Hugo Portisch - So sah ich. Mein Leben. Mein Österreich. Die Welt - Drei Bände. Life is a story - story.one

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So sah ich. Mein Leben. Mein Österreich. Die Welt - Drei Bände. Life is a story - story.one: краткое содержание, описание и аннотация

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Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: «Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!»
In «So sah ich. Mein Leben», «So sah ich. Mein Österreich» und «So sah ich. Die Welt» berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in seinem Leben sammelte.
Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt (So sah ich. Die Welt ") «sah». So entstanden Bücher mit kleinen «Schnappschüssen» aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu «großem Kino» entfalten.
Hier nun alle drei Bücher einmalig zusammen in einem Schmuckschuber – das ideale Geschenk!

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INHALT

So sah ich Mein Leben.

Nicht das Dritte Reich …

Nie wieder Diktatur!

Amerika war für uns eine Märchenwelt

Bin Türke. Komme!

Niemand hat es geglaubt

Pyramiden und Panzer

Habsburg lag falsch

Hundert Leute, eine Wurst

Wer bin ich schon gegen China?

Kuba – ärger als die DDR

Jede Häuslfrau bei der Partei

Nimm die Rübe in die Hand!

Keine Zwetschkenknödel, sagt Hanoi

Der Kommentar als Slalomfahrt

Von wegen „Land des Vergessens“

Schreiben Sie mir das!

Kein Abschied von meiner Vision!

Noch einmal um die ganze Welt

So sah ich Mein Österreich.

Österreich – Eine unglaubliche Geschichte

Spaziergang mit Ernst Fischer

Weichenstellung für Österreich

Der Fall Margarethe Ottillinger

Ich als „Volksverhetzer“

Hitlers erstes Opfer

Mit Raab auf ein Schildkrötenschnitzel

Das heimliche Interview

Aug um Aug, Zahn um Zahn

Das Buhlen um die Nazis

Kreisky und der Glasenbacher

Kreisky, der Reform-Kanzler

Kreisky versus Wiesenthal

Eine Regierungserklärung muss her

Karl Schranz auf dem Heldenplatz

Erstes politisches Opfer im neuen Österreich

Kein Geschäft für erwachsene Menschen

So sah ich Die Welt.

Rettung durch die Feuerwehr

„Rosinenbomber“ über Berlin

„Whites only!“ – „Negroes only!“

Eine komische Welt

Rasieren in New York

Im „War Room“

Sachsen in der Wüste

Invasion mit Badenixen

Es geht um die Wurst

Zu nackt für Alexandra

„Alle Flüchtlinge aufnehmen!“

„Die Sowjets sind schon vor der Tür!“

Brennende Barrikaden

Dschungel mit Giftschlangen

Maschinenpistolen im Bett

Die berechtigte Revolution

Amerikas Sündenfall

Hugo Portisch So sah ich Mein Leben storyone Life is a story Aufgezeichnet - фото 1

Hugo Portisch

So sah ich

Mein Leben

story.one - Life is a story

Aufgezeichnet von Hannes Steiner

Bearbeitet und in einen historischen

Kontext gesetzt von Martin Haidinger

1 Auflage 2021 storyone the library of life wwwstoryone Eine Marke - фото 2

1. Auflage 2021

© story.one – the library of life – www.story.one

Eine Marke der Storylution GmbH

2010 hat Hugo Portisch dem befreundeten Verleger Hannes Steiner (story.one) in insgesamt 30 Stunden sein Leben erzählt. Dieser hält gemeinsam mit dem Unternehmer Michael Kraus die Rechte an diesen „Toskana Tapes“.

Geplant ist ein Hugo-Portisch-Preis für exzellente journalistische Leistungen und eine Sommerakademie für Journalisten im Toskana-Haus von Hugo Portisch, das er im Alter an Michael Kraus verkaufte.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags, der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen sowie Übersetzung, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Copyright-Inhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Sämtliche Angaben in diesem Werk erfolgen trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren bzw. Herausgeber und des Verlages ist ausgeschlossen.

Gesetzt aus Minion Pro und Lato.

© Coverfoto: Ernst Kainerstorfer / picturedesk.com

© Fotos: Privatarchiv Hugo Portisch, William P. Straeter / First Look / picturedesk.com, Kurier Archiv, Barbara Pflaum / Imagno / picturedesk.com, Kurier/Peter Lehner, First Look / picturedesk.com, Kurier/Gerhard Deutsch, Kurier, Elke Steiner

Lektorat: Joe Rabl

Printed in the European Union.

ISBN: 978-3-903715-06-6

eISBN: 978-3-903715-07-3

Was soll auf meinem Grabstein stehen? Die Antwort ist: Vergesst mich. Ich erhebe keinen Anspruch, die Leute auch noch nach dem Tod zu belästigen .

INHALT Nicht das Dritte Reich Nie wieder Diktatur Amerika war für uns eine - фото 3

INHALT

Nicht das Dritte Reich …

Nie wieder Diktatur!

Amerika war für uns eine Märchenwelt

Bin Türke. Komme!

Niemand hat es geglaubt

Pyramiden und Panzer

Habsburg lag falsch

Hundert Leute, eine Wurst

Wer bin ich schon gegen China?

Kuba – ärger als die DDR

Jede Häuslfrau bei der Partei

Nimm die Rübe in die Hand!

Keine Zwetschkenknödel, sagt Hanoi

Der Kommentar als Slalomfahrt

Von wegen „Land des Vergessens“

Schreiben Sie mir das!

Kein Abschied von meiner Vision!

Noch einmal um die ganze Welt

Nicht das Dritte Reich Ich bin nicht mehrsprachig aufgewachsen leider - фото 4

Nicht das Dritte Reich …

Ich bin nicht mehrsprachig aufgewachsen – leider! Das lag einfach daran, dass die deutsche Schule die nächste in der Nachbarschaft war .

Hugo Portisch wird am 19. Februar 1927 in Pressburg/Bratislava als zweiter Sohn von Hedi und Emil Portisch geboren, einer Stadt in der jungen Tschechoslowakei, 60 Kilometer von Wien entfernt. Der Vater, Chefredakteur der liberalen, deutschsprachigen „Preßburger Zeitung“, stammt aus St. Pölten. Die Bevölkerung ist dreisprachig und viele beherrschen Deutsch, Slowakisch und Ungarisch. Hugo besucht ab 1933 die deutsche evangelische Grundschule. Dort unterrichten vor allem demokratisch eingestellte Lehrer, und das, wo doch die Zeichen ringsum in Europa allerorten auf Diktatur stehen.

1938 besetzt Hitler zunächst das Sudetenland, dann die von den Nazis so genannte „Rest-Tschechei“. Die Tschechoslowakei wird zerschlagen und in der „selbstständigen“ Slowakei kommt ein autoritäres, antisemitisches Regime von Hitlers Gnaden ans Ruder. Da ist Hugo Portisch zwölf Jahre alt und Schüler im katholischen deutschen Gymnasium in Pressburg. O Wunder, haben auch dort weiterhin liberale Lehrer das Sagen! In der Zeitung lesen die Jungen im Dezember 1941 von der Atlantik-Charta, die die USA und Großbritannien nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion unterzeichnet haben – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gründung der Vereinten Nationen.

Dort wurde berichtet, dass Roosevelt und Churchill nach der Unterzeichnung gemeinsam die Hymne „Onward, Christian Soldiers“ gesungen haben. Da kam unser Englischprofessor herein, ein ungeheuer gemütlicher und musikalischer Bursche, der uns jede zweite Stunde ein neues englisches Lied beigebracht hat .

An diesem Tag hat er gesagt: „Bitte ‚Onward, Christian Soldiers‘. Macht die Fenster zu!“ Dann haben wir die Fenster geschlossen und er hat uns gelehrt: „Onward, Christian Soldiers, onward as to war, with the cross of Jesus …!“ Ich kann es heute noch. Wir haben auch die BBC in allen Sprachen abgehört und ich habe das als ganz normal empfunden .

Im Religionsunterricht hatten wir einen Pfarrer namens Klecka, einen Schlesier, der vor dem Nazismus aus Breslau geflüchtet ist. Es war aber nun vorgeschrieben, in den deutschen Schulen – auch in der Slowakei – mit „Heil Hitler“ zu grüßen. Bei Pater Klecka lief das so: „Heil Hitler im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Vater unser, der du bist im Himmel …“

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