ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer
Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu
mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Martina
beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um
die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen
Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war.
Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich.
Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und
ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis
vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau
von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich
dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und
umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und
Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Martina mich zu ficken. Sie
stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren
Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und
ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht
lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und
Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte
ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit
heftigen Zuckungen. Martina stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe
durchdrang uns. "Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner
besorgt. Ich laufe aus."
Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße
Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer
Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne
weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal
in den Mund und leckte ihn ab. "So, sagte sie, nun bist Du sauber und
kannst in Dein Bett gehen." Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre
Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze.
"Du bist ein toller Hecht" sagte sie und lächelte mich schelmisch an.
Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Martina so als ob in der letzten
Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich
eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich
keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern. Wie zwei
verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende Blicke zu, flüsterten
verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön
auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie
ich fand. Aber Martina und Benjamin schien es nicht zu stören -
wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer
heißen Liebesnacht so aufführten - und schnell ließ auch meine
Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.
Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der
letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch
Martinas Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig
geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen
zu sein. Die Erinnerung an Martinas nasse, pulsierende Scheide ließ
Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz
anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Martina gegriffen und sie bis zur
Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend
angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am
Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen
und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches
gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte
wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die
sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.
Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Benjamin
vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf
andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das
dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir
schnell einen runter zu holen.
Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht
allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung.
Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu
konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann
gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und
Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini
bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand
bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte
Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit
Martina all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander
gemacht hatten.
In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass
ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den
Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.
Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht
Benjamins Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett
war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar
Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich
mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Benjamins
Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen
rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen
konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo
alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.
Ich war enttäuscht, dass Martina nicht da war, und wusste nicht so
richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte
ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte,
die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Benjamins Eltern lagen, zu
nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter
war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war.
Benjamins Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und
Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos
gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich
eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur,
schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas
schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre
großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große
Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die
Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Benjamins Mutter
hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich
hatte einen freien, ungehinderten Blick auf ihre Scham und ihre
Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar bedeckte die Wölbung ihres
Venushügels. Auch ihre Schamlippen waren glatt. Sie waren groß, dunkel
und weit geöffnet. Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und
feucht ihre Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte
aber wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz
schwoll an.
Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein lassen
oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung treffen
konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an. "Ach, Du bist
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