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Max McCoy: Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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Max McCoy Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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»Ich hatte nicht erwartet, dass Sie so früh auf den Beinen sein würden, in Anbetracht dessen, was Sie gestern alles durchgemacht haben«, meinte er.

»Wann ist das Flugboot angekommen?«, fragte Indy. »Vor wenigen Minuten«, antwortete Pascal. »Ich habe heute Morgen Verbindung mit der Augusta aufgenommen«, erklärte er, »und die wiederum haben sich mit dem Flugboot in Verbindung gesetzt.«

»Ich wusste gar nicht, dass die Pan Am in diesem Teil der Welt einen Passagier dienst unterhält«, sagte Indy. »Tut sie auch nicht«, meinte Pascal. »Ihre schnellen Passagiermaschinen sind, glaube ich, auf Südamerika beschränkt. Aber der Funker an Bord der Augusta meinte, sie seien gerade dabei, ein neues Flugzeug zu erproben.«

Als sich das Beiboot dem Strand näherte, wurde Pascal unbehaglich zumute.

»Wenn es Ihnen nichts ausmacht«, meinte er, »ich muss noch meine morgendlichen Pflichten erledigen.«

»Danke«, sagte Indy.

»Sie brauchen sich nicht zu bedanken.«

»Oh, ich denke doch«, erwiderte Indy und reichte ihm die Hand. Pascal zögerte, schließlich ergriff er sie.

»Wir werden Ihre Freundlichkeit nicht vergessen«, sagte Indy.

Pascal nickte, dann verschwand er in der Höhle der Kirche.

Das Boot langte am Strand an, und der Matrose, der ruderte, zog die Riemen ein. Ein hoch gewachsener Mann in einer blauen Uniformjacke trat vom Bug in die Brandung.

»Wie ich höre, haben Sie eine ziemlich anstrengende Reise hinter sich«, sagte der Mann. »Mein Name ist Ed Musick. Ich fliege für die Pan American, wie Sie sehen. Wir waren gerade dabei, Flugtests mit der Sikorsky S-42 durchzuführen. Prachtvolle Maschine, finden Sie nicht?«

»Allerdings. Ich habe schon seit Jahren kein Exemplar mehr zu Gesicht bekommen.«

»Wie bitte?«, fragte Musick. »Die S-42 ist gerade erst in Produktion gegangen.«

»Ich meinte das Flugboot«, erklärte Indy. Musick lächelte.

»Im Übrigen waren wir gerade dabei, einige Flugstrecken und Landeplätze für eine mögliche Chinaroute im nächsten Jahr zu erkunden«, erklärte er. »Dann erhielten wir einen Funkspruch, in dem man uns bat, einige Personen zu bergen, die vor einem Unwetter Schutz gesucht haben.« .

»Das dürften wir sein«, sagte Indy. »Captain Musick, das sind Faye Maskelyne und ihre Tochter Mystery.«

»Meine Damen«, sagte Musick und tippte an seinen Hut. »Ich fürchte, wir können Sie nicht in die Staaten zurückbringen, da wir noch nicht für die Beförderung von Passagieren eingerichtet sind. Aber unser nächster Halt ist Kalkutta, und von dort aus sollten Sie keine Schwierigkeiten haben, eine Fahrkarte zurück nach Hause zu bekommen.«

»Das wäre eine große Hilfe«, sagte Indy.

»Sind Ihre Leute so weit?«, fragte Musick. »Der Funker meinte, Sie seien zu viert.«

»Wir sind so gut wie fertig«, erwiderte Indy.

»Was machen wir mit Leutnant Musashi?«, wollte Faye wissen.

»Wir können sie unmöglich hier lassen«, antwortete Indy. »Wir nehmen sie mit nach Kalkutta und setzen sie an der japanischen Botschaft ab.«

»Eine japanische Staatsangehörige?«, fragte Musick.

»Die einzige weitere Überlebende von unserem Schiff«, bestätigte Indy.

»Ich gehe und nehme ihr die Fesseln ab«, erbot sich Faye.

»Sie ist gefesselt?«, fragte Musick.

»Warten Sie's ab«, meinte Indy. »Wenn Sie sie erst kennen gelernt haben, werden Sie verstehen.«

Als das Flugboot in den blauen Himmel über der Lazarus-Insel stieg, ließ Indy sich in den gut gepolsterten Sitz sinken und zog sich die Krempe seines Filzhuts über die Augen.

Faye und Mystery drängten sich am Fenster und blickten hinunter auf die tiefblaue Lagune, Indy dagegen hatte schon in so vielen Flugzeugen gesessen, dass solche Anblicke zur Routine geworden waren. Stattdessen dachte er darüber nach, wie er nach ihrer Ankunft in Kalkutta das Telegramm an Marcus Brody formulieren sollte und wo sie unterkommen sollten, bis das Geld eintraf.

Auf der anderen Seite des Mittelganges, die Hände gefesselt, die Augen aber hell und klar, saß Musashi. Sie war ebenfalls mit Pläneschmieden beschäftigt.

KAPITEL SECHS

Jadoo

Indy zog Musashi an der Hand durch die Menschenmassen, die die Innenstadt von Kalkutta verstopften, dichtauf gefolgt von Faye und Mystery. Über dem verwirrenden Gemisch aus Bengali, Hindi und Urdu - Sprachen, die jeder so laut und hektisch wie möglich zu sprechen schien - hörte man das Lärmen von Hupen und das unablässige Gebrumm der Busse, das Getrappel zehntausender Füße und die allgegenwärtigen Rufe der Bettler am Straßenrand. »Das ist die lauteste Stadt, die ich je erlebt habe«, meinte Faye. »Und außerdem die ärmste«, sagte Indy. »Diese Menschen schlafen zu tausenden auf der Straße, weil sie keinen anderen Platz haben, wo sie hingehen können. Die meisten, die das Glück haben, ein Zuhause zu besitzen, leben in den bustees, den Elendsvierteln, in denen es weder fließendes Wasser noch eine Kanalisation gibt. Hunger und Krankheiten nehmen hier überhand.«

»Nachdem die Depression um sich gegriffen hatte, dachte ich, Oklahoma sei ein hartes Pflaster«, sagte Faye. »Aber je mehr ich von der Welt sehe, desto glücklicher schätze ich mich, Amerikanerin zu sein.« »Vergessen Sie dieses Gefühl niemals«, rief Indy nach hinten.

Nachdem sie sich an jeder Ecke, an die sie kamen, nach dem Weg erkundigt hatten, fanden sie die japanische Botschaft schließlich verborgen vor den wimmelnden Menschenmengen hinter einem von zwei Soldaten der kaiserlichen Armee bewachten Eisentor.

»Also gut«, sagte Indy, während er den Strick löste, mit dem Musashis Hände an seine gefesselt waren, »da wären wir. Sayonara.«

Sie stand vor dem Tor und rieb sich die Handgelenke.

»He!«, rief Indy, den Wachen mit den Armen zuwinkend.

»Hai! Kommt und holt sie ab. Sie ist eine von euch!«

»Sie hätten mich umbringen sollen, als Sie die Gelegenheit dazu hatten«, bemerkte Musashi.

Indy beugte sich dicht zu ihr hin.

»Dafür ist immer noch Zeit«, sagte er.

Die Wachen schlössen das Tor auf, und Musashi trat ein. Sie ging sofort dazu über, Befehle auf Japanisch zu belfern und dabei auf Indy zu zeigen.

»Sie werden es doch wohl nicht wagen«, sagte Indy.

»Und ob sie es wagen«, sagte Faye, als die Soldaten auf sie zukamen.

» Lauft!«, rief Indy.

Im Nu waren sie im Gedränge nicht mehr zu sehen. Die Soldaten, nicht bereit, sich aus der Sichtweite der Botschaft zu entfernen, blieben am Ende der Häuserzeile stehen.

»Feiglinge«, zischte Musashi, als sie zurückkehrten.

Nach zwanzigminütigem Feilschen mit einem Pfandleiher gelang es Indy, seine Armbanduhr für zehn Dollar zu versetzen. Anschließend schickte er vom Büro der Western Union, unmittelbar neben dem Pfandleiher gelegen, ein Telegramm nach New York. Dessen Kürze war nicht nur wegen des heiklen Zustandes ihrer Finanzen geboten, sondern auch wegen Indys Abneigung gegen lange Erklärungen:

AN : MARCUS BRODY, AMERICAN MUSEUM OF NATURAL

HISTORY

VON: INDIANA JONES

BIN IN KALKUTTA, BRAUCHE DRINGEND GELD. STOP.

KEINE FRAGEN, ERKLÄRE ALLES SPÄTER. STOP .

Im Touristenbüro erkundigten sie sich nach der billigsten und sichersten Möglichkeit, die Nacht zu verbringen. Sie wurden zum Atlas House geschickt, einem leicht heruntergewirtschafteten, aber immer noch soliden Hotel, das hauptsächlich Englisch sprechende Handelsreisende der Mittelschicht beherbergte. Das Atlas verlangte zwei Dollar pro Nacht, Verpflegung inklusive. Sie trugen sich für zwei Zimmer ein.

Als der Portier auf ihre Namen blickte, zog er die Brauen hoch.

»Etwas nicht in Ordnung?«, fragte Indy.

»Nein«, erwiderte der Portier. »Es ist nur so, dass Maskelyne ein Name ist, den man nicht häufig sieht. Vor drei, vier Jahren hatte ich mal einen Maskelyne hier wohnen, wenn ich mich recht erinnere.«

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