Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Doris

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal

comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft

angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in

viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was

ich auch zu spüren glaubte.

Doris beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner

Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden

Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun

folgte.

Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor

meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur

ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals

klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden.

Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen

weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner

Freudenspitze. Kein Einlass. Doris gab mit einen Stoß von hinten und

ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft,

es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen

ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das

Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte.

Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine

Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir

das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war

fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über

meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene

Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an

einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst

zur Flucht getrieben hätte.

Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist,

wenn die schmelzen?", fragte ich Doris, die kicherte und nur

antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.".

Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich

ihr einfach mal.

Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten

Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief

mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte

ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir

und hinderte mich.

Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein

regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett

verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor

meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu

wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten.

Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte

weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen

in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu

schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es

schon wieder!

Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine

da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose

beim Abspritzen, als Doriss Hand meine Spermarinne abklemmte, mit

einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie.

Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und

tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war.

Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen

Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich

in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Doris konnte mich

nicht auffangen.

Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine eiskalte Eichel

liefen, bevor ich kurz wegnickte.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger

verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften.

"Alles wieder in Ordnung?", fragte Doris, die mir aufhalf. Ich nickte

nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich

brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf

die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten

Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du

hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm,

ich stell dir die Verursacher vor.".

Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich

zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und

schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.",

danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah

eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel.

Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine

markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort

fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus

der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte.

So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen

stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche

Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu

wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich

immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH

warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der

Welt offenbarten.

Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Doris "Geil was?

Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk

bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing

Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich

komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".

Die Explosion steht unmittelbar bevor

RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.

Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du

ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und

Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch

gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?", frage ich völlig

überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?" schleuderst du mir

entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.

"Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich barsch

auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner

Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu.

Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein

T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer

Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht

lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder

Strenge auszudrücken.

Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die

Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und

ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor

dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst

ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam

um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine

Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie

knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand

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