi.
Wie geil es doch war, von dieser Höhle verwöhnt zu werden, während sich
die dralle Doris um meinen Hals kümmerte, mit Bissen und Küssen. Ich
verkrampfte erneut, diesmal aber, weil es mir tierisch zu kommen
drohte. Die beiden merkten das, aber es gab kein Entkommen, ich schoss
meine warme Flüssigkeit in die warme Flüssigkeit im Mund.
Es wurde geschluckt! Ich war vollkommen verwirrt, aber zu geil, um
wirklich der Verwunderung Gewicht beizumessen.
"So, jetzt wird geputzt, Selina!", befahl Doris, diesmal aber in einem
herrischen Ton. Sofort wischte die Zunge wie ein Tornado über meinen
Schwanz und riss jede Stelle mit sich, die noch feucht war. Dann
entließ Selina meinen Schwanz aus diesem Vergnügungspark von Maul.
"Trocken geleckt, Doris!" meldete sie sich ab.
Schlagartig merkte ich den Alkohol, meine Knie zitterten, Doris stütze
mich und führte mich weiter "Du denkst sicher, das ist der Alkohol aus
den Drinks, oder? Falsch. Die waren alkoholfrei, du sollst ja bei
deinem Beginn hier bei Sinnen sein oder das, was die Mädels davon
überlassen. Das, was dich gerade zerlegt, ist der Tee, den Selina im
Mund hatte. Feinstes Zeug, wirkt über Schleimhaut aufgenommen noch
intensiver. Genieß die Farbspiele.".
Die Wirkung war schon zu weit fortgeschritten, als dass ich es schlecht
finden konnte, ich wusste dann auch, was die Farbspiele waren, die sie
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