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Max McCoy: Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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Max McCoy Indiana Jones und das Geheimnis der Sphinx

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»Kaspar Maskelyne?«, frage Faye.

»Ich glaube, ja«, sagte der Portier.

»Sind Sie sicher?«, fragte Faye. »Es ist sehr wichtig.«

Der Portier holte ein altes Melderegister unter der Theke hervor und begann, die Seiten umzublättern. t;

»Richtig, hier ist es«, sagte er und drehte das Melderegister herum, sodass Faye den Eintrag lesen konnte. »14. Februar 1930. Valentinstag. Er wohnte in einem der Zimmer, die Sie jetzt haben.«

Faye fuhr mit dem Finger über die Unterschrift.

»Welches Zimmer war das?«, fragte sie.

»Ihres«, sagte der Portier. »Zweihundertsieben. Sind Sie mit ihm

verwandt?«

»Ich bin seine Frau«, antwortete sie, eine Träne unterdrückend.

»Dies ist seine Tochter.«

»Und wer ist das?« ;erkundigte sich der Portier nach Indy.

»Ein Freund«, sagte Faye. »Er hilft uns bei der Suche. Mein Mann ist verschollen.«

»Wieso erinnern Sie sich überhaupt an Kaspar?«, wollte Indy wissen. »Sie haben doch sicher jedes Jahr hunderte von Gästen.«

»Nun, nicht übermäßig viele davon sind Magier«, meinte der Portier. »Manchmal hat er abends kleine Vorstellungen hier draußen im Eingangsbereich gegeben und sich mit den Leuten über Magie und dergleichen mehr unterhalten. Ein überaus freundlicher Bursche. Er hat ungefähr eine Woche hier gewohnt.«

»Erinnern Sie sich an sonst noch was?«, fragte Faye.

»Er fragte mich, ob ich jemals von einem Mann namens Jadoo gehört hätte«, sagte er. »Klar, sage ich, von dem alten Jadoo, dem berühmtesten Magier Indiens, hat jeder schon gehört. Er fragte, ob ich helfen könnte, eine Adresse auf der Bengali zu finden. Das liegt am Rand eines der bustees und ist nicht leicht zu finden, wenn man nicht genau weiß, wonach man sucht.«

»Hätten Sie einen Bleistift und ein Stück Papier?«, fragte Faye.

»Aber sicher.«

»Würde es Ihnen etwas ausmachen, uns den Weg dorthin zu beschreiben?«

»Ganz und gar nicht«, sagte der Portier. Er schrieb die

Wegbeschreibung auf und meinte dann: »In dieser Gegend sollten Sie sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht erwischen lassen. Ich würde bis morgen warten.«

»Wir können nicht sofort hingehen?«, fragte Mystery.

»Er hat Recht«, meinte Indy. »Warten wir bis morgen früh.«

»Mutter«, sagte Mystery. »Dies ist der erste brauchbare Hinweis, den wir bis jetzt erhalten haben.« »Wir haben vier Jahre lang gewartet«, sagte Faye. »Auf eine Nacht mehr kommt es jetzt nicht mehr an. Außerdem bin ich müde und hungrig, und schließlich können wir keinen Magierkollegen aufsuchen, solange wir wie die Opfer eines Schiffbruchs aussehen - was wir genau genommen natürlich sind.«

Sie entdeckten das Geschäft in einer engen Seitenstraße. Zweimal waren sie bereits daran vorbeigelaufen, bevor Mystery auf einer verblichenen roten Tür die winzigen Zahlen bemerkte, 707. Die Tür führte zu einem Treppenlauf mit ausgetretenen Stufen, die wiederum zu einer weiteren, massiveren Tür im dritten Stock hinaufführten. An dieser Tür - die aus Eichenholz gefertigt war -befand sich ein sorgsam poliertes Namensschild aus Messing - Jadoo: Zauberer von Weltrang. Nur nach Terminabsprache. »Und wie trifft man eine Terminabsprache?«, fragte sich Mystery verwundert.

»Finden wir es heraus«, sagte Indy und klopfte laut und vernehmlich an die Tür.

Nach wenigen Augenblicken ging in der Türmitte eine Klappe auf. Ein blutunterlaufenes Augenpaar spähte heraus. »Wir möchten Jadoo sprechen«, erklärte Indy. »Ich bin Indiana Jones, und das hier sind -«

»Tut mir aufrichtig Leid«, sagte die quäkige, zu den blutunterlaufenen Augen gehörende Stimme im Tonfall der britischen Kolonien. »Nur nach Terminabsprache.« Die Klappe wurde geräuschvoll zugeschlagen. Indy klopfte abermals an, ein wenig härter diesmal. Die Klappe öffnete sich.

»Sie verstehen nicht«, sagte Indy mit bemühter Höflichkeit. »Wir müssen Jadoo, den Zauberer, in einer äußerst wichtigen Angelegenheit sprechen. Wir haben nicht die Zeit, einen Termin zu machen.«

»Nur nach Terminabsprache«, beschied die Stimme ihnen knapp.

Die Klappe wurde erneut zugeschlagen.

Indy rieb sich das Kinn, betrachtete die geschlossene Tür, dann hämmerte er mit den Knöcheln der geballten Faust dagegen. Die Klappe blieb geschlossen. Er versuchte es erneut, diesmal so heftig, dass der Putz von der bejahrten Decke rieselte.

»Hören Sie auf«, sagte Faye.

»Ich dachte, Sie wollten diesen Kerl sehen«, erwiderte Indy.

»Das tue ich auch«, sagte sie, »aber nicht, indem ich sein Haus einreiße.«

»Dann versuchen Sie es«, forderte Indy sie auf.

»Verzeihen Sie«, sagte Faye und klopfte behutsam an die Klappe.

»Es tut uns entsetzlich Leid, dass wir Ihnen Unannehmlichkeiten bereiten, und mir ist auch bewusst, dass alle Besucher einen Termin benötigen. Aber wenn Sie so freundlich wären, Jadoo auszurichten, dass die Maskelynes hier sind, um -«

Die Klappe wurde ruckartig aufgerissen.

»Wie war gleich der Name, den Sie erwähnten?«

»Maskelyne«, wiederholte Faye. »Ich bin Faye Maskelyne, die Gattin des großen Magiers Kaspar Maskelyne, und dies ist unsere Tochter Mystery.«

»Hallo«, sagte Mystery.

Die Klappe wurde zugeschlagen, und man hörte das Rasseln von Ketten und das Schnappen von Schlössern, die entriegelt wurden.

Die Tür ging auf, und ein schmächtiger Inder in einer weißen Jacke drängte sie mit einer Handbewegung, einzutreten.

»Ich bin der Diener des Meisters«, sagte der Mann. »Nennen Sie mich Pasha.« »Danke«, sagte Faye.

Sie befanden sich in einem verschwenderisch eingerichteten Empfangszimmer, das mit Erinnerungsstücken an mehrere Jahrzehnte der Magie vollgestellt war. Die Regale waren gefüllt mit Büchern über Magie in mehreren Sprachen und quollen über vor Requisiten und anderen Gerätschaften. Unmittelbar nach ihrem Eintreten schloss und verriegelte der Diener hinter ihnen die Tür.

»Tut mir Leid«, meinte er, »aber der Meister ist zurzeit nicht zu Hause. Er wird jedoch sehr bald zurück sein, und ich bin sicher, dass er Sie empfangen möchte. Wollen Sie vielleicht warten?«

»Wir werden warten«, sagte Faye. »Sehr wohl«, sagte Pasha. »Darf ich Ihnen eine Erfrischungreichen? Tee, vielleicht?« »Das wäre freundlich«, sagte Faye. »Sehr wohl«, wiederholte Pasha, legte die Hände aneinander und machte eine winzige Verbeugung. Dann entfernte er sich rückwärts gehend aus dem Zimmer. »Hier sieht es aus wie in einem Museum«, sagte Mystery, als sie einen aus einem menschlichen Schädel gefertigten Trinkpokal zur Hand nahm, der auf einem silbernen Fuß befestigt war. Der Schädel saß verkehrt herum und war entlang der Oberkieferlinie in zwei Hälften geteilt worden, sodass die offen liegende Hirnschale den Kelch des Pokals bildete. Augen- und Nasenhöhlen waren mit getriebenem Gold ausgekleidet. Der Schädel war gebleicht und poliert worden, bis er eine an Elfenbein erinnernde Helligkeit angenommen hatte, die Zähne wirkten allerdings ein wenig gelb. Einer der Backenzähne wies eine goldene Krone auf. »Ist der echt?«, fragte sie. Indy nahm ihn in die Hand. In die Innenseite der Hirn-

schale hatte man Furchen für jene Blutgefäße eingeritzt, die im lebendigen Zustand das Gehirn mit Blut versorgt hatten. »Ich fürchte, ja«, sagte Indy.

»Igitt«, entfuhr es Mystery. Sie zog ein Gesicht und wischte sich die Handflächen an ihren Jeans ab. »Wer könnte so verschroben sein, dass er aus einem menschlichen Schädel trinken will?« »Er wird für magische Rituale benutzt«, erklärte Indy. »Das ist bei primitiven Völkern in der ganzen Welt gebräuchlich. Die Vorstellung besagt, dass man, wenn man den Schädel seines Feindes zu einem Kelch gestaltet, mit jedem Schluck daraus symbolisch seine Kraft zu sich nimmt. Er ist bestimmt nur ein Stück aus der Sammlung.« Faye nahm Indy den Pokal aus der Hand. »Bei manchen Stämmen ist es ein Zeichen des Respekts und sogar der Verehrung«, sagte sie. »Je mächtiger dein Feind, desto größer muss man demzufolge selber sein.« »Wie barbarisch«, meinte Mystery. »Hmm«, sagte Faye. »Im Gegensatz zu den anderen Gegenständen ist er nicht eingestaubt.« »Sie wollen doch nicht etwa andeuten ...«, sagte Indy.

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