Spritzer", flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast
das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah
hinter mir Martina stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht,
das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers
ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob
sie nackt wäre.
Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. "Wie lange stehst
Du schon hier?" fragte ich leise mit belegter Stimme. "Lange genug, um
Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine
Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden.
Meine Alten sind noch gut in Form, oder?" Ich meinte sie dabei grinsen
zu sehen. "Wo ist Benjamin?" "Der hatte noch keine Lust nach Hause zu
gehen." "Und Du machst hier den Spanner?!" sagte sie spöttisch.
"Nnnein", stotterte ich verlegen, "ich wollte wirklich nicht zuschauen,
bestimmt nicht." "Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem...
Dich gut dabei amüsiert." Sie grinste schon wieder, und am liebsten
hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. "Bist
Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was mit einem
Mädchen?" fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich
zaghaft und ehrlich mit "Nein" antwortete. Dass ich schon mit Mädchen
rumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war,
damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.
Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Benjamins Eltern vögelten noch immer
und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit
runtergelassenen Hosen, vor mir Martina im Nachthemd, das im Gegenlicht
mehr von ihr enthüllte als es verbarg.
"Komm, laß uns in mein Zimmer gehen", sagte Martina. "Laß die beiden mal
allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein." Wie betäubt zog ich
meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß
nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf
mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren
Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen,
andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll
gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.
Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten
Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die
Helligkeit zu gewöhnen. Martina sah traumhaft aus. Sie trug ein
durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre
vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die
dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den
dünnen Stoff, und auch ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das
Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine
zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte
ich, und mir wurde dabei ganz heiß.
"Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand", frozzelte
Martina. "Mach ihn zu oder zieh die Hose aus." Ich weiß nicht, warum ich
mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren
sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel
mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu
werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder
anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.
Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor
Martina, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte
eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne
drängte.
Martina kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es
mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Neglige aus und bot sich mir in
ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen
Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis
auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die
Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen
deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen
wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich
deutlich unter meiner Unterhose ab. Martina sah das natürlich. Lächelnd
zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich
dann bewundernd an. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie, "schön
groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen
festen Sack. Auch das gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden
und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne
Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die
sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits
machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie
mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die
entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte
mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu
spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man
mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn,
sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die
Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu
platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder
zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass
ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder
frei und leckte und küsste ihn.
Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor
mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und
wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.
Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie
meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und
ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide
und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie
sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie
es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und
folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren
Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit
geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten
mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter
und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich
kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem,
rhythmischem Stöhnen.
Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und
schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt
hatten.
"Ich muß rüber", sagte ich, "Benjamin kann jeden Moment kommen. Er wird
sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst hier",
entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in
mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich
ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat." Schon wieder
diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und
die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch
hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich
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