Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Doris

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Erotische heiße Sexgeschichten zum Sparpreis. Lassen Sie sich versetzen in die Welt der Leidenschaft, Begierde und Lust. Sie werden es nicht bereuen. Gefühle bis zum Abwinken. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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ablecken. "Gib mir bitte ein Päuschen", sage ich zu dir, "ich muss auf

die Toilette". "Noch so was und du hast einen Knebel im Mund", sagst du

in ruhigem Ton und drückst deine flache Hand leicht auf meinen Bauch,

"ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen." Oje, denke ich mir, das kann

schief gehen. Doch ich habe nicht deine Kreativität bedacht, du

verschwindest und kommst mit einer Tasse warmen Tee und einem Croissant

zurück. Grinsend setzt du mir die warme Tasse auf die Bauchdecke, ich

funkle dich wütend an. Leider ist es mir aufgrund der harten Erektion

unmöglich, ohne Rücksicht auf die Kleidung, die rund um den Tisch

verstreut liegt, dass zu tun, was ich jetzt gerne würde.

Wie als Entschuldigung nimmst du meinen Schwanz in die Hand und beginnst

ihn wieder zu massieren. Du bist perfekt darin, die richtigen

Bewegungen zu machen und schon nach kurzer Zeit stöhne ich leise auf,

fühle, dass mir der Saft hochsteigt, die Explosion unmittelbar

bevorsteht, meine Beine zucken, du blickst mich entschlossen an, machst

2 rasche, feste Bewegungen und lässt ihn sofort los. Damit lässt du

mich nicht kommen, mein Körper schreit nach Erlösung, meine Muskeln

spielen verrückt und zwei kurze Spritzer landen auf meinem Bauch,

gefolgt von dicken aus der Eichel quellenden weißen Tropfen. Doch kein

Gefühl, nicht die befreiende Erlösung begleitet die kurzen Eruptionen.

"Verdammt", schreie ich laut auf, "du Biest". Wild zerre ich zum ersten

Mal an den Seilen, doch du lächelst, wischt mit dem Croissant die

Spritzer von meiner Bauchdecke und beißt genussvoll ab. "Mhm", sagst

du, "viel besser so, nicht so trocken."

Dann gibst du auch die dicken weißen Tropfen, die an meinem Schaft

hinunter rinnen auf ein Stück und hältst es mir hin. "Magst du

kosten?", fragst du, wartest aber keine Antwort ab, sondern drückst mir

die Geschmackmischung in den Mund. Immer wieder stellst du die warme

Tasse auf meinen Bauch, grinst frech und hast großen Gefallen am

Zustand, der dich außergewöhnlich erregt. Als du den Tee ausgetrunken

hast, steigst du wieder auf den Tisch und senkst deinen glühenden Schoß

langsam zu meiner dicken Eichelspitze. Durch die Seile um die Lenden

kann ich mich dir nicht entgegen stoßen, nur hoffen, dass du mich

endlich tief in dich aufnimmst.

Auch du kannst es kaum erwarten, mich endlich tief in dir zu spüren, als

die Spitze meiner Eichel an deiner Öffnung zu spüren ist, sinkst du

rasch darauf nieder, nimmst den dicken pochenden Schwanz zur Gänze in

dir auf. Deine Muskeln scheinen mich zu umklammern, genussvoll bewegst

du dein Becken in leicht drehenden Bewegungen, deine Nägel gleiten

leicht kratzend meinen Oberkörper entlang. Ich bin deiner Lust völlig

ausgeliefert, versuche mich dir entgegen zu stemmen und dich zu stoßen,

doch hilflos ergebe ich mich meiner Bewegungsunfähigkeit und seufze in

herrlich warmer Lust laut auf. Entzückt von meinen Reaktionen kneifst

du mich kräftig in die Brustwarzen, liest in meinen Gesichtszügen die

bedingungslose Unterwerfung, der ich mich hingebe.

Stöhnend bewegst du dich langsam und gleichmäßig, wippst mit deinem

Becken so geschickt, dass dein Kitzler gleichermaßen mitmassiert wird.

Durch meinen feuchten Fastorgasmus bin ich etwas überdreht, dein

Anblick macht mich hart, die Art, mit der du mich heute antreibst und

gleichermaßen zurückhältst, setzt in mir nur den Wunsch frei, dich

unendlich tief befriedigt zu sehen. Ich sehe deine glänzende Haut,

deine festen Brüste, deine bebenden Lippen, wie du deine Haare wild

herumwirfst, während du mich zu deiner Lust reitest. Dein Stöhnen wird

immer intensiver, deine Bewegungen vorsichtig rascher, dennoch betont

zurückhaltend - Intensität, nicht Geschwindigkeit, sie führt dich mit

jeder Sekunde dem tiefen Gefühl entgegen, dass dich wie ein Rausch

gefangen hält.

Fester drückst du nun dein Becken an meine Lenden, fühlst meinen dicken

Schwanz ausfüllend in dir, die Hitze in dir steigt, das Verlangen

wechselt zu wilder Gier und als ein Gefühl von tiefer Empfindung von

deinem Schoß aufsteigt und durch deinen Körper dringt und so deinen

Orgasmus einläutet, hebst du dein Becken etwas und lässt dich fest auf

mich fallen. Wieder und wieder stößt du so meine Härte fest und tief in

dich, entlädst deine zügellose Lust, bäumst dich auf, wirfst dich

wieder auf mich, beißt mir hart in die Brustwarzen und kratzt mir tiefe

Schürfe in die Brust. Durch deine unkontrollierten Kontraktionen lässt

dich dein Höhepunkt nicht los, bis du dich auf meine Brust sinken

lässt, hechelnd nach Atem ringst und meine sichtbaren Wunden zärtlich

liebkost. Ich fühle deine Zuckungen um meinen harten Schaft ungebrochen

Intensiv, mein Saft steht wieder zur Entladung bereit, doch ich kann

mich nicht bewegen, um mir diese Erlösung zu verschaffen.

Langsam fängst du dich wieder, hebst den Kopf und siehst mich mit

verklärtem Blick an, streichelst mir sanft über das Gesicht und küsst

mich dann lange und intensiv. "Einen Punkt muss ich noch mit dir

machen", flüsterst du leise, "eine Phantasie, die ich so gerne mal

sehen mag". "Befiel es mir Herrin", entgegne ich grinsend, du lachst

laut über die Bezeichnung auf, gleitest dann von mir und steigst vom

Tisch. Langsam öffnest du meine Fesseln, ich bin etwas steif und reibe

meine Handgelenke. Du setzt dich auf einen Sessel, schlägst die Beine

übereinander und forderst mich auf, mich vor dir hinzuknien. "Sieh mir

in die Augen und wichs mir dabei auf die Beine", sagst du leicht

unsicher, weißt nicht genau, wie ich darauf reagieren werde. Deine

Aufforderung überrascht mich in der Tat, doch wünsche ich mir

inzwischen ehrlich auch nichts anderes mehr, also sehe ich dir in die

Augen, blicke in lodernde Flammen, nehme meinen Schwanz in die Hand und

befolge deinen Befehl, der eigentlich ein schöner geheimer Wunsch ist.

Langsam führe ich mich an den Point of no Return, sehe deinen leicht

geöffneten Mund, höre dein begleitendes leises Stöhnen und dann beginne

ich zu spritzen, als würde ich zerplatzen. Als dich der erste Spritzer

am Bein trifft, stößt du einen leisen Schrei aus, dann fühlst du, wie

Schwall für Schwall warm dein Bein trifft, an den schwarzen Nylons

hängen bleibt. Die Entladung ist so intensiv, dass ich das Pumpen in

mir noch spüre, als nichts mehr kommt, ein wohliges Ziehen bis in die

letzte Faser meines Sacks fühle. Leichter Schwindel beeinflusst mein

Gleichgewicht, ich bin noch auf einer völlig anderen Ebene.

Tief erregt hast du meinen Orgasmus genau beobachtet und dich über die

riesige Menge gefreut, die aus meiner Eichel auf deine Beine schoss. Du

streckst einen Arm aus, nimmst meinen Kopf bei den Haaren und ziehst

ihn zu deinen Beinen, drückst ihn an die frischen warmen Spritzer,

verreibst sie in meinem Gesicht und lässt mich vieles ablecken und

absaugen.

Als du mich wieder freigibst, sinkst du zu mir auf den Boden, nimmst

mich in die Arme, küsst mich lange und zärtlich, küsst die tiefen

Kratzer auf meiner Brust und streichelst meinen Rücken. "Ich liebe

dich" flüsterst du mir leise ins Ohr. "Ich liebe und begehre dich",

hauche ich, ob meines intensiven Orgasmus noch etwas kraftlos, zurück.

Nach vielen Minuten der Zärtlichkeit stehe ich langsam auf, umarme dich

und kündige dir mit breiten Grinsen an, dass ich erst eine Toilette und

dann ein Bad brauche, dann in deinen Armen einschlafen möchte und du

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