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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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Nein — er hätte nicht überrascht sein dürfen von dem, was sie jetzt sahen. Aber er war es trotzdem, denn das, was vor ihnen lag, war vollkommen unmöglich. Kein Volk dieser Welt, ganz gleich, wie hoch entwickelt seine Kultur und Technik war, ganz gleich, wieviel Zeit und welche Möglichkeiten ihm zur Verfügung standen, konnte so etwas vollbringen. Er mußte plötzlich wieder an das denken, was der Aymará-Häuptling ihnen erzählt hatte, und mit einem Male kam ihm seine Behauptung, die Götter selbst hätten diesen Teil der Welt erschaffen, gar nicht mehr so weit hergeholt vor. Plötzlich hatte er nur noch Angst. Sie hatten El Dorado gefunden. Sie hatten das vielleicht größte Geheimnis dieses Planeten gelüftet, aber er spürte keinen Triumph, keine Freude, nicht einmal Zufriedenheit. Was er sah, erfüllte ihn mit einer an Panik grenzenden Furcht. Sie sollten nicht hiersein. Kein Mensch dieser Welt sollte hiersein. Ganz gleich, wer diese fantastische Landschaft aus Gold erschaffen hatte und warum — es waren keine Menschen gewesen, und dies war kein Ort, an dem Menschen leben konnten.

Fünf, vielleicht sogar zehn Minuten standen Marcus und er einfach reglos da und starrten auf das in allen nur denkbaren Schattierungen von Gold schimmernde Abbild einer längst untergegangenen Welt unter sich, ehe Indiana endlich seine Lähmung überwand und einen zögernden Schritt machte. Ein warmer Windhauch schlug ihm entgegen, und er blieb noch einmal stehen und hob den Kopf. Der Anblick, den der Himmel bot, war kaum weniger unheimlich als der des Vulkankraters. Der Nebel war hinter ihnen zurückgeblieben, aber er war nicht etwa dünner geworden und hatte sich auch nicht gelichtet, sondern hörte plötzlich wie abgeschnitten auf, um einen beinahe zum Greifen nahe über dem Talboden hängenden Himmel zu bilden. Auch das war unmöglich, wie Indiana sehr wohl wußte. Aber anscheinend hatten sie einen Winkel der Welt betreten, in dem die Gesetze der Physik und Logik außer Kraft gesetzt waren. Es hätte Indiana auch nicht weiter verwundert, wären sie auf einen Fluß gestoßen, der bergauf strömte.

«Fünfzig bis sechzig Millionen«, sagte Marcus plötzlich. Seine Stimme war dünn und zitterte, er atmete heftig und so schwer, als hätten sie die letzten Meilen im Laufschritt zurückgelegt, und im ersten Moment verstand Indiana gar nicht, was er meinte. Fragend sah er ihn an.

«Das da unten ist mindestens fünfzig oder sechzig Millionen Jahre alt«, wiederholte Marcus mit einer erklärenden Geste auf den goldenen Dschungel.»Einige dieser Pflanzen sind vor fünfzig Millionen Jahren ausgestorben. Erinnerst du dich an den Saurier?«

Natürlich erinnerte sich Indiana. Die lebensgroße Nachbildung der fleischfressenden Riesenechse war so unvermittelt aus dem Nebel vor ihnen aufgetaucht, daß Indiana fast vor Schrecken aufgeschrien hätte. Paläontologie war nicht unbedingt sein Spezialgebiet — aber er wußte, daß Marcus mit seiner Schätzung ziemlich richtig lag — plus/minus ein paar Millionen Jahre. Was machte das schon? Trotzdem schüttelte er den Kopf.

«Unmöglich«, sagte er mit einer Stimme, deren Klang verriet, wie wenig ihn seine eigenen Worte überzeugten.»Vor fünfzig Millionen Jahren gab es noch keine Menschen.«

«Wer sagt dir denn, daß es Menschen waren?«erwiderte Marcus ruhig.

Indiana sah ihn sehr unsicher an, verzichtete aber vorsichtshalber auf eine Antwort und drehte sich wieder herum, um weiterzugehen. Er mußte sich mit Gewalt in Erinnerung rufen, was sie überhaupt wollten. Es wurde wärmer, je mehr sie sich dem Rand des bizarren Urweltdschungels näherten. Der Boden unter ihren Füßen knisterte, und Indiana handelte sich zwei schmerzhafte Schnitte an den Händen ein, ehe er endgültig begriff, daß die Pflanzen, die er sah, nur wie Gräser und Farne aussahen, aber zum Teil rasiermesserscharfe Kanten hatten.

Jeder Schritt, den sie taten, führte sie tiefer in eine fantastische, vor unvorstellbar langer Zeit untergegangene Welt hinein. Obwohl alles in ihm sich dagegen sträubte, den Gedanken als wahr anzuerkennen, begriff Indiana doch sehr wohl, wie recht Marcus mit seiner Behauptung gehabt hatte. Sie stießen auf Pflanzen und Tiere, die noch keines Menschen Auge erblickt hatten, auf Geschöpfe, von denen bisher niemand wußte, daß es sie überhaupt jemals gegeben hatte. Einmal stolperte Marcus in ein Spinnennetz hinein, das einen Durchmesser von sicherlich acht oder zehn Metern hatte, und dessen Fäden wie messerscharfer Draht in seine Haut schnitten, ein anderes Mal hätte sich Indiana beinahe selbst aufgespießt, als er aus reiner Gewohnheit nach einem dünnen Zweig schlagen wollte, der ihm im Weg hing, und sich erst im letzten Moment wieder daran erinnerte, daß nichts von alledem hier lebendig war.

Sie waren gute hundert Meter weit in den Golddschungel eingedrungen, als sie den Toten fanden.

Er hockte mit angezogenen Knien am Stamm eines fast mannsdicken Farnbaumes, und im ersten Moment prallte Indiana erschrocken zurück, weil er ihn für einen von Ramos’ Männern hielt, der zurückgeblieben war, um Wache zu halten. Aber im fast gleichen Moment erkannte er auch, daß er sich getäuscht hatte. Der Mann war tot. Er starrte aus weit aufgerissenen, erloschenen Augen an Indiana und Marcus vorbei ins Leere, und das Gewehr in seinen verkrampften Händen war auf den Boden gerichtet. Sein Gesicht und die Haut an seinen Armen und Händen wiesen furchtbare Verbrennungen auf, und der Schädel unter der halb heruntergerutschten Mütze war beinahe kahl, das Haar zum größten Teil ausgefallen.

«Mein Gott …«flüsterte Indiana entsetzt.»Was … ist hier passiert?«

Marcus antwortete nicht, aber er tat etwas, was Indiana völlig überraschte — während er selbst vor Schrecken und Ekel wie gelähmt stehenblieb und aus sicherer Entfernung auf den Toten hinabsah, ging Marcus zu ihm herüber, ließ sich vor ihm in die Hocke sinken und betrachtete aufmerksam sein verwüstetes Gesicht, hob schließlich sogar die Hand und tastete mit den Fingerspitzen über Schädel und Wangenknochen und Hals des Toten.

«Das ist keiner von Ramos’ Männern«, sagte er, nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte und zu Indiana zurückgekehrt war.»Ich war lange genug mit ihm und seinen Kumpanen zusammen. Er muß zu Cordas Begleitern gehören. Ich schätze, daß er schon seit zwei oder drei Tagen tot ist.«

Indiana überwand endlich seinen Widerwillen und trat ebenfalls näher an den Leichnam heran. Auch aus der Nähe bot er keinen angenehmen Anblick; aber er zwang sich, ihn genauso aufmerksam zu betrachten, wie Marcus es zuvor getan hatte. Was er im ersten Moment für furchtbare Brandwunden gehalten hatte, war … etwas anderes. Es waren Verbrennungen, aber von einer Art, wie Indiana sie niemals zuvor im Leben gesehen hatte. Trotzdem hatte er plötzlich das Gefühl, er wüßte, was hier geschehen war. Die Erklärung war irgendwo in seiner Erinnerung schon vorhanden, aber noch nicht bereit, sich ihm zu offenbaren. Er war noch immer viel zu verwirrt und erschreckt, um wirklich einen klaren Gedanken zu fassen.

Mit einem Ruck wandte er sich zu Marcus um und sah ihn wenig freundlich an.»Würde es dir etwas ausmachen, nicht länger den Geheimnisvollen zu spielen und mir zu erklären, was in drei Teufels Namen hier vorgeht?«

«Ehrlich gesagt — ja«, antwortete Marcus. Ein grimmiger Ausdruck breitete sich auf seinem Gesicht aus.»Weißt du, ich war lange genug mit den Aymará zusammen. Und ich hatte Zeit genug, über das nachzudenken, was mir der Häuptling erzählt hat. Es ist nur eine Theorie …, aber wenn ich recht habe, dann sollten wir besser von hier verschwinden, so schnell wir können. Und hier lieber nichts mehr anfassen. «Fast in der gleichen Sekunde tat er das genaue Gegenteil dessen, was er Indiana gerade geraten hatte: Er bückte sich, brach einen der goldenen Zweige von einem Busch ab und zerbrach ihn vor Indianas Augen ohne sichtliche Anstrengung in zwei Teile. Einige Sekunden lang blickte er mit düsterem Gesicht auf die Kanten des zerbrochenen Astes, dann hielt er ihn Indiana hin und sagte:»Das paßt.«

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