Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Martina

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"Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie Ihre Lust wieder aufleben. Die Geschichten bewirken Wunder. Sie werden sehen!"

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ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer

Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu

mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Martina

beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um

die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen

Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war.

Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich.

Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und

ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis

vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau

von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich

dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und

umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und

Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Martina mich zu ficken. Sie

stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren

Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und

ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht

lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und

Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte

ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit

heftigen Zuckungen. Martina stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe

durchdrang uns. "Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner

besorgt. Ich laufe aus."

Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße

Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer

Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne

weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal

in den Mund und leckte ihn ab. "So, sagte sie, nun bist Du sauber und

kannst in Dein Bett gehen." Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre

Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze.

"Du bist ein toller Hecht" sagte sie und lächelte mich schelmisch an.

Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Martina so als ob in der letzten

Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich

eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich

keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern. Wie zwei

verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende Blicke zu, flüsterten

verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön

auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie

ich fand. Aber Martina und Benjamin schien es nicht zu stören -

wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer

heißen Liebesnacht so aufführten - und schnell ließ auch meine

Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.

Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der

letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch

Martinas Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig

geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen

zu sein. Die Erinnerung an Martinas nasse, pulsierende Scheide ließ

Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz

anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Martina gegriffen und sie bis zur

Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend

angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am

Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen

und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches

gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte

wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die

sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.

Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Benjamin

vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf

andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das

dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir

schnell einen runter zu holen.

Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht

allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung.

Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu

konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann

gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und

Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini

bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand

bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte

Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit

Martina all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander

gemacht hatten.

In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass

ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den

Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.

Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht

Benjamins Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett

war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar

Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich

mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Benjamins

Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen

rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen

konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo

alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.

Ich war enttäuscht, dass Martina nicht da war, und wusste nicht so

richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte

ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte,

die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Benjamins Eltern lagen, zu

nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter

war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war.

Benjamins Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und

Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos

gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich

eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur,

schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas

schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre

großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große

Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die

Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Benjamins Mutter

hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich

hatte einen freien, ungehinderten Blick auf ihre Scham und ihre

Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar bedeckte die Wölbung ihres

Venushügels. Auch ihre Schamlippen waren glatt. Sie waren groß, dunkel

und weit geöffnet. Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und

feucht ihre Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte

aber wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz

schwoll an.

Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein lassen

oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung treffen

konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an. "Ach, Du bist

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