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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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Indiana wollte etwas sagen, aber seine Kehle war plötzlich wie zugeschnürt. Mit einem Male wußte er, was der Aymará-Häuptling gemeint hatte, als er sagte, Marian hätte ihn nicht verraten, keine Sekunde lang.

«Ich kann es nicht«, sagte Marian noch einmal mit dünner, brechender Stimme.»Ich … ich bin hierhergekommen, um ihn zu töten, Indy. Aber ich kann es nicht.«

Indiana konnte immer noch nichts sagen. Wortlos richtete er sich auf, trat neben Marian, griff nach dem Gewehr und nahm es an sich. Ihr Blick folgte der Waffe, und plötzlich lächelte sie traurig und sagte zum dritten Mal:»Ich kann es nicht, Indy. Ich … ich bin hierher gekommen, um ihn zu töten, und jetzt habe ich nicht die Kraft, abzudrücken. Ist das nicht lächerlich?«

Indiana legte behutsam das Gewehr zu Boden, streifte die sterbende Gestalt neben sich mit einem flüchtigen Blick und streckte dann die Hand nach Marian aus. Sie schüttelte den Kopf. Als Indiana ihre Weigerung mißachten und sie einfach an sich ziehen wollte, schob sie seinen Arm zur Seite.»Laß mich«, sagte sie.»Geh, Indiana. Vielleicht ist es noch nicht zu spät für euch. Laß mich hier bei ihm.«

«Er ist es nicht wert, Marian«, sagte Indiana sanft.»Er ist es nicht wert, daß du einen Mord begehst, und schon gar nicht, daß du seinetwegen stirbst. «Er begriff es nicht. Er begriff, warum Marian hier war, und er verstand jetzt sogar, warum sie sich Ramos angeschlossen hatte, statt bei ihm und den anderen zu bleiben. Aber er verstand nicht, warum sie es getan hatte.

«Komm«, sagte er noch einmal und etwas eindringlicher.»Wir müssen weg hier. Dieses Ding da bringt uns um.«

Marians Blick folgte seiner Bewegung, verharrte für einen Moment auf dem hausgroßen Goldklumpen und kehrte dann wieder zur Gestalt ihres sterbenden Mannes zurück.»Ich wollte ihn umbringen, Indiana«, flüsterte sie, als hätte sie gar nicht gehört, was er gesagt hatte.»Er hat mir mein Leben gestohlen. Er hat mich geschlagen und gedemütigt und mir ein Leben aufgezwungen, das ich nicht haben wollte. Und am Schluß hat er mich umgebracht. Ich wollte ihn töten. Ich dachte, ich würde hierherkommen, um ihn zu töten. Und jetzt kann ich es nicht. Und weißt du, warum? Weil ich ihn trotz allem noch liebe. Ist das nicht verrückt?«

«Wie meinst du das — er hat dich umgebracht?«fragte Indiana alarmiert.

Marian starrte sekundenlang an ihm vorbei ins Leere, dann blickte sie ihn an, hob langsam die Hand und griff in ihr Haar. Als sie die Finger wieder zurückzog, sah Indiana ein ganzes Büschel abgelöster Haare darin.

«Ich habe dich belogen, Indy«, sagte sie.»Ich wußte die ganze Zeit, was er gefunden hat. Er hat es mir erzählt, nachdem er zurückkam. Und er hat mir etwas mitgebracht. Ein Schmuckstück.«

Langsam hob sie die Hand und öffnete die drei oberen Knöpfe ihrer Bluse.

Indiana stöhnte auf, als er die Haut darunter sah. Zwischen ihren Brüsten waren die Umrisse eines Eichenblattes zu erkennen, das sie an einer Kette um den Hals getragen haben mußte. Das Schmuckstück war nicht mehr da, aber es hatte seinen Schatten zurückgelassen: Er hatte sich tief in ihre Haut eingebrannt, so daß an einigen Stellen das rohe, entzündete Fleisch zutage getreten war.

«Mein Gott, Marian!«flüsterte Indiana.»Das … das wußte ich nicht. Wieso hast du nichts gesagt? Vielleicht … vielleicht hätte man ja etwas …«Seine Stimme versagte. Ein bitterer Kloß saß plötzlich in seiner Kehle, und er fühlte sich so hilflos und allein wie niemals zuvor im Leben.

«Es war ein so wunderschönes Geschenk«, murmelte Marian.»Ich habe so etwas Schönes nie zuvor gesehen. Und er war so verändert. Er war ein völlig anderer Mensch, Indiana. Wir haben uns versöhnt. Ich meine, wirklich versöhnt. Er hat es nicht einfach nur so gesagt, wie zuvor. Ich habe gespürt, daß er es ehrlich meint. Er hat geschworen, nur noch diese eine Reise zu unternehmen und sich zu ändern. «Sie lächelte bitter.»Er hat mir versprochen, mir ein Haus aus Gold zu bauen, wenn ich bei ihm bleibe.«

Aber jetzt würde es ein Grab werden, dachte Indiana. Aus Augen, die sich gegen seinen Willen mit Tränen füllten, blickte er die furchtbare Wunde auf Marians Brust an. Er wußte, daß sie tödlich war. Es war ein Wunder, daß Marian überhaupt noch lebte. Trotzdem sagte er:»Komm mit uns, Marian. Wir … wir gehen zu einem Arzt. Ich suche dir den besten Spezialisten, den es gibt. Es ist noch nicht zu spät.«

Marian hörte seine Worte gar nicht. Obwohl noch immer Tränen über ihr Gesicht liefen, lächelte sie plötzlich, dann drehte sie sich um, beugte sich zu ihrem bewußtlosen Mann hinab und berührte sein zerstörtes Gesicht mit den Fingerspitzen.

Nach einer Weile stand Indiana leise auf, entfernte sich behutsam zwei, drei Schritte von Marian und drehte sich dann lautlos um, um mit schnellen Schritten und ohne ein einziges Wort zu sprechen zum Waldrand zurückzugehen. Er bemerkte nicht einmal, daß Marcus ihm folgte. Bis sie den Rand des Waldes erreicht hatten und in den alles verschlingenden Nebel eintauchten, der das Geheimnis von El Dorado seit mehr als fünfzig Millionen Jahren wie ein getreuer Paladin bewachte. Und es auch für weitere fünfzig Millionen Jahre tun würde. Vielleicht bis ans Ende der Welt.

Epilog Drei Tage später

Sie erreichten den Fluß und mit dem letzten Licht der Sonne die Stromschnellen, deren monotones Dröhnen ihnen während der letzten Stunden den Weg gewiesen hatte. Der Rumpf des gekenterten Bootes ragte noch immer wie der Rücken eines silbernen Riesenfisches aus dem Wasser, und am Ufer, nicht sehr weit davon entfernt, erkannte Indiana eine Anzahl winziger Gestalten, die sich um ein loderndes Feuer drängten; sieben oder acht, die meisten in zerschlissene, grünbraun gefleckte Tarnanzüge gehüllt, zwei aber auch in khakifarbenen Tropenuniformen, die Indiana sonderbar unpassend vorkamen. Zu seiner Überraschung erkannte er auch Henley unter den Männern. Offensichtlich hatte er sich schneller erholt, als zu erwarten gewesen war; oder die Aymará hatten ihn auf einem anderen Weg hierhergebracht.

Indiana erinnerte sich kaum noch, wie und auf welchem Weg sie das Tal verlassen hatten; vielleicht zum ersten Mal, seit sie sich kannten, war es Marcus gewesen, der ihm hatte helfen müssen, und nicht umgekehrt. Zwei- oder dreimal hatte er geglaubt, einen Schatten zu sehen, der sich irgendwo in der grauen Unendlichkeit vor ihnen bewegte, und einmal hatten sie einen Schrei gehört, so entsetzlich, daß er ihnen schier das Blut in den Adern gerinnen ließ. Sie hatten keinen Menschen gesehen, weder auf dem Rückweg vom Berg hinab noch später bei ihrem Marsch durch den Dschungel. Aber sie waren nicht allein gewesen. Einmal hatten sie am Morgen eine Schale mit frischem Wasser und gebratenem Fisch neben sich vorgefunden, und das Gefühl, beobachtet zu werden, hatte sie die ganze Zeit über begleitet.

Es waren die schlimmsten drei Tage seines Lebens gewesen.

Zu dem Schmerz über Marians Tod und — zu Indianas eigener Verwunderung — auch einem tiefen, trauernden Bedauern über den von Stanley, hatte sich bald körperliche Erschöpfung und in der ersten Nacht Fieber gesellt, das ihnen beiden Schüttelfrost und eine heftige Übelkeit bereitete. Am nächsten Morgen fühlten sie sich beide so ausgelaugt und erschöpft, als hätten sie einen Zwanzig-Meilen-Marsch durch den Dschungel hinter sich.

Aber es war besser geworden. Sie hatten einen kleinen Fluß gefunden und ausgiebig gebadet, und Indiana hoffte jetzt, daß sie der Strahlung des tödlichen Göttergeschenks nicht lange genug ausgesetzt gewesen waren, um nachhaltige Schäden davonzutragen. Alles in allem hatten sie sich ja kaum zwei Stunden in dem verbotenen Tal aufgehalten — und sie hatten den riesigen Brocken in seinem Herzen nicht berührt, wie es Ramos und seine Leute getan hatten. Keiner von ihnen würde überleben, das wußte Indiana. Vermutlich waren sie jetzt bereits alle tot.

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