Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Martina

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"Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie Ihre Lust wieder aufleben. Die Geschichten bewirken Wunder. Sie werden sehen!"

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Spritzer", flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast

das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah

hinter mir Martina stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht,

das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers

ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob

sie nackt wäre.

Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. "Wie lange stehst

Du schon hier?" fragte ich leise mit belegter Stimme. "Lange genug, um

Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine

Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden.

Meine Alten sind noch gut in Form, oder?" Ich meinte sie dabei grinsen

zu sehen. "Wo ist Benjamin?" "Der hatte noch keine Lust nach Hause zu

gehen." "Und Du machst hier den Spanner?!" sagte sie spöttisch.

"Nnnein", stotterte ich verlegen, "ich wollte wirklich nicht zuschauen,

bestimmt nicht." "Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem...

Dich gut dabei amüsiert." Sie grinste schon wieder, und am liebsten

hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. "Bist

Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was mit einem

Mädchen?" fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich

zaghaft und ehrlich mit "Nein" antwortete. Dass ich schon mit Mädchen

rumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war,

damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.

Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Benjamins Eltern vögelten noch immer

und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit

runtergelassenen Hosen, vor mir Martina im Nachthemd, das im Gegenlicht

mehr von ihr enthüllte als es verbarg.

"Komm, laß uns in mein Zimmer gehen", sagte Martina. "Laß die beiden mal

allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein." Wie betäubt zog ich

meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß

nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf

mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren

Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen,

andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll

gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.

Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten

Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die

Helligkeit zu gewöhnen. Martina sah traumhaft aus. Sie trug ein

durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre

vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die

dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den

dünnen Stoff, und auch ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das

Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine

zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte

ich, und mir wurde dabei ganz heiß.

"Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand", frozzelte

Martina. "Mach ihn zu oder zieh die Hose aus." Ich weiß nicht, warum ich

mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren

sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel

mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu

werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder

anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.

Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor

Martina, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte

eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne

drängte.

Martina kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es

mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Neglige aus und bot sich mir in

ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen

Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis

auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die

Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen

deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen

wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich

deutlich unter meiner Unterhose ab. Martina sah das natürlich. Lächelnd

zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich

dann bewundernd an. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie, "schön

groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen

festen Sack. Auch das gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden

und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne

Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die

sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits

machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie

mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die

entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte

mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu

spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man

mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn,

sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die

Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu

platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder

zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass

ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder

frei und leckte und küsste ihn.

Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor

mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und

wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.

Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie

meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und

ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide

und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie

sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie

es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und

folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren

Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit

geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten

mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter

und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich

kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem,

rhythmischem Stöhnen.

Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und

schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt

hatten.

"Ich muß rüber", sagte ich, "Benjamin kann jeden Moment kommen. Er wird

sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst hier",

entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in

mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich

ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat." Schon wieder

diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und

die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch

hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich

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