Reinhold Hartmann - Erotische Geschichten mit Martina

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"Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.
Mit diesen Geschichten lebt Ihre Liebe und Ihr Sex wieder auf. Vergessen Sie den Alltag und lassen Sie Ihre Lust wieder aufleben. Die Geschichten bewirken Wunder. Sie werden sehen!"

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braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden." "Und Dein

Freund?" fragte ich weiter. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß",

lachte Martina und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.

Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend

pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Martina, die immer noch

meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier pinkeln", erwiderte sie

und deutete dabei auf den Pool. "Mich stört das nicht, im Gegenteil.

Soll ich ihn Dir halten?" Dabei grinste sie mich frech an. Geiles

Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte

etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und

törnte mich auch wahnsinnig an.

Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen

meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und

entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser

spritzte. Martina schaute mir aufmerksam zu. "Das ist ein geiler Anblick,

Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. "Du hast übrigens einen guten

Body", fuhr sie schmeichelnd fort, "breite, muskulöse Schultern,

schmale Hüften, kräftige Schenkel und - was besonders wichtig ist für

mich - einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen

Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen

von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte

sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten

gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und

meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang

und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und

begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand

hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche

Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Martina konnte sie mühelos

bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die

Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden

Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die

Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Martina kam nach vorne und schaute

sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht

gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte

prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte

sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Martina schien zufrieden.

Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers

nach und sagte: "Fick mich von hinten."

Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte sie, in

das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal."

Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad

führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil

entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die

durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte

lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von

String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen

ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden

Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den

Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren

sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die

dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit.

Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Martina

stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu

Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm

und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Martina hatte

mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt.

Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine

Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück.

Martina folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und

zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie

offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus:

"Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein." Dieser

Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das

drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich

führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte

ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner

dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich

einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr

weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen

öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre

Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so

elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken

konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.

Martina nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir

einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne

gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum

Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit

immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack

klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück

raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Martina war

wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre

Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es

hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden

Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.

Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Martinas

Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte

ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir

ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Martina machte ihr bereitwillig an der

Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide

gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu

werden.

Mensch, Daniel, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass

ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir

niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen

hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide

gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Martinas Fotze, dann in die

ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden

nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere.

Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch

lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein Äußerstes

zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele

aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder

kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher

drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest,

indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung,

von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Martina um

meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten

sie. Martinas Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Martina nahm

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