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Max McCoy: Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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Max McCoy Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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Faye fuhr mit dem Mittelfinger durch die Innenseite der Hirnschale und probierte.

»Wein«, meinte sie. »Weiß. Nicht übermäßig alt, würde ich sagen.«

»Na, großartig«, meinte Indy. Faye stellte den Pokal zurück ins Regal. »Hoffen wir«, sagte sie, »dass der Besitzer dieses Schädels bereits tot war, als Jadoo seinen Kopf als Trinkgefäß begehrte.« »Ich frage mich, ob er einen Termin hatte«, sagte Indy. »Wir werden ihn fragen«, sagte Faye. Pasha kehrte mit einem Tablett zurück. Aus einer silbernen Kanne goss er starken britischen Tee in drei Tassen.

Faye nahm die dampfende Tasse, die ihr gereicht wurde, entgegen, Indy aber lehnte ab.

»Ich auch nicht«, sagte Mystery.

»Nein?«, fragte Pasha. »Darf ich der jungen Dame ein wenig Milch holen, und dem Gentleman vielleicht etwas Wein?«

Mystery schüttelte den Kopf.

»Nein, danke«, antwortete Indy mit einem Lächeln. »Ich bin nicht durstig.«

»Ganz wie Sie wünschen«, sagte Pasha. »Ich erwarte den Meister in Kürze zurück. Gibt es vielleicht etwas anderes, das ich bis dahin für Ihr Wohlbefinden tun kann?«

»Da wäre tatsächlich etwas«, sagte Indy. »Wir erwarten heute Nachmittag ein Telegramm aus den Staaten. Könnten Sie im Büro der Western Union anrufen und darum bitten, dass man es hierher weiterleitet?«

»Wir haben kein Telefon«, erwiderte Pasha. »Aber ich werde einen Boten zum Telegrafenamt schicken. Auf welchen Namen wird die Nachricht ausgestellt sein?«

»Auf meinen«, sagte Indy.

»Sehr wohl, Dr. Jones.«

Indy musterte Pashas Augen, doch der hielt seinem Blick stand.

»Sie müssen über ein phänomenales Gedächtnis verfügen«, sagte Indy.

»Ich bitte um Verzeihung, Sir?«

»Ich erinnere mich nicht, Ihnen gesagt zu haben, dass ich Professor bin.«

»Wir empfangen hier auf telegrafischem Weg durchaus Nachrichten, selbst in Kalkutta«, sagte Pasha. »Der wäre ein schlecht informierter Bürger des Britischen Imperiums, der nicht den Namen des berühmten Archäologen kennt.«

Pasha entfernte sich rückwärts aus dem Zimmer. »Sie trauen ihm. nicht«, stellte Faye fest.

»Es gibt nicht viele Menschen, denen ich traue«, erwiderte Indy. Als er Mysterys Blicke daraufhin in seinem Nacken spürte, fügte er hinzu: »Anwesende ausgeschlossen.«

Man hörte das Geräusch einer Tür, die irgendwo nicht weit entfernt geschlossen wurde, sowie gedämpfte Stimmen, gefolgt von näher kommenden Schritten. Ein hoch gewachsener, weißhaariger Mann, bekleidet mit einem schwarzen Turban und einem weißen Jackett, betrat das Zimmer. Seine Haut hatte die Farbe von Walnüssen, seine Augen jedoch waren von einem durchdringenden Blau.

»Gäste«, rief er. »Verzeihen Sie, dass ich Sie habe warten lassen.

Wenn ich gewusst hätte, dass Sie hier warten, hätte ich mich beeilt. Bitte kommen Sie durch in mein eigentliches Büro.«

»Danke«, sagte Faye.

Sie folgten ihm in einen dunklen, reichhaltig mit Teppichen ausgelegten Raum, in dem träge ein Deckenventilator kreiste. Der Magier ließ sich in einem üppig gepolsterten Sessel nieder und nahm eine Zigarre aus einer hölzernen Kiste auf einem Beistelltisch, dann hielt er die Kiste Indy hin.

»Nein, danke«, sagte Indy. »Ich rauche nicht.«

»Aber ich«, sagte Faye.

»Wie Sie wünschen«, sagte Jadoo und ließ sie eine Zigarre auswählen.

Jadoo zündete die Zigarre mit einem Streichholz an, dann gab er die Streichhölzer an Faye weiter. Sie biss ein Zigarrenende ab und saugte dann die Flamme in das andere Ende.

»Ich wusste gar nicht, dass du rauchst, Mutter.«

»Ich war gezwungen, es aufzugeben«, erwiderte Faye, als der Rauch, vom Ventilator nach oben gezogen, sich um ihren Kopf kräuselte. »Amerikanische Zigaretten sind schwer zu bekommen, und das hiesige Kraut, das man hier raucht, stinkt zu abscheulich.

Mein Gott, ist die stark.«

Jadoo feixte.

»Von Ihnen habe ich bereits gehört, Dr. Jones. Und was Sie betrifft, Madam, so berichtet mir Pasha, Sie seien die Gemahlin meines Berufskollegen, Kaspar Maskelyne. Womit kann ich Ihnen dienen?«

»Der Grund, weshalb wir hergekommen sind, ist mein Mann«, erklärte Faye. »Man erzählte uns, er habe Sie möglicherweise vor seinem Verschwinden vor gut vier Jahren aufgesucht.«

Jadoo paffte an seiner Zigarre.

»Richtig«, sagte er. »Selbstverständlich erinnere ich mich an ihn. Er verbrachte einen ganzen Tag bei mir, 1930 war das, glaube ich. Er ist verschwunden? Tut mir Leid, das zuhören.«

»Wir hatten gehofft«, sagte Indy, »Sie könnten uns mitteilen, um was es bei Ihrer Unterredung mit ihm im Wesentlichen ging, um so ein paar zusätzliche Informationen für unsere Suche zu erhalten.«

»Ach, das liegt so lange zurück«, sagte Jadoo. »Außerdem ist mein Gedächtnis nicht mehr das, was es einmal war, wie ich zu meiner Schande gestehen muss. Das Erstaunlichste an unserer Unterhaltung war eigentlich, dass sie so angenehm verlief. Wir haben selbstverständlich über die Geschichte der Zauberei gesprochen, und er machte sich Notizen für ein Buch, an dem er, wie er sagte, gerade arbeitete.«

»Ein Buch?«, fragte Faye. »Von einem Buch hat er mir nie erzählt.«

»Augenblick, lassen Sie mich nachdenken«, sagte Jadoo und schloss die Augen. »Mir scheint tatsächlich, dass in unserem Gespräch von einem Buch die Rede war. Wir haben uns über so viele Dinge unterhalten.«

»Kaspar war nicht der Typ, der ein Buch in Angriff nehmen würde«, meinte Faye. »Er war eher der Typ des Abenteurers als der des Gelehrten. Tatsächlich habe ich vor seinem Verschwinden ganze drei Briefe von ihm erhalten, und darin war er aufreizend kurz angebunden. Ich habe mir oft gewünscht, er würde mehr dazu neigen, seine Aktivitäten schriftlich festzuhalten, denn das hätte die Suche nach ihm erheblich einfacher gemacht.«

»Jetzt erinnere ich mich«, sagte Jadoo. »Er schrieb nicht an einem Buch über alte Magie, sondern er war auf der Suche nach einem solchen. Der Titel war mir nicht geläufig, da es sich offenkundig eher mit Religion als mit Magie befasste.«

»Konnten Sie ihm einen Tipp geben?«, fragte Indy.

»Ja. Er fragte mich nach sehr alten Hindu-Texten, und ich konnte etwas über Sanskrit erzählen. Wir sprachen auch über den nahezu in allen Religionen der Welt verbreiteten Glauben, dass es ein Buch oder Schrifttafeln gebe, auf denen die Geschichte jedes Menschen verzeichnet ist, der jemals leben wird.«

»Das Omega-Buch«, sagte Faye.

»So wird es in einigen Kulturen genannt«, meinte Jadoo. »Die alten Ägypter glaubten zum Beispiel, es gebe in der Stadt Heliopolis, in der Nähe Kairos, eine gewaltige heilige Säule mit Namen Annu, die dort schon vor Anbeginn der Zivilisation gestanden habe und die auf 36.535 in ihrem Innern verborgenen Schriftrollen geheimes Wissen berge. Dieses Wissen könne nur verdienten Persönlichkeiten und nur zum Wohl der Welt offenbart werden.«

Indy musste lachen. »Das ist eine Metapher«, sagte er. »Die 36.535 Schriftrollen stehen für die 365 Tage des Jahres, plus dem Bruchteil eines Tages, und einigen Auslegungen zufolge birgt das Wissen nicht die Säule selbst, sondern der Himmel - mit anderen Worten, die Sterne.«

»Wie im Himmel, also auch auf Erden«, zitierte Jadoo eine verbreitete okkulte Weisheit. »Angeblich suchte Plato den Tempel Neith auf, dessen geheime Hallen historische Aufzeichnungen enthielten, die dort mehr als neuntausend Jahre lang aufbewahrt wurden. Der Historiker Manetho, der eine heute noch gebräuchliche Zeittafel der Pharaonen und Dynastien erstellte, soll seine Geschichte angeblich gewissen Säulen entnommen haben, auf die er an unterirdischen Orten gestoßen war und auf denen Hermes das heilige Wissen niedergeschrieben hatte.«

»Von diesen Legenden habe ich gehört«, sagte Indy. »Auch von der über Edgar Cayce, dem so genannten schlafenden Propheten, der vorhersagte, man werde unter den Pranken der Sphinx einen >Saal der Aufzeichnungen< finden, der die Geschichte einer untergegangenen Zivilisation enthält.« »Ganz recht«, sagte Jadoo. »Wir unterhielten uns auch über einige bedeutende archäologische Funde, und dass bei vielen von ihnen offenbar eher Magie als Wissenschaft im Spiel war. Erstaunlich, nicht wahr, an wie vielen Entdeckungen drei Personen beteiligt waren - ein betrügerischer Archäologe, sein Geldgeber und die noch nicht ganz volljährige Tochter seines Auftraggebers.« »Das Grab des Tut-Ench-Amun«, sagte Indy, »oder der Kristallschädel von Lubantuun.« »Genau«, bestätigte Jadoo. »Zweifellos ist hier eine geheimnisvolle Macht am Werk, die vollständig zu begreifen die Wissenschaft nicht fähig ist. Schließlich spielt das Glück beim Graben in der Erde eine außerordentliche Rolle, finden Sie nicht auch?«

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