meinte: Bei geschlossenen Augen hatte ich Halluzinationen, mal
comicartig, mal realistisch, mal witzig, dann lüstern und sehr oft
angsteinflößend, wenn zum Beispiel ein Hammer auf mich zuflog, sich in
viele kleine Hämmer und Fledermäuse auflöste und mein Gesicht traf, was
ich auch zu spüren glaubte.
Doris beruhigte mich etwas mit ihren Bissen, immer in der Nähe meiner
Halsschlagader, ihren Schlägen auf die Schläfe und den brennenden
Küssen, stellte mich dann vor und sagte, ich könne mir denken, was nun
folgte.
Willenlos schob ich meinen Schwanz ins Innere der Box, während vor
meinen Augen eine wundervolle kleine Meerjungfrau tanzte. Ich hörte nur
ein Geräusch, heute würde ich sagen, es war ein Kauen, aber damals
klang es für mich wie eine Fabrik, in der Knochen zermalen werden.
Ein Flaschengewinde öffnete und schloss sich, dann spürte ich einen
weiteren Mund mit schmalen, aber viel festeren Lippen an meiner
Freudenspitze. Kein Einlass. Doris gab mit einen Stoß von hinten und
ich hämmerte meinen Schwanz an den Lippen vorbei in eine Eislandschaft,
es schmerzte sofort wie die Hölle, vorher, aber zu meinem Erstaunen
ließ der Schmerz sofort danach seine Fänge von mir ab. Wieder ging das
Geblase erst los, nachdem ich mich entkrampft hatte.
Wenn Selina ihre Sache sehr gut machte, war das der Himmel. Was für eine
Zunge! Lang, spitz, mit einem eiskalten Kugelpiercing versehen, das mir
das Hirn zermaterte und was diese drei Teufelsdinger anstellten, war
fast unmenschlich: Schneller und fester als Selina huschten sie über
meine Liebeslandschaft, vollführten dabei aber Bewegungen um die eigene
Achse, umrahmten meinen Schwanz zur Hälfte, zuckten dann einige Zeit an
einer gewissen Stelle, alles mit einer Kälte versehen, die mich sonst
zur Flucht getrieben hätte.
Ich erkannte endlich, was da im Mund lag: Eiswürfelbrocken. "Was ist,
wenn die schmelzen?", fragte ich Doris, die kicherte und nur
antwortete "Bevor das passiert, bist du dreimal entsaftet, Süßer.".
Angesichts meines Zustandes und dem Lustgewitter da unten glaubte ich
ihr einfach mal.
Kurz danach spritzte ich auch schon ab, noch heftiger als beim ersten
Mal. Meine Leitung schwoll an, ich dachte sie platzt bald, dann lief
mir der Saft die Eichel herunter auf Zunge und Eiswürfel. Ich wollte
ihn schon rausziehen, aber wieder stand die dralle Bedienung hinter mir
und hinderte mich.
Sie klatschte in die Hände und augenblicklich und wieder begann ein
regelrechter Mundfick, nur dass diesmal mein Schwengel komplett
verschwand. Mich überfiel eine Angst, nicht nur wegen den Visionen vor
meinen Augen, sondern weil diese Braut für mein Verständnis viel zu
wild war und die Eiswürfel gegen meinen Schwanz klatschten.
Langsam verschwanden die Kanten an den Eisschollen, der Mund machte
weiter wie bisher, mit ungeheurer Geschwindigkeit wanderte mein Riemen
in den Rachen und wieder raus, die Zunge lag nur still und schien zu
schlafen. Ich zitterte am ganzen Leib und wurde entsaftet, mir kam es
schon wieder!
Das war mir noch nie passiert, in so kurzer Zeit, aber die Fickmaschine
da unten hatte es einfach drauf. Ich sah mich schon in erlösender Pose
beim Abspritzen, als Doriss Hand meine Spermarinne abklemmte, mit
einem beherzten Griff. "Noch nicht!", hauchte sie.
Wieder klatschte sie in die Hände, jetzt schoss die Zunge hoch und
tanzte auf meiner prallen Eichel, die vor Kälte sicher schon blau war.
Diesmal langsam und kreisend, während der Mund weiter gegen meinen
Unterleib hämmerte. Es dauerte nicht lange und dann schoss ich endlich
in erneut in den Mund fiel nach hinten zusammen, Doris konnte mich
nicht auffangen.
Ich merkte noch, wie einige kleine Samenreste über meine eiskalte Eichel
liefen, bevor ich kurz wegnickte.
Als ich wieder aufwachte, lag ich auf dem Sofa dort, Augen nicht länger
verbunden, wieder angezogen und ziemlich frisch bei Kräften.
"Alles wieder in Ordnung?", fragte Doris, die mir aufhalf. Ich nickte
nur und kniff sie in den Hintern, küsste sie auf die Wange. "Ich
brauchte das Wort ja nicht, siehst du.", fauchte ich grinsend, worauf
die schlanke Schönheit, an der ich nun den dunklen Kajal, den weinroten
Lippenstift und violette Korsett erkannte, nur kurz antwortete "Du
hättest es sicher nicht aussprechen können, in deinem Zustand. Komm,
ich stell dir die Verursacher vor.".
Ich ging zu den Boxen, hob an der ersten das Tuch hoch, es grinste mich
zwei grüne Augen an, ein Satz Sommersprossen, eine Stupsnase und
schmale Lippen. "Hey, ich bin Selina, die Feuerlady mit dem LSA.",
danach stieg sie aus dem großen Kasten unterhalb der Box und ich sah
eine niedliche hochgewachsene Frau in einem dunklen Bademantel.
Beim zweiten Loch stieß ich auf ein Piercing unterhalb der Lippe, eine
markante Stirnpartie und zwei eisblauen Augen, die mich sofort
fesselten. "Naa, ich bin die Michelle, Eis und Absinth.", fauchte es aus
der Box, bevor sich eine Granate von Braut aus dem Kasten quälte.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen: Nur in Unterwäsche und Strapsen
stand eine etwa 155 kleine Blondine mit Zopf vor mir, sehr sportliche
Figur, muskulöse Beine, besonders die Waden waren ein Traum, dazu
wohlgeformte Hüften, über denen ein Sixpack thronte. Davon hatte ich
immer geträumt! Aber davon nicht genug, denn im schwarzen Spitzen-BH
warteten zwei überpralle Supertitten, die ihre Nippel durch den BH der
Welt offenbarten.
Ich starrte sie regelrecht an, dann unterbrach mich Doris "Geil was?
Michelle bildet Selina übrigens aus. Kann ich dir noch ein Getränk
bringen?". Aus der großen Halle ertönte ein lauter Knall, danach fing
Musik an zu spielen. "Nein danke, ich brauche erst mal Ruhe, aber ich
komme wieder." - "Da bin ich mir sicher".
Die Explosion steht unmittelbar bevor
RUMMS !!!! Mit lautem Krachen fällt die Wohnungstür ins Schloss.
Überrascht blicke ich von meinem Buch auf, mit festem Schritt kommst du
ins Wohnzimmer. Am Türrahmen bleibst du stehen und lässt Jacke und
Tasche einfach zu Boden fallen. Interessiert blicke ich mit hoch
gezogener Augenbraue zu dir. "Alles o.k.?", frage ich völlig
überflüssig. "Habe ich dich gebeten zu reden?" schleuderst du mir
entgegen, ich verstumme überrascht und bin ratlos irritiert.
"Komm jetzt her und hilf mir aus den Schuhen", forderst du mich barsch
auf und endlich verstehe ich, was hier abläuft. Die Dominanz in deiner
Stimme ist zwar noch wackelig, doch lässt sie keinen Widerspruch zu.
Schlagartige Erregung durchfließt meine Lenden und da ich nur ein
T-Shirt anhabe und ansonsten völlig nackt bin, siehst du mit innerer
Frohlockung meine harte Reaktion auf dein Vorhaben. An deinem Gesicht
lässt du nur ein kurzes Grinsen aufblitzen, dann versuchst du wieder
Strenge auszudrücken.
Ich lege mein Buch zur Seite, komme zu dir und bücke mich, um dir die
Schuhe von den Füßen zu streifen. Du greifst über meinen Rück und
ziehst mit mein T-Shirt über den Kopf. Völlig nackt stehe ich nun vor
dir, hart federt mein dicker Schwanz pulsierend vor dir. Du übersiehst
ihn geflissentlich und gehst um mich herum, lässt deine Nägel langsam
um meinen Körper streichen und krallst sie kurz aber fest in meine
Pobacken. Die Verspannung durch den leichten Schmerzimpuls machen sie
knackig, dir gefällt, was du siehst und schlägst mit der flachen Hand
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