braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden." "Und Dein
Freund?" fragte ich weiter. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß",
lachte Martina und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.
Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend
pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Martina, die immer noch
meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier pinkeln", erwiderte sie
und deutete dabei auf den Pool. "Mich stört das nicht, im Gegenteil.
Soll ich ihn Dir halten?" Dabei grinste sie mich frech an. Geiles
Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte
etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und
törnte mich auch wahnsinnig an.
Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen
meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und
entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser
spritzte. Martina schaute mir aufmerksam zu. "Das ist ein geiler Anblick,
Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. "Du hast übrigens einen guten
Body", fuhr sie schmeichelnd fort, "breite, muskulöse Schultern,
schmale Hüften, kräftige Schenkel und - was besonders wichtig ist für
mich - einen knackigen, festen Po. Und das Ding, was da zwischen Deinen
Beinen hängt, das ist ohnehin das Größte." Sie hatte sich inzwischen
von hinten genähert und ihre Arme um mich gelegt. Ihr Körper drängte
sich an mich, und die festen Wölbungen ihrer beiden Brüste drückten
gegen meinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände über meine Brust und
meinen Bauch nach unten gleiten, um an meinen Penis zu kommen, der lang
und schwer zwischen meinen Schenkeln baumelte. Sie nahm ihn hoch und
begann, mit einer Hand die Vorhaut zu verschieben. Mit der anderen Hand
hielt sie meinen Sack und massierte die Hoden. Zuerst glitt die weiche
Haut meines Penis leicht über die Eichel, und Martina konnte sie mühelos
bis weit über die Eichelspitze ziehen. Je mehr Blut jedoch in die
Schwellkörper floss, umso schwieriger wurde es, den dicker werdenden
Eichelkranz zu überwinden. Schließlich war mein Glied so groß, dass die
Vorhaut unter der Eichel hängen blieb. Martina kam nach vorne und schaute
sich ihr Werk an. Hart und steil ragte mein Schwanz nach oben. Leicht
gebogen reichte er mir fast bis zum Bauchnabel. Die Eichel glänzte
prall-violett im Sonnenlicht. Mein Sack war zusammengekrochen und hatte
sich bis unter die Schwanzwurzel zurückgezogen. Martina schien zufrieden.
Lächelnd zeichnete sie mit ihren Fingern die Konturen meines Ständers
nach und sagte: "Fick mich von hinten."
Verdattert fragte ich zurück: "In dein Poloch?" "Nein", lachte sie, in
das andere. Das Poloch nehmen wir vielleicht später einmal."
Breitbeinig beugte sie sich dann über die Leiter, die ins Schwimmbad
führte und streckte mir wie eine läufige Hündin ihr Hinterteil
entgegen. Sie hatte einen geilen Arsch mit großen runden Pobacken, die
durch das schmale Bändchen des Stringtangas, das durch ihre Pospalte
lief, besonders gut zur Geltung kamen. Ich schob ihr das Nichts von
String, was sie trug, einfach beiseite und hatte nun einen
ungehinderten Blick auf ihre Rosette und die darunter liegenden
Schamlippen. Ihre Schamlippen quollen provozierend zwischen den
Innenseiten ihrer Schenkel hervor. Anders als bei ihrer Mutter waren
sie nicht dunkelfarbig und faltig, sondern hell und glatt. Die
dazwischen liegende Öffnung war schmal und glitzerte vor Feuchtigkeit.
Fasziniert schob ich zwei Finger tief in diese Öffnung hinein. Martina
stöhnte unterdrückt auf. Ich nahm zwei Finger meiner anderen Hand zu
Hilfe und spreizte sie weit auseinander. Ihr Inneres war feucht, warm
und weich, und ihre glitschige Nässe benetzte meine Finger. Martina hatte
mir am Abend zuvor gezeigt, wie man eine Frau mit den Fingern fickt.
Ich erinnerte mich daran noch sehr gut. Immer wieder bohrte ich meine
Finger in sie hinein, drehte sie und schob sie schnell vor und zurück.
Martina folgte meinen Bewegungen, indem sie ihren Po ebenfalls vor und
zurück schob. "Gut so, gut so", spornte sie mich an, und als sie
offensichtlich von meinen Fingern genug hatte, platzte aus ihr heraus:
"Und jetzt nimm Deinen Prügel und stoße ihn in mich hinein." Dieser
Aufforderung hätte es gar nicht bedurft. Ich hatte ohnehin das
drängende Bedürfnis, ihr endlich meinen Schwanz hinein zu schieben. Ich
führte ihn an ihre Möse, fuhr ein wenig die Spalte entlang und drückte
ihn dann vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. Im Vergleich zu meiner
dicken Eichel wirkte ihre Spalte klein und winzig, und ich fragte mich
einen Moment, ob ich überhaupt tiefer in sie eindringen könnte ohne ihr
weh zu tun. Die Frage war natürlich unberechtigt. Ihre Schamlippen
öffneten sich weit und gaben mir den Weg in ihr Inneres frei. Ihre
Scheide war zwar wesentlich enger als die ihrer Mutter, aber so
elastisch und nachgiebig, dass ich ohne Mühe mein Glied dort versenken
konnte. Ihre glitschige Nässe wirkte dabei wie ein Gleitmittel.
Martina nahm mich mit leisem Stöhnen in sich auf, und schnell fanden wir
einen gemeinsamen Rhythmus. Sie hatte ihren Oberkörper weit nach vorne
gebeugt und stützte sich mit den Armen auf der Leiter, die zum
Schwimmbad führte, ab. Ich hielt ihre Hüften fest und bumste sie mit
immer schneller werdenden Stößen von hinten in ihre Scheide. Mein Sack
klatschte dabei rhythmisch gegen sie. Wenn ich meinen Penis ein Stück
raus zog, zog ich auch ihre Schamlippen weit mit nach außen. Martina war
wesentlich enger gebaut als ihre Mutter. Ihre Schamlippen und auch ihre
Scheide umschlossen meinen Penis wie eine feste Manschette, und es
hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis die intensiv reibenden
Bewegungen meinen Erguss herbeigeführt hätten.
Dazu kam es jedoch noch nicht. Aus den Augenwinkeln nahm ich Martinas
Mutter wahr. Sie näherte sich von hinten, und was sie dann tat, konnte
ich kaum glauben. Sie beugte ihren Oberkörper vor und streckte mir
ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Martina machte ihr bereitwillig an der
Leiter Platz. Nun hatte ich zwei Weiberärsche vor mir, die mir beide
gierig ihre Fotzen entgegen streckten und darauf warteten, gestoßen zu
werden.
Mensch, Daniel, sagte ich zu mir selber, um mich zu vergewissern, dass
ich nicht träumte, wenn Du das jemandem erzählst, das glaubt Dir
niemand. Fährst in den Urlaub nach Spanien, fickst an zwei Tagen
hintereinander erst die Tochter, dann die Mutter und bumst jetzt beide
gleichzeitig. Dann stieß ich zu, erst in Martinas Fotze, dann in die
ihrer Mutter. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in die beiden
nassen Öffnungen hinein, abwechselnd in die eine, dann in die andere.
Wimmernd und stöhnend begleiteten die beiden Frauen meine Stöße. Durch
lautes "Weiter so" und "Schneller" spornten sie mich an, mein Äußerstes
zu geben. Und das tat ich. Wild keuchend fickte ich mir fast die Seele
aus dem Leib. Ich war wie im Rausch und kurz vor dem Abspritzen. Wieder
kam ich jedoch nicht dazu, mich in sie zu ergießen. Rechtzeitig vorher
drehten sich beide um, knieten vor mir nieder und gaben mir den Rest,
indem sie mir einen bliesen. Auch das war eine tolle neue Erfahrung,
von zwei Frauen mit dem Mund verwöhnt zu werden. Während sich Martina um
meinen Penis kümmerte, leckte ihre Mutter meinen Sack. Dann tauschten
sie. Martinas Mutter leckte und sog an meinem Schwanz, und Martina nahm
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