• Пожаловаться

Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Здесь есть возможность читать онлайн «Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Исторические приключения / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Indiana Jones und Das Gold von El Dorado»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

Wolfgang Hohlbein: другие книги автора


Кто написал Indiana Jones und Das Gold von El Dorado? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Indiana Jones und Das Gold von El Dorado», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Und plötzlich begriff er, daß es nicht nur Ramos und seine Söldner waren, die sich auf dem Weg zum Gipfel des Berges befanden.

Marian.

Marian war bei ihnen.

Der Gedanke tat ihm weh, unendlich weh. Indiana vermochte nicht einmal zu sagen, was schlimmer war — Angst, nein, das sichere Wissen , daß sie zusammen mit Ramos und den anderen dort oben sterben würde, oder der Schmerz über den Verrat, den sie begangen hatte. Wahrscheinlich beides.

In den Augen des alten Aymará erschien ein Ausdruck tiefen, ehrlich empfundenen Mitleids.»Sie irren sich, Dr. Jones«, sagte er.»Sie hat Sie nicht verraten. Sie ist von allen die einzige, die nicht dorthin geht, weil sie Gold sucht. Sie mußte tun, was sie getan hat, aber sie hat Sie nicht verraten. Keine Sekunde lang.«

Indiana starrte den Alten an, und plötzlich war es, als würde der Schleier, der bisher über seinen Gedanken gelegen hatte, mit einem Ruck entzweigerissen. Es war wie ein blitzartiges, fast körperlich schmerzendes Erwachen. Zum ersten Mal an diesem Tag war er wieder völlig Herr seiner Gedanken und seines Willens.

«Ich muß sie zurückholen!«sagte er entschlossen.

«Das geht nicht«, sagte der Aymará ruhig.»Ich kann es nicht zulassen.«

«Dann müßt ihr mich schon umbringen«, erwiderte Indiana trotzig. Er machte eine Kopfbewegung zum Gipfel des Vulkankraters hinauf.»Dort oben erwartet sie der sichere Tod. Ich werde nicht zusehen, wie sie in ihr Verderben rennt.«

«Es ist zu spät«, sagte der alte Mann.»Ihr Vorsprung ist schon zu groß. Selbst wenn ich es zulassen würde — Sie könnten sie niemals einholen, ehe sie den Gipfel erreichen.«

«Ich muß es wenigstens versuchen!«protestierte Indiana.

Der alte Mann blickte ihn traurig an.»Ich lasse Sie gehen, Dr. Jones. Weder ich noch einer meiner Krieger wird versuchen, Sie aufzuhalten. Aber auch Sie werden den Tod finden. Der Fluch von El Dorado macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse. Niemand kehrte je zurück.«

«Unsinn!«widersprach Indiana heftig.»Corda hat den Rückweg gefunden, und zumindest einer der Conquistadoren muß es auch geschafft haben, denn sonst wäre die Legende von El Dorado wohl kaum entstanden, nicht wahr?«

Der Alte antwortete nicht darauf. Aber er unternahm auch keinen Versuch, Indiana aufzuhalten, als sich dieser nach einigen weiteren Augenblicken mit einem Ruck umdrehte und in die Richtung zurückzugehen begann, aus der sie gekommen waren.

Je höher er kam, desto dichter war der Nebel geworden, bis er sich schließlich durch eine graue Unendlichkeit bewegte, in der er selten weiter als zwei oder drei Schritte sehen konnte und in der er sich schon nach wenigen Augenblicken hoffnungslos verirrt hätte, wäre er nicht einfach der Steigung des Berges gefolgt.

Indiana konnte später nicht sagen, wie lange er gebraucht hatte, um den Kraterrand zu erreichen. Das Fehlen der Sonne machte es unmöglich, die Tageszeit zu bestimmen — aber er schätzte, daß sich der Tag bereits wieder seinem Ende zuneigte und ihm allerhöchstens noch zwei oder drei Stunden Helligkeit blieben. Aber vielleicht war das ja genug.

Er hatte Ramos’ Spur wiedergefunden, und das war nicht einmal Zufall. Indiana war stundenlang durch das Gewirr aus Felsen und jäh aufklaffenden Spalten und Schluchten geirrt, bis er schließlich auf einen gewundenen, an der Flanke des Vulkans steil in die Höhe führenden Pfad gestoßen war. Wahrscheinlich gab es nur diesen einen Weg zum Kraterrand hinauf. Er war zum Teil auf natürlichem Wege, zum Teil aber auch eindeutig von Menschenhand erschaffen worden — Indiana kam mehrmals an gewaltigen Felsen vorüber, die offensichtlich gewaltsam gespalten oder aus dem Weg geräumt worden waren, und mehrmals stieß er auf in den Stein gemeißelte Stufen. Wahrscheinlich hatten die Vorfahren der Aymará diesen Pfad geschaffen, um das Gold abzutransportieren, das ihrem Volk beinahe den Untergang gebracht hätte.

Und es war nicht zu übersehen, daß kurz vor ihm andere Menschen hier entlanggegangen waren. Ramos’ Männer waren nicht sehr achtsam gewesen — Indiana stieß auf Zigarettenkippen, Stoffetzen, vergessene oder verlorene Stücke ihrer Ausrüstung … Offensichtlich rechneten die Goldgräber nicht mehr damit, noch verfolgt zu werden. Oder es war ihnen vollkommen gleich — was aus ihrer Sicht auch naheliegend schien. Schließlich mußten sie Indiana und die anderen für tot halten, und wie hoffnungslos unterlegen ihnen die Indios mit ihren primitiven Waffen waren, das hatte das Gemetzel im Dorf auf furchtbare Weise demonstriert.

Kurz bevor er den Kraterrand erreichte, legte Indiana eine letzte Rast ein, und als er weiterging, sah er den Schatten.

Er war nicht einmal ganz sicher, ob die Bewegung wirklich da war oder ob er sie sich nur einbildete. Ob vor ihm wirklich etwas war oder ob er nur das Wogen eines Nebelfetzens gesehen hatte. Trotzdem machte sein Herz einen erschrockenen Sprung, und er erstarrte für Sekunden mitten im Schritt und wagte nicht einmal zu atmen. Sein Blick bohrte sich in die graue Wand aus gestaltloser Watte vor ihm. Er lauschte angespannt, aber er sah nichts außer treibenden, feuchten Schwaden und hörte nichts außer dem Hämmern seines eigenen Herzens.

Und trotzdem war er mit einem Mal völlig sicher, sich nicht getäuscht zu haben. Vor ihm war etwas, und es war keiner von Ramos’ Männern, der vielleicht zurückgeblieben war, um den Rücken der kleinen Söldnertruppe zu decken.

Vielleicht, dachte er, verließ sich der Häuptling der Aymará doch nicht ganz so sehr auf den Fluch von El Dorado, wie er sie alle hatte glauben machen wollen. Er blieb noch einen Moment stehen und lauschte, dann gab er sich einen Ruck und ging weiter, so schnell es ihm möglich war.

Er sah den Schatten noch zwei weitere Male, ehe er den Gipfel erreichte, und einmal hörte er ein Stück über sich das Kollern eines Steines und dann einen dumpfen Laut, den er nicht richtig einzuordnen vermochte, der aber fast eindeutig aus einer menschlichen Kehle kam.

Doch endlich hörte der Boden unter seinen Füßen auf, in immer steilerem Winkel anzusteigen. Der Nebel war noch dichter geworden, so daß er jetzt nur noch gut zwei Meter weit sehen konnte, aber vor ihm lag jetzt ebenes, von Lavabrocken und Geröll bedecktes Gelände, und Indiana konnte die Tiefe dahinter regelrecht fühlen.

Wieder blieb er stehen und sah sich um. Sein Herz begann zu hämmern, und seine Hände wurden feucht vor Aufregung. El Dorado … Er wußte, daß er es gefunden hatte. Was immer sich hinter diesem Wort wirklich verbarg, in wenigen Augenblicken würde er es sehen, und die Erregung, die ihn bei diesem Gedanken überkam, war für Augenblicke stärker als seine Furcht. Es war dasselbe Gefühl, das ihn zu dem gemacht hatte, was er jetzt war. Jener unstillbare Wissensdurst, die Besessenheit des wirklichen Forschers, die kaum mehr etwas mit rein wissenschaftlicher Neugier zu tun hatte, sondern tiefer in seiner Seele wurzelte, in Bereichen, die er in seinem bewußten Denken niemals auszuloten vermocht hatte, jener manchmal an Tollkühnheit grenzende Mut, der nichts mit jener die Gefahr verachtenden Dummheit zu tun hatte, die die meisten Menschen fälschlicherweise für Mut hielten — dies alles hatte ihn zu dem Mann gemacht, der er war. Wenn er auf etwas stieß, das ihn interessierte, das ihn wirklich interessierte, dann gab es meistens einen Punkt, an dem er nicht mehr zurück konnte, selbst wenn er das wollte. Aber er gestand sich erst jetzt ein, daß er diesen Punkt schon längst überschritten hatte. Er war hier, um Marian zu retten, aber das war nicht der alleinige Grund. Der wirkliche Grund war, daß er einfach wissen mußte, was sich hinter dieser Mauer aus Lava und Nebel verbarg.

Minutenlang blieb er reglos stehen und genoß einfach das prickelnde Gefühl, das ihn durchströmte.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Indiana Jones und Das Gold von El Dorado»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Indiana Jones und Das Gold von El Dorado» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Indiana Jones und Das Gold von El Dorado»

Обсуждение, отзывы о книге «Indiana Jones und Das Gold von El Dorado» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.