Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Martina

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"Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie Ihre Lust wieder aufleben. Die Geschichten bewirken Wunder. Sie werden sehen!"

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es, Daniel, keine Lust mehr zum Surfen?" "Nein", stammelte ich verlegen

und vermied es, sie direkt anzusehen. Sie machte keine Anstalten, ihre

Blöße zu bedecken. Sie schloss auch nicht die Beine, sondern blieb mit

gespreizten Schenkeln in derselben obszönen Stellung liegen. "Es stört

Dich doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?" fragte sie. "Weißt Du,

ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer Familie

nicht voreinander." "Das ist schon in Ordnung", entgegnete ich, "mich

stört es wirklich nicht." Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen

gespannt und schmerzte vor Härte und Steifheit. "Wolltest Du lesen?"

grinste sie mit Blick auf das Pornoheft, welches ich in der Hand trug.

Das Titelblatt war gut zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar

"Ja", entgegnete ich. "Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch

einfach hin und lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne.

"Sie deutete dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar

noch andere Liegen im Garten, aber irgendwie war es mir zu blöde, mir

ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich neben sie

zu legen, eine andere Liege zu nehmen.

Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich dann

vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen Steifen

hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte es nicht, die Beine

lang auszustrecken, weil sie dann freie Sicht auf die mächtige Beule in

meiner Badehose gehabt hätte.

"Warum versteckst Du Deine Erektion", durchbrach sie plötzlich die

verlegene Stille. "Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig geil und

steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit seinen 60 Jahren

zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte und Ausdauer eines

jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal vermisse ich das schon.

Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie und sah mich dabei

erwartungsvoll an.

Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und schob

ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie nach meinem

Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der wenig Halt bot und

unter dem sich mein Penis deutlich abzeichnete. Benommen vor Erregung

und wie unter einem inneren Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir

unter den Slip und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte

heraus"? Er sprang ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet.

"Mein lieber Junge", sagte sie anerkennend, "was hast Du für einen

großen Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und

wie hart der ist." Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit nach

unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben aus der

Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, genüsslich auf. Dann

grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip und wog meine Hoden in ihren

Händen. "Und einen Riesensack mit dicken Eiern hast Du auch. Da ist

wohl allerhand zum Spritzen drin, oder?" Sie schaute mich dabei

lächelnd und auch irgendwie lüstern an.

Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf meinen

großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner Männlichkeit zu

konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den Badeslip abzustreifen, ließ

das Kopfteil der Liege ganz nach unten gleiten und streckte mich, nackt

wie ich nun war, lang aus.

Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war fest

wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in Richtung

Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine Hoden spannten,

und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war kurz vorm Abspritzen,

und als Benjamins Mutter ihren Kopf senkte und meinen Penis in den Mund

nahm, war es soweit. Heftig zuckend zog sich mein Glied zusammen und

schleuderte das Sperma hinaus, explosionsartig und in mehreren Schüben

hintereinander. Benjamins Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das

milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund und

ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.

Benjamins Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt hatte. Im

Gegenteil, sie lachte laut und meinte: "Auch das ist ein Privileg der

Jugend... zu früh zu kommen!" Genießerisch verstrich sie dabei das

Ejakulat mit den Fingern in ihrem Gesicht und leckte sich anschließend

die Fingerspitzen ab. "Es schmeckt gut", sagte sie, "frisch und

neutral, ganz anders als bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und

irgendwie schmeckt man das auch in seinem Sperma."

Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz

erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker Schlauch

seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war zurückgezogen, die Eichel

halb entblößt. Mit einigen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte

Benjamins Mutter meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte

nicht lange, da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel

dunkler Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. "Du solltest

Dich mal hier unten rasieren", schlug sie mir vor, "dann sähst Du noch

geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die Haare

entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist schade, wenn

man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Ich habe selten

einen so riesigen Schwanz bei einem Mann gesehen." Bewundernd strich

sie dabei über meinen Penis und zeichnete die dicken dunkelblauen Adern

nach, die sich an meinem Schaft entlang zogen. "Mein Mann ist

beschnitten", fuhr sie fort, "und ich habe mich nie so richtig daran

gewöhnen können. Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich

mag es gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin-

und herschieben kann." Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte,

schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze meiner Eichel, um

sie dann sogleich wieder tief nach unten zurückzuziehen. Sie wusste

natürlich genau, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste.

Benjamins Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner

Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich mehr als

alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne gewähren. "Hast Du

schon mal eine Möse geleckt?" fragte sie plötzlich und schaute mich

dabei erwartungsvoll an. "Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich

hatte zwar gestern Martina gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht.

"Dann wird es aber Zeit", schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und

drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine

Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung glitzerte

vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein leicht

säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die Nase, und ich

dachte bei mir, verdammt noch mal, Daniel, so riecht also Mösensaft.

Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie zog mich näher zu sich und ließ

sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Immer wieder schob ich meine

Zunge tief in sie hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen

und lutschte an dem kleinen knotigen Ding, das, wie ich wusste, der

Kitzler war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar

im Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten,

aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie eine dicke

Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.

"Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst", feuerte

mich Benjamins Mutter an. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze

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