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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones und Das Gold von El Dorado

Indiana Jones und Das Gold von El Dorado: краткое содержание, описание и аннотация

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Professor Korda, ein Freund und Kollege von Indiana Jones, gerät während einer Expedition mit seinem Flugzeug in einen Wirbelsturm über den bolivianischen Regenwäldern. Kurz bevor er zur Notlandung gezwungen ist, macht er eine sensationelle Entdeckung: einen riesigen Talkessel, der mit purem Gold überzogen zu sein scheint! Um das Geheimnis dieses Meteoritenkraters lösen zu können, benötigt er Hilfe — natürlich die von Indiana Jones! Indy kommt sehr schnell zu dem Schluß, daß Korda auf den sagenhaften Goldschatz von El Dorado gestoßen ist. Doch auf dem Gold liegt Fluch: Jeder, der damit in Berührung kommt, erkrankt schwer und stirbt schließlich einen qualvollen Tod. Aber einen Indiana Jones schreckt dies natürlich nicht…

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«Es gehört mir!«stammelte er.»Niemand wird es mir wegnehmen! Das Gold gehört mir.«

«Seien Sie vernünftig, Ramos!«sagte Indiana. Er fuhr sich nervös mit der Zungenspitze über die Lippen, verlagerte sein Körpergewicht ein wenig und erstarrte wieder, als sich die Waffe in Ramos’ Händen drohend bewegte. Der Blinde schien seine Bewegung tatsächlich gehört zu haben; oder er hatte sie auf eine andere Weise gespürt. Indiana überschlug blitzartig seine Chancen, aufzuspringen und Ramos die MP zu entreißen, ohne dabei in der Mitte perforiert zu werden. Das Ergebnis, zu dem er kam, gefiel ihm nicht besonders.

«Niemand will es Ihnen wegnehmen, Ramos«, sagte er noch einmal.»Aber dieses Gold bringt Sie um, verstehen Sie das doch!«

«Sie lügen!«keifte Ramos.»Und selbst, wenn Sie recht haben — Sie werden auf jeden Fall vor mir sterben. Und zwar genau jetzt!«

Indiana stieß sich mit aller Kraft ab, und Ramos’ Zeigefinger krümmte sich um den Abzug der MP. Die Waffe stieß eine orangerote Feuerlanze aus, die sich rasend schnell auf Indiana zubewegte und einen perfekten Halbkreis beschrieb, der die Bahn seines Sprunges schneiden mußte, ehe er den Blinden erreichen konnte. Indiana wußte plötzlich daß er es diesmal nicht mehr schaffen würde.

Aber der tödliche Schmerz kam nicht. Plötzlich brach der Feuerstoß aus Ramos’ MP ab, und in der nächsten Sekunde prallte Indiana gegen den Blinden, riß ihn von den Füßen und schlug ihm die Waffe aus der Hand. Gleichzeitig hämmerte er Ramos die Faust mit aller Gewalt in den Leib.

Ramos gab nicht einmal einen Schmerzenslaut von sich. Er versuchte auch nicht, sich zu wehren. Das konnte er auch gar nicht mehr. Er war tot. Seine Augen waren weit aufgerissen und starr, und zwischen seinen Brauen war ein winziges, rundes Loch erschienen.

Sekundenlang starrte Indiana verblüfft auf den Toten, dann sah er mit einem Ruck auf — und sog zum zweiten Mal verblüfft die Luft ein.

«Du?!«

Marian trat einen Schritt weit aus dem Dschungel hervor und blieb wieder stehen. Sie zitterte. Ihr Gesicht war schweißüberströmt und bleich, und ihre Hände umklammerten das Gewehr so fest, daß sich die Haut über den Knöcheln weiß spannte. Ihr Blick war so leer, wie es der des Blinden gewesen war.

«Du?«flüsterte Indiana noch einmal. Er stand auf, streckte die Hand in Marians Richtung aus — und erstarrte abermals mitten in der Bewegung, als sich ihre Waffe plötzlich auf ihn richtete.

«Bleib stehen, Indy«, sagte sie.»Bitte, bleib stehen. Komm … mir nicht zu nahe.«

«Was … was soll denn das?«murmelte Indiana verstört. Er versuchte zu lachen, aber es mißlang.»Ich bin es, Marian — Indiana!«

«Bleib stehen«, sagte Marian noch einmal.»Komm mir nicht zu nahe, Indiana!«Der Lauf ihres Gewehres richtete sich auf sein Gesicht, und ihr Zeigefinger näherte sich dem Abzug.

Indiana gehorchte; aber eher aus Verwirrung als aus Furcht. Er verstand nichts mehr.»Marian«, murmelte er.»Was … was bedeutet das?«

Marians Lippen begannen zu zittern. Das Gewehr in ihrer Hand schwankte, senkte sich, richtete sich dann wieder auf Indiana und senkte sich endgültig.

«Kommt mit«, sagte sie leise.

Geführt von Marian umkreisten sie die Lichtung und den todbringenden Schatz in ihrem Herzen in respektvollem Abstand.

Dabei fanden sie noch mehr Tote — zwei, drei, schließlich fünf von Stanley Cordas Begleitern, die alle auf die gleiche, entsetzliche Weise ums Leben gekommen waren wie der Mann, den sie als ersten gefunden hatten. Sie lagen nur wenige Schritte vom Rand der Lichtung entfernt im Wald, als hätten sie sich mit letzter Kraft dorthin geschleppt. Vielleicht hatten sie begriffen, daß es der riesige Goldklumpen im Zentrum der Lichtung war, der ihnen den Tod brachte, und noch versucht, aus seiner Nähe zu fliehen. Schließlich stießen sie auf einen Mann, der noch lebte. Aber er war ohne Bewußtsein und fieberte und wies die gleichen von innen nach außen wachsenden Verbrennungen auf wie alle anderen. Indiana wußte, daß jeder Versuch, ihm zu helfen, sinnlos wäre. Sie betteten ihn etwas bequemer auf den harten, metallversiegelten Boden, und Marcus flößte ihm ein wenig Wasser aus seiner Feldflasche ein, dann gingen sie weiter.

Und schließlich fanden sie Stanley Corda.

Es war Marcus, der ihn entdeckte — ein kleines Stück vom Waldrand entfernt auf der Lichtung, genau auf der entgegengesetzten Seite des goldenen Findlings, hinter dem die Freudenschreie von Ramos’ Männern längst verklungen waren und einem tödlichen Schweigen Platz gemacht hatten. Er berührte Indiana am Arm und deutete mit der anderen Hand nach rechts. Im ersten Moment sah Indiana nicht einmal, was Marcus meinte, aber dann erkannte er die verkrümmte, auf der Seite liegende Gestalt im goldverkrusteten Gras — und rannte ohne ein weiteres Wort einfach los.

Es war unglaublich — aber Corda lebte noch. Seine Augen waren offen, und seine Brust hob und senkte sich in schnellen, unregelmäßigen Zügen. Aber auch er war bereits vom Tode gezeichnet. Sein Gesicht war aufgedunsen und rot, die Lippen eiternde Wunden, und seine Hände so schrecklich verbrannt, daß Indiana bei ihrem Anblick beinahe übel wurde.

Sekundenlang blieb Indiana zwischen Entsetzen und Furcht hin- und hergerissen reglos stehen, dann machte er einen weiteren Schritt und ließ sich neben Stanley in die Hocke sinken.

«Stan?«

Corda stöhnte. Er versuchte sich zu bewegen, hatte aber offensichtlich nicht mehr genug Kraft dazu, so daß Indiana seine Position weit genug veränderte, damit Corda ihn erkennen konnte, ohne den Kopf zu heben.

«Kannst du mich verstehen?«fragte Indiana.

Cordas Lippen bewegten sich. Er wollte sprechen, aber er brachte nur ein unartikuliertes Stöhnen zustande.

«Sag nichts«, sagte Indiana.»Ich weiß es. «Er stockte. Warum fiel es ihm im Angesicht des Todes so schwer, die passenden Worte zu finden?» Es … es wird alles gut«, fuhr er fort.»Wir bringen Marian hier raus, das verspreche ich dir.«

Corda mußte seine Worte verstanden haben, denn er bot noch einmal alle Kräfte auf, um zu antworten:»… flieh, Indiana. Ihr müßt … verlassen … schnell … es ist … verseucht.«

«Ich weiß«, sagte Indiana.

Corda bäumte sich auf.»Nichts anfassen …«stöhnte er.»Ihr dürft … den großen Block … nicht anfassen. «Mit einer schier unglaublichen Kraftanstrengung hob er die Hand und deutete auf einen Gegenstand im Gras neben sich, den Indiana bisher nicht einmal bemerkt hatte.

Indiana griff danach. Nach einigen Sekunden erkannte er, was es war. Ein Geigerzähler. Das Modell ähnelte dem, das Reuben mit an Bord des Schiffes gebracht hatte, es war nur kleiner und handlicher.

«Schalt … es ein«, stöhnte Corda.

Indiana gehorchte. Auf der Vorderseite des kleinen Kästchens begann sich ein Zeiger über eine Skala zu bewegen, und ein durchdringendes, schnelles Knattern erscholl.

«Dich …«stöhnte Corda.»Und Mar…cus.«

Indiana richtete das Gerät nacheinander auf sich und Marcus Brody. Die Nadel auf der Skala schlug aus, aber nicht sehr weit.

«Wo … steht es?«flüsterte Stan.

«Drei«, antwortete Indiana.»Etwas mehr.«

«Dann habt ihr … eine Chance«, stöhnte Corda.»Ihr müßt … gehen. Schnell. Zwei … Stunden …«

«Er hat recht, Indy«, sagte Marcus nervös.»Laß uns verschwinden. Wir sind schon viel zu lange hier.«

Indiana nickte, rührte sich aber trotzdem nicht von der Stelle, sondern hob nur den Kopf und sah zu Marcus und Marian hoch.

Und als er in ihr Gesicht blickte, da begriff er endlich alles.

Marians Augen waren verschleiert. Sie sah ihn an, aber ihr Blick schien direkt durch ihn hindurchzugehen, und auf ihren Zügen hatte sich ein Ausdruck von Schmerz eingegraben, den Indiana nie wieder im Leben völlig vergessen sollte. Tränen liefen über ihr Gesicht, aber sie weinte, ohne es auch nur selbst zu merken. Ihre Finger strichen unentwegt und fast liebkosend über den Lauf des Gewehres in ihren Händen.»Ich kann es nicht«, flüsterte sie.

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