Tim Beck - Erotische Geschichten mit Gabi

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Erotische Geschichten mit Gabi: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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entgegnete sie, legte ihren Arm um mich und zog mich weiter.

Gedankenverloren näherten wir uns dem Ausgang. "Hallo Hendrik". Ich

zuckte zusammen. Ein Kollege aus einer Nachbarabteilung grüßte mich,

während ich zusammenzuckte. Ich grüßte zurück. "Wer war das?" wollte

Gabi wissen." Ach das war Bernhard, aus der Nachbarabteilung. Kennst

du ihn nicht"? Gabi verneinte. "Na hoffentlich kennt er dich nicht"!

"Und wenn schon, unter meiner Mütze hat er mich doch garantiert mit

deiner Geliebten verwechselt"! Sie sah das absolut locker, mir wurde

ganz flau.

Zwei Wochen später, Michael war in Japan klingelte Freitagabend jemand

an der Tür. Ich erwartete niemanden, also öffnete ich neugierig. Mir

verschlug es den Atem. Vor mir stand Gabi. Ihr Pelzmantel war leicht

geöffnet, die Ansätze ihrer perfekt geformten Äpfel wurden vom weichen

Fell ihres Mantels malerisch schön umrahmt! Sie schwenkte eine Flasche

Champagner in der einen und zwei Gläser in der anderen Hand. Das

bemerkte ich allerdings erst, als sie sagte, dass sie so durstig sei

und dachte ich könne ihr beim öffnen der Flasche helfen. "Willst du

mich nicht hereinbitten, oder sollen wir das hier im Treppenhaus

machen?" dabei öffnete sich den Mantel noch ein wenig mehr, während

mich ihr unergründlicher Blick sofort auf meinen Siedepunkt

katapultierte.

Ich war von ihrem Anblick wie gelähmt. Ihr perfekter Körper in diesen

Mantel gehüllt. Ihre nackten Beine umschmeichelt vom weichen Flaum des

Felles. Schon der Gedanke an dieses prickelnde Gefühl auf der nackten

Haut machte mich wahnsinnig. Wie musste sich das erst anfühlen!! Gabi

nahm auf meinem Sofa Platz. Dabei schob sich ihr nacktes Bein weiter

bis zum Oberschenkel aus ihrem Mantel. Mann, sie muss einen

rattenscharfen Rock anhaben. Wenn sie jetzt noch auf ihren Slip

verzichtet hätte... Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Korken und

das Füllen der Gläser konzentrieren. Wir prosteten einander zu, als mir

endgültig der Atem stockte!

Mit einer lässigen Bewegung öffnete Gabi nun endgültig den kuscheligen

Fellmantel. Sie trug tatsächlich keinen Slip! Aber nicht nur den

nicht!! Wie ein alter Klassiker präsentierte sich Gabi meinen

ungläubigen Blicken. Mit den herrlichen festen Brüsten, die meinen

Händen schon so unglaubliche Lust beim Massieren bereitet haben, ihrem

flacher Bauch, den schlanken halbverdeckten Beinen, dem schmale

Streifen dunkler Haare, die den Weg ins Paradies wiesen, dann ihr

ebenförmiges schmales Gesicht von wilder Mähne eingerahmt, die

wollüstig glänzenden prallen Lippen, die alle Wonnen der Erde nicht nur

versprachen und dann diese Augen, deren Blick einem Ritter in voller

Rüstung das Gefühl vermitteln konnten, er stünde splitterfasernackt auf

dem Turnierplatz. In völliger Andacht, wie vor dem Altar der

Fruchtbarkeitsgöttin, sank ich vor ihr auf die Knie. Meine Hände

folgten in fiebriger Erregung zitternd dem Weg meiner Augen. Der

Kontrast ihrer zarten warmen Haut mit dem kühlen sanften Fell ihres

Mantels machte mich wahnsinnig. Mit beiden Händen hielt ich ihren

heißen Hals, spürte durch die dünne Haut ihren heftig hämmernden Puls

und ließ mich von ihren unwiderstehlich lockenden glühenden Lippen

einfangen.

Ungeduldig, unter Verlust mehrerer Knöpfte riss sie mein Hemd vom Leib,

zerrte die Hose herab, presste mit unglaublich Kraft meinen Körper an

den ihren, sodass mir die Luft zum Atmen wegblieb. Wir wälzten vom Sofa

auf den Teppich hinunter, ihr Mantel blieb irgendwie auf dem Sofa

zurück, keuchend, eng umschlungen nach Luft ringend, tobten unsere

Zungen in wildem Ringkampf vergeblich gegen die entfesselten Gefühle

an. Mein Glied war bereits in unerträgliche Härte bis zur Bersten

aufgepumpt, presste sich ebenfalls gegen Gabis zuckenden Leib, trieb

Wogen der Lust in immer schwerer werdenden Brechern gegen meine Bastion

der Standhaftigkeit. Doch trotz heftig pulsierender Geilheit kamen wir

wieder herunter. Die Küsse wurden sanfter, zärtlicher, ich nahm Gabis

streichelnde Hände war, die in unendlicher Sanftheit meinen Körper

liebkosten.

Wir suchten und fanden die Wärme des Anderen, sogen die Nähe auf,

atmeten das Keuchen, Stöhnen, nahmen die fremden Gerüche begierig in

uns auf. Alles wirkte so vertraut, so innig, so ewig schon dagewesen.

Instinktiv fanden wir blind die Sehnsüchte des Anderen, stillten sie,

erfüllten sie. Zwanghaft gesteuert suchte und nahm ich ihren Blick auf,

ließ das Brennen in wohligen Schauern durch meinen Körper rieseln. Nach

einer Woge der nun langsam ansteigenden Lust bemerkte ich, dass ich in

Gabi eingedrungen war. Sofort schlossen sich ihre Beine um meine

Taille, zog ihren Schoss energisch gegen meinen und begann meinen

Schwanz sanft zu massieren. Schicksal, du hast verschissen. Ich nahm

die Bewegung auf, sanft bewegte ich mich in ihr, kein Gedanke blieb,

nichts verbotenes, nichts Unehrenhaftes geschah. Alles war gut, füllte

uns mit unendlichem Glück, trieb uns in Adams und Evas Garten. Ein

Riesengetöse holte uns brutal in die Welt zurück. Ich registrierte

wildes Hämmern an der Tür, berstendes, splitterndes Holz. Zwei kräftige

Arme packten mich, rissen mich hoch, von Gabi weg. "Sofort raus hier

brüllte jemand, Explosionsgefahr"! brüllte es irgendwoher. Eine Decke

wurde mir übergeworfen, ich wurde aus meiner Wohnung gezerrt. Ich sah

Gabi, ebenfalls in eine Decke gehüllt zwischen zwei Feuerwehrleuten

die Wohnung hektisch verlassen. Die wilde Hatz ging auf der Straße ein

paar hundert Meter weiter und hielt erst an einem Rotkreuz Fahrzeug.

Der eine der beiden Feuerwehrleute klopfte mir auf die Schulter,

grinste zuerst mich, dann Gabi breit an. "Tut mir leid Kumpel, hätte

Dir liebend gern noch eine halbe Stunde gegeben, doch im Nachbarhaus

hat so ein Vollidiot den Gashahn benutzt, um sich aus dem Staub zu

machen. Ein Funke und der ganze Scheiß fliegt uns um die Ohren!" Ich

erkannte mittlerweile meine Nachbarn, auch in Decken gehüllt, zum Teil

barfuß wie wir neben uns stehend. Ob die unter Decke genauso nackt

waren wie Gabi und ich? Ich haderte nun ganz gewaltig mit meinem

Schicksal. Ich war doch schon in sie eingedrungen, galt das nicht? Es

konnte nicht gelten, so leer wie ich mich jetzt fühlte, so

unausgefüllt. Es war irgendwie geschehen, doch unser Höhepunkt unser

gemeinsames Finale, die Erfüllung unserer Lust blieb uns verwehrt. War

es das, was wir nie erleben sollten? Großer Gott, Gabi, ich fand sie

gleich neben mir. Sie trat zu mir, legte ihr Gesicht auf meine nackte

Schulter, die Decke hatte ich um meine Brust geschlungen, damit meine

Hände frei waren. Ich nahm sie in meine Arme, zog sie an mich, spürte

ihren leicht zitternden Körper.

Eigentlich war es warm genug für diese Aktion, deshalb fragte ich sie,

ob ihr kalt sei. "Nein" flüsterte sie "ich bin nur noch immer so

furchtbar geil. Die Kerle rissen dich gerade weg, als es mir kam. Dann,

als sie mich hierher zerrten-,ihr fester Griff, die raue Decke-, alles

prickelte so in mir-, mit jedem Schritt hatte ich einen Orgasmus!

Hendrik fick mich jetzt endlich!"

Schon griff sie durch meine Decke meinen Schwanz und zog mich heran.

Natürlich war er in der Zwischenzeit abgeschlafft, natürlich ging

gerade jetzt nichts mehr, mitten auf der Straße. "Oh, schade"

kommentierte Gabi und ließ los.

Ich weiß nicht mehr ob wir beobachtet wurden, doch plötzlich nahm ich

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