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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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«Wir werden alle zu Schaden kommen«, sagte Indiana,»und zwar ziemlich drastisch, Ramos, wenn wir nicht auf der Stelle von hier verschwinden. Dieses Gold ist verseucht. Es bringt jeden um, der es berührt.«

«Nun, ich zumindest lebe noch«, erwiderte Ramos beinahe fröhlich.»Und meine Männer auch. Und wir haben es berührt.«

«Sie verdammter Narr!«sagte Indiana aufgebracht.»Ich wußte, daß Sie blind sind, aber ich wußte nicht, daß Sie dumm sind, Ramos. Haben Sie vergessen, was mit den Leuten passiert ist, die Cordas Gold gekauft haben?«Er deutete zornig in den Wald hinauf.»Dort oben liegt ein Toter, der auch geglaubt hat, der Fluch von El Dorado wäre nur eine Legende. Es ist schade, daß Sie ihn nicht sehen können. Aber vielleicht fragen Sie einen Ihrer Männer, was mit ihm passiert ist. Und wenn Ihnen das nicht reicht, dann gehen Sie zu den Aymará-Indianern und lassen sich von ihnen erzählen, welches Schicksal ihr Volk ereilt hat.«

«Der Fluch von El Dorado?«wiederholte Ramos. Er lachte, aber plötzlich klang es bitter, viel mehr wie ein Aufschrei.»Sie täuschen sich, Dr. Jones. Ich weiß , daß es ihn gibt. Oh, und ob ich es weiß. Wenn nicht ich, wer denn sonst.«

«Wie … meinen Sie das?«erkundigte seh Indiana verwirrt.

Plötzlich wurde Ramos zornig. Mit einer heftigen Geste deutete er auf sein eigenes Gesicht und kam auf Indiana zu.»Sehen Sie mich an!«verlangte er erregt.»Ich bin ein Krüppel. Oh, ich weiß, was alle über mich reden, wenn ich es nicht höre. Ich kann nicht sehen, aber ich weiß trotzdem, wie sie mich anblicken, und ich weiß, was sie denken. Haben Sie sich nie gefragt, warum ich so bin?«

«Nein.«

«Warum auch?«erwiderte Ramos mit einem neuerlichen, bitteren Lachen.»Ich will es Ihnen sagen, Dr. Jones. Ich weiß, daß dieses Gold verflucht ist, und ich weiß, was es den Aymará angetan hat, denn es hat dasselbe mir und meinen Vorfahren angetan. Und darum gehört es mir. Ich habe ein Recht darauf. Es war einer meiner Vorfahren, der den Weg nach El Dorado fand. Meine Familie stammt in direkter Linie von den ersten Conquistadoren ab. Einer von ihnen fand dieses Tal, und er kehrte lebend zurück. Aber seither liegt der Fluch von El Do-rado auch auf unserer Familie. Ich bin nicht der erste Krüppel, der in unserer Blutlinie gezeugt wurde. Mein Vater und dessen Vater und dessen Vorfahren wußten von El Dorado und dem, was es wirklich ist.«

«Wenn das stimmt, dann sind Sie noch verrückter, als ich geglaubt habe«, antwortete Indiana.»Sie haben es gewußt und sind trotzdem hierher gekommen?«

«Es gehört mir!«antwortete Ramos mit schriller Stimme.»Zehn Generationen meiner Familie haben den Preis für dieses Gold bezahlt. Das Wissen, daß El Dorado mehr als eine Legende ist, wurde in meiner Familie vom Vater auf den Sohn weitervererbt, und ich bin es, der dieses Erbe antritt. Sie nennen mich verrückt? Weil ich den Lohn für vierhundert Jahre Leid verlange?«

«Es wird Sie umbringen, Sie Narr!«schrie Indiana.»Begreifen Sie das denn nicht? Glauben Sie wirklich, Sie wären immun? Es wird uns alle hier töten, wenn es das nicht bereits getan hat.«

«Halten Sie den Mund, Jones!«keifte Ramos.

«Warum?«erkundigte sich Indiana ruhig.»Haben Sie Angst, daß Ihre Männer es hören könnten? Haben Sie Angst, sie könnten begreifen, daß sie nicht Reichtum, sondern den Tod finden werden?«Er wandte sich an den Mann, der neben ihm stand und mit seinem Gewehr auf ihn zielte.»Hat er es euch denn nicht erzählt?«

Der Mann schwieg, aber in seinen Augen erschien ein unsicheres Flackern. Auch sein Kamerad begann nervös von einem Fuß auf den anderen zu treten und abwechselnd ihn und Ramos anzublicken.

«Sagen Sie es ihnen, Ramos«, verlangte Indiana.»Sagen Sie ihnen, daß dieses Gold nichts wert ist. Sagen Sie ihnen, woran Cordas Männer gestorben sind, oder habt ihr noch einen von ihnen gesehen? Und woran alle anderen, die hierher kamen, ebenfalls gestorben sind.«

«Sie sollen den Mund halten!«schrie Ramos, aber Indiana fuhr unbeeindruckt zu dem Mann neben sich fort:

«Dieses Gold wird euch umbringen. Es tötet jeden, der es berührt. Ihr werdet nicht lange genug leben, um es wegzuschaffen und euren Reichtum zu genießen.«

«Das ist nicht wahr!«brüllte Ramos.»Halten Sie den Mund, oder ich lasse Sie auf der Stelle erschießen!«

«Wahrscheinlich sind wir sowieso schon alle so gut wie tot«, erwiderte Indiana gelassen.»Und Sie wissen das, Ramos. Sie haben es von Anfang an gewußt, nicht wahr?«

Ramos starrte ihn haßerfüllt an, aber er sagte nichts mehr. Dafür begannen sich die beiden Söldner immer unruhiger zu bewegen, und schließlich senkte der, der Marcus bewachen sollte, mit einem Ruck seine Waffe und drehte sich zu Ramos um.»Ist das wahr?«fragte er.»Sagt er die Wahrheit?«

«Es ist wahr«, sagte Indiana an Ramos’ Stelle.»Er ist nicht hierher gekommen, weil er das Gold haben wollte. Ich glaube, er wußte ganz genau, daß man es nicht fortschaffen kann. Er wollte dieses Gold niemals von hier fortbringen.«

«Sie … Sie lügen«, behauptete der Söldner. Seine Lippen zitterten, und seine Augen waren weit vor Angst.»Das ist doch alles Blödsinn. Was … was soll an diesem Gold gefährlich sein? Es ist Gold, nicht mehr. Gold ist nicht giftig.«

«Dieses schon«, sagte Indiana. Er blickte den Mann aufmerksam an, betrachtete sein Gesicht, seine Hände und dann die seines Kameraden.»Sie haben ihn angefaßt, nicht wahr?«

«Wen?«

«Den großen Brocken. «Indiana machte eine Kopfbewegung auf die Lichtung hinaus.»Sie haben ihn mit den Händen berührt. Sehen Sie sich die jetzt an.«

Der Söldner hob langsam die Arme, sah auf seine Hände hinab — und wurde kreidebleich. Seine Haut war gerötet wie bei einer ganz leichten Verbrennung.

«Das … das kann nicht sein«, stammelt er.»Es ist doch nur Gold. Und …«Er starrte Ramos an.»Er hat ihn auch angefaßt. Wir alle haben ihn angefaßt! Er würde doch auch sterben!«

«Nein«, sagte Indiana leise. Und mit einem traurigen Lächeln:»Er ist schon tot. Er hat es nur noch nicht gemerkt.«

«Es gehört mir«, flüsterte Ramos. Er schien gar nicht begriffen zu haben, was Indiana sagte.»Es gehört mir. Ich habe dafür bezahlt, und jetzt gebe ich es nicht mehr her.«

«Du … du verdammter Mistkerl!«stammelte der Söldner.»Du hast uns alle umgebracht!«Plötzlich schrie er auf, riß das Gewehr in die Höhe und legte auf Ramos an.

Indiana versetzte ihm einen Stoß in die Seite, der ihn taumeln und das Gewehr verreißen ließ. Der Schuß löste sich, verfehlte Ramos um Meter und fuhr harmlos in den Boden. Der zweite Söldner hob ganz automatisch seine Waffe und zielte auf Indiana, führte die Bewegung dann aber doch nicht zu Ende, sondern senkte das Gewehr wieder. Auf seinem Gesicht erschien eine Mischung aus Entsetzen und Unglaube.

«Es … es gehört mir«, stammelte Ramos immer und immer wieder.»Ich habe ein Recht darauf! Ich — «Und plötzlich schrie er auf, stürzte auf den Söldner los und entriß ihm mit einer blitzartigen Bewegung das Gewehr.

Es ging alles viel zu schnell, als daß Indiana noch Zeit gefunden hätte, auf irgendeine andere Weise zu reagieren als die, sich zu Boden zu werfen und dabei Marcus mit sich zu reißen. Ramos wirbelte die Waffe herum, schrie wie ein Wahnsinniger und riß den Abzug durch. Die MP-Salve ließ winzige Goldgey-sire aus dem Boden explodieren, fuhr klirrend und scheppernd in einen Busch und hinterließ eine gleichmäßige Linie dunkler, rasch größer werdender Flecken auf den Hemden der beiden Söldner. Die Männer waren tot, ehe sie noch zu Boden stürzten.

Indiana rollte herum, versuchte auf Hände und Knie hochzukommen — und erstarrte mitten in der Bewegung, als sich Ra-mos’ Waffe plötzlich direkt auf ihn richtete. Das Gesicht des Blinden war zu einer Grimasse geworden. Speichel lief über sein Kinn, und in seinen Augen brannte ein verzehrendes Feuer.

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