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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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Indiana blickte neugierig auf den Zweig in Marcus’ Händen. Er bestand nicht völlig aus Gold. Im Grunde war es nur eine wenige Millimeter-Bruchteile dicke Goldauflage, die seine Oberfläche in allen Konturen perfekt nachbildete. Darunter kam etwas zum Vorschein, daß vor hundert Millionen Jahren vielleicht einmal Holz gewesen war.

«Ich glaube, ich weiß, was hier passiert ist«, sagte Marcus.»Ein Meteor.«

«Ein — was? «wiederholte Indiana.

Marcus nickte, ließ die Holzstücke fallen und wischte sich mit hektischen Bewegungen die Hände an den Hosenbeinen ab.»Wahrscheinlich ist hier vor fünfzig oder sechzig Millionen Jahren ein Meteor heruntergekommen«, sagte er.»Er muß aus purem Gold bestanden haben — oder einer Legierung, die einen sehr hohen Anteil von Gold hatte. Wahrscheinlich ist er dicht über diesem Talkessel verdampft, und das Gold hat das alles hier eingeschlossen und für alle Zeiten konserviert.«

«Das … das ist doch … lächerlich«, murmelte Indiana unsicher.»Ich könnte dir ein Dutzend Gründe nennen, aus denen das unmöglich ist.«

«Eher zwei Dutzend«, gestand Marcus ruhig.»Und trotzdem muß es so gewesen sein. Es ist die einzige Erklärung, die einen Sinn ergibt. «Plötzlich war er sehr erregt.»Es gibt all diese Pflanzen und Tiere doch seit fünfzig Millionen Jahren gar nicht mehr, Indy. Und selbst wenn — niemand könnte so etwas erschaffen. Kein Mensch wäre dazu in der Lage.«

Indiana sah sich verstört um. Der Wissenschaftler in ihm protestierte fast hysterisch dagegen, Marcus’ haarsträubende Theorie auch nur in Betracht zu ziehen — aber hatte er nicht im Laufe seines Lebens mehr als einmal erfahren müssen, daß es Dinge gab, die mit Wissenschaft und Logik nicht mehr zu erklären waren? Und außerdem — er sah es. Er konnte dieses Gold anfassen, es berühren. Sie standen inmitten eines Ausschnittes einer Welt, die untergegangen war, als der Geburtstag des ersten Menschen noch neunundvierzig Millionen Jahre in der Zukunft gelegen hatte.

Unsicher deutete er auf den toten Söldner.»Und was hat ihn getötet?«

«Dasselbe, was uns töten wird, wenn wir zu lange hier bleiben«, antwortete Marcus ernst.»Der Fluch von El Dorado. Denk daran, was der alte Mann erzählt hat. Jeder, der dieses Gold berührt hat, wurde krank und starb. Denk an die Dinge, die Corda mitgebracht hat. Und an das, was denen zugestoßen ist, denen er sie verkaufte. Vielleicht ist es kein Gold. Vielleicht ist es nur etwas, das aussieht wie Gold, aber tödlich wirkt. «Er machte eine winzige Pause.»Aber ich nehme eher an«, sagte er dann,»daß es radioaktiv verseucht ist.«

«Radio…«Indiana stockte mitten im Wort. Ein eisiger Schauer durchrieselte ihn, und plötzlich ergab alles einen Sinn. Der Fluch von El Dorado. Stanley Cordas geheimnisvolle Krankheit. Die Hysterie, die unter Reubens Vorgesetzten ausgebrochen sein mußte, als sie Cordas erste Mitbringsel untersuchten und feststellten, daß sie hochgradig verstrahlt waren. Indiana hätte beinahe gelacht, als ihm klarwurde, wie sehr sich der FBI-Mann geirrt hatte. Und um wie vieles entsetzlicher die Wahrheit war.

Mit einer Mischung aus Furcht und Verwirrung blickte er auf den toten Söldner hinab. Er stimmte mit Marcus’ Schätzung überein, daß der Mann vor ungefähr zwei Tagen gestorben war. Aber Corda hatte auch nur zwei Tage Vorsprung vor ihnen gehabt; drei, rechnete man die Zeit ein, die sie im Dorf der Aymará und später in Ramos’ Gefangenschaft verloren hatten. Und das bedeutete nichts anderes, als daß ein einziger Tag in dieser Umgebung ausgereicht hatte, den Mann auf diese furchtbare Weise ums Leben kommen zu lassen. Indiana versuchte blitzschnell abzuschätzen, wie lange Marcus und er sich schon in diesem Tal aufhielten. Sicher nicht mehr als eine Stunde, aber vielleicht war auch das schon zuviel.

«Wir müssen Marian finden«, sagte er plötzlich.»Schnell — bevor es wirklich zu spät ist.«

Marcus wollte widersprechen, aber Indiana gab ihm gar keine Gelegenheit dazu, sondern stürmte einfach weiter. Seine überreizte Fantasie gaukelte ihm vor, den lautlosen, unsichtbaren Tod bereits zu fühlen, der überall rings um sie herum in der Luft lag. War es nicht spürbar wärmer geworden? Spürte er nicht bereits ein Brennen und Nagen tief in sich, das erste Anzeichen des tödlichen Feuers, das seinen Körper von innen heraus verzehrte?

Er verscheuchte den Gedanken. Wenn es tatsächlich so war, dann war es jetzt ohnehin bereits zu spät, um umzukehren.

Sie bewegten sich eine weitere halbe Meile weit durch den unheimlichen Dschungel, in dem ihre Schritte und Atemzüge widerhallten, als liefen sie durch einen Korridor aus Metall, bis sie die ersten Stimmen hörten. Indiana blieb stehen, hob hastig die Hand, als Marcus eine Frage stellen wollte, und lauschte. Es war schwer, in dieser bizarren Umgebung die Richtung zu bestimmen, aus der ein Geräusch kam, aber plötzlich sah er eine Bewegung in dem goldenen Schimmern vor sich. Geduckt und die in Gold konservierten Büsche und Farne als Deckung ausnützend, schlichen sie weiter.

Der Dschungel setzte sich noch ein knappes Dutzend Schritte weit fort und hörte dann wie abgeschnitten auf. Vor ihnen lag eine kreisrunde, gut zwei- oder dreihundert Meter messende Lichtung, in deren Mitte sich ein fast haushoher Block aus purem Gold erhob. Ein knappes Dutzend Gestalten bewegte sich auf der Lichtung; die meisten in unmittelbarer Nähe des Rie-sennuggets, andere einfach kopflos und wie hysterisch schreiend durcheinanderlaufend, aber Indiana fiel auch auf, daß zwei oder drei von Ramos’ Männern sich sehr unsicher bewegten. Einer hockte unmittelbar neben dem Goldklumpen auf dem Boden und krümmte sich, als wäre ihm übel.

«Ich glaube, du hast recht«, flüsterte er.»Das da dürfte dein Meteor sein.«

Marcus nickte. Obwohl vor ihnen genau das lag, was er Indiana prophezeit hatte, blickte er den riesigen Goldklumpen fassungslos an.»Unvorstellbar«, flüsterte er.»Das … das Ding muß hundert Tonnen wiegen. Er muß Milliarden wert sein, Indy. Milliarden

Indiana dachte an das verbrannte Gesicht des Toten, den sie gerade gefunden hatten, und Generationen von verkrüppelten Indianern, die diesen Goldberg seit Menschengedenken bewachten. Aber er kam nicht dazu, Marcus zu antworten, denn plötzlich erklang hinter ihnen ein Geräusch wie von zerbrechendem Glas, und als Marcus und er herumfuhren, blickten sie in die Läufe zweier Maschinenpistolen, die sich genau auf ihre Gesichter richteten.

Die Waffen lagen in den Händen von zwei Männern, zwischen denen sich eine dritte, kleinere und halb verkrüppelte Gestalt bewegte.

«Sie irren sich, Mr. Brody«, sagte Ramos.»Es dürften wohl eher Billionen sein. Wahrscheinlich gibt es in diesem Tal mehr Gold als auf der ganzen übrigen Welt zusammengenommen.«

Er lächelte leicht.»Aber keine Sorge — ich werde nicht soviel davon mitnehmen, daß der Goldpreis entscheidend in den Keller fällt. Schließlich will ich mir nicht selbst das Geschäft verderben.«

«Sie werden überhaupt nichts davon mitnehmen, Sie Narr«, sagte Indiana ruhig.»Haben Sie immer noch nicht begriffen, daß dieses Gold den Tod bringt?«

Ramos lachte, trat ein Stück zurück und gab seinen Männern einen Wink. Die beiden packten Indiana und Marcus und zerrten sie grob zu Ramos hinüber. Indiana ließ es klaglos mit sich geschehen, während Marcus versuchte, sich zu wehren, was ihm einen derben Rippenstoß mit einem Gewehrlauf einbrachte. Er keuchte vor Schmerz, krümmte sich und stellte seinen Widerstand ein.

«Es freut mich, daß Sie den Weg doch noch gefunden haben, Dr. Jones«, sagte Ramos.»Es war nicht sehr klug von Ihnen, zu fliehen, ich selbst konnte Ihre kleine artistische Einlage zwar nicht gebührend bewundern, aber meine Männer haben mir erzählt, was Sie getan haben. Sehr tapfer, aber auch sehr dumm. Sie hätten bei diesem Kunststück zu Schaden kommen können.«

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