entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu spüren. Ich war schon
fast wieder vor dem Abspritzen, als sie meinen Kopf plötzlich weg
schob, meine Hüften packte und mich mit heiserer Stimme aufforderte:
"Und jetzt schiebst Du mir Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und
schnell!" Wie von selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse
Scheide. Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr,
zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. Mein
Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil und lüstern
an. "Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz", sagte sie
anerkennend. "Ich bin schon lange keine Jungfrau mehr und auch etwas
ausgeweitet, aber Du schaffst es mit Deinem Wahnsinnsprügel, mich
auszufüllen wie ich es lange nicht mehr erlebt habe."
Nachdem wir einen Moment in dieser Stellung regungslos verharrt hatten,
begann sie, sich unter mir zu bewegen. Mit kreisenden Bewegungen ihres
Beckens massierte sie meinen Schwanz. Die Hände um meine Hüften gelegt,
schob sie mich dabei auf und ab. Den Kopf hatte sie zurück geworfen,
ihre Augen waren geschlossen. Ihre flachen, breit aufliegenden Brüste
machten jede Bewegung mit und hüpften auf und ab. Erstaunt schaute ich
auf ihre Brustwarzen. Die Nippel, die vorhin, als sie sich gesonnt
hatte, eingezogen und kaum sichtbar waren, ragten nun deutlich hervor.
Sie waren hart und körnig und krönten ihre riesigen Warzenhöfe wie zwei
dunkle Haselnüsse.
Benjamins Mutter bestand nur noch aus Wollust und Geilheit. Immer
schneller hob und senkte sie ihr Becken. Wild zog sie mich an sich, um
mich dann sofort wieder wegzudrücken. Sie stöhnte laut und hemmungslos.
Angefeuert von ihren Fickbewegungen und ihrem lustvollen Stöhnen ließ
auch ich mich total gehen. Fest und tief drang ich in sie ein, immer
wieder. Mit kräftigen, bohrenden Bewegungen meines Schwanzes spreizte
ich sie, riss sie auseinander und bohrte mich in ihr nasses, zuckendes
Fleisch. Wir waren ein geiler, tobender Körper und bewegten uns im
selben rasenden Rhythmus. Schweiß drang uns aus allen Poren. Wir
klebten und stanken nach Geilheit und Wollust. Immer härter prallten
wir aufeinander, bis wir endlich in einem gemeinsamen Höhepunkt
explodierten. Als ihre Scheide zu pulsieren begann und heftig zuckend
meinen Schaft umkrampfte, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei.
Unkontrolliert und bebend vor Erregung spritzte ich ab. Mehrfach, in
kurz aufeinander folgenden Intervallen zog sich mein Penis zusammen und
schoss dabei jedes Mal eine mächtige Ladung heißes Sperma in ihre
nasse Fickhöhle.
Erschöpft und verschwitzt lagen wir aufeinander. Mein Penis steckte noch
in ihrer Spalte. Er verlor jedoch zusehends an Steifigkeit und rutschte
langsam heraus, begleitet von einem Schwall glitschiger Flüssigkeit,
die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und in ihrer Pospalte nach
unten rann.
"Was für ein geiler Anblick", durchbrach plötzlich eine Stimme die
Stille. Erschrocken fuhr ich hoch und schaute mich um. Es war Martina.
Sie stand grinsend auf der anderen Seite des Pools und schaute zu uns
herüber. "Das finde ich nicht schön von Dir, Stiefmutter, dass Du mir
mein Spielzeug abgenommen hast." Schelmisch drohend hob sie dabei ihren
Zeigefinger und zwinkerte ihrer Mutter zu. "Aber ich kann es ja
verstehen, ein solch prächtiges Exemplar von einem jungen Schwanz
findet man nicht alle Tage." Mit langsamen, aufreizenden Schritten
setzte sie sich in Bewegung, umrundete den Pool und näherte sich der
Liege, auf der ihre Mutter und ich lagen. Wie selbstverständlich setzte
sie sich dann zu uns, nahm mein Glied in die Hand und fragte: "Habt Ihr
was dagegen, wenn ich mitspiele?"
Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen
hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen,
das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas
Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl
der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern abend noch
hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit
längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer
Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das
Erstemal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine
Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich
auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich
größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen
Geschlecht solch großen Anklang fand.
Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz
befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen
freudigen Erregung, was weiter passieren würde.
"Dein Ding wird wohl nie richtig klein", bemerkte Martina lächelnd und wog
dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. "Selbst im schlaffen
Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher
kennen gelernt habe." "Seit wann hast Du uns beobachtet?" fragte ihre
Mutter. "Ach, schon eine ganze Weile", antwortete Martina, "ich war
schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war
ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig
heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr
Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im
Schritt hatte. "Du bist ein geiles Luder", lachte ihre Stiefmutter.
"Das musst ausgerechnet Du sagen", gab es ihr Martina zurück. Du rennst
doch hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir
ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht
genug." "Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar
noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen
Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen
wissen." "Ich weiß das heute schon zu schätzen", konterte Martina. "Als
wenn ich das nicht wüsste", erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir
nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen
regen Männerverschleiß hattest." "Na ja", meinte Martina grinsend,
"vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir
beide ja nicht blutsverwandt sind."
"Ich habe Durst", unterbrach Benjamins Mutter das Wortgeplänkel und stand
auf, um etwas zum Trinken zu holen. "Mein Gott, wie nass ich bin",
lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige
Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die
Schenkel hinunter lief. "Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer
ausgesucht", gab Martina grinsend ihren Kommentar ab. "Übrigens", und
dabei schaute sie mich an, "wann kommt Benjamin zurück?" "Ich weiß
nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen
Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken
gehen." "Das ist gut", stellte Martina befriedigt fest. "Dann haben wir
ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit
Bekannten in die Berge zum Wandern." "Weiß er eigentlich, dass seine
Frau auch was mit anderen Männern hat?" fragte ich neugierig. "Ich
denke schon", antwortete Martina", aber es stört ihn nicht. Die beiden
sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie
vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie
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