Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum
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- Название:Darwins Irrtum
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• da der Meeresboden aus Basalt besteht und ein Austausch der entsprechenden Ionen stattfand;
• auch andere Salze und Mineralien aus dem Grund der Meere ausgewaschen wurden;
• durch die Flüsse Erosionsmaterial mit gelösten Stoffen in das Meer transportiert wurde;
• bei Austritt von flüssigem Magma in das Meerwasser ein Ionenaustausch ausgelöst wird.
Anderseits deutet die Anhäufung der Sedimente im Kambrium (nach geologischer Ansicht eine Zeitperiode vor 590 bis 500 Millionen Jahren) auf vermehrt zu verzeichnende Kalksteinbildung hin, und das stellt ein bisher nicht wissenschaftlich diskutiertes Rätsel dar. Der Erdkörper liefert eigentlich nur die Substanzen für die Bildung der Erstarrungsgesteine (= Eruptivgesteine: Granit und Basalt), aber kaum Kalzium. Unter diesem Gesichtspunkt kann dieses Element nur aus dem Weltraum oder unserer damali-gen Atmosphäre gekommen sein. Wurde es mit den Sturzregen während der Sintflut aus der Atmosphäre ausgewaschen und auf die Erdoberfläche gespült? Auf diesen Aspekt werde ich noch näher eingehen.
Analog diesen Überlegungen konnte die durch gewaltige Erdaufbrüche und heftige Vulkantätigkeit zutage tretende flüssige Erdsubstanz durch das vorhandene Kalzium schnell verfestigt werden, und es entstand bei kaolinhaltigen Böden ein porzellanartiges Gestein, während bei überwiegend kalkhaltigen Zusammenmengungen Kalkstein oder auch eine Art Beton (Sandstein) entstand. Allerdings waren alle Arten von Mischungen möglich. Diese Theorie hört sich utopisch an, wird jedoch durch die Fakten und Erscheinungsbilder in der Natur bestätigt. Deshalb möchte ich die chemischen und geologischen Vorgänge etwas eingehender darstellen. Denn wenn meine Überlegungen zutreffen, muß unser Weltbild grundlegend geändert werden.
Ton entstand durch Verwitterung aus Mineralien der Urgesteine, insbesondere des Feldspats. Unter Einwirkung vor allem von kohlensäurehaltigen Wässern, die als Nebenprodukt der Vulkantätigkeit während der Sintflut entstanden sind, bildete sich: Feldspat + Kohlensäure = Aluminium-Silikat-Hydrat (Ton/Kaolin) + K2CO3
Das Aluminium-Silikat-Hydrat ist nichts anderes als der feste normale Ton, der durch Wasserzugabe bildsam wird. Wenn der Ton in reiner Form vorkommt und eine weißliche Farbe aufweist, handelt es sich in diesem speziellen Fall um Kaolin (Porzellanerde). Damit der Ton wasserbeständig und damit zu Tongestein wird, benötigt man einen Brennvorgang. Entsprechend hohe Temperaturen von mindestens 1000 °C waren während des Sintflutablaufs in großen Teilen der Welt vorhanden. Es entstand damals aus dem normalem Ton unter Freisetzung von Wasser gebrannter Ton (Aluminium-Silikat), der dann wasserbeständig ist! Der ursprünglich weiche Matsch erhärtete unter kataklysmischen Umständen schnell zu hartem Gestein.
Aluminium-Silikat und Kalziumhydroxid (gelöschter Kalk) bilden wiederum Kalzium-Aluminium-Silikat-Hydrat und Tri-Kal-zium-Disilikat-Hydrat. Diese chemischen Vorgänge stellen aber nichts anderes als das Erhärtungsschema der anhydrischen (Anhydrit = wasserfreier Gips) Bindemittel, beispielsweise der Puzzo-lane vulkanischen Ursprungs, dar: Puzzolanerde, Santorinerde und Traß. Der Kalk-Traß-Mörtel wird auch heute noch für spezielle Bautechniken verwandt und war wiederum bei den Römern sehr beliebt, da er auch sehr gut unter Wasser abbindet (erhärtet) und deshalb gerne im Wasserbau (Talsperrenmauer, Brückenpfeiler) verwendet wird. Ich betone nochmals, daß unter Berücksichtigung der Temperaturerhöhung in der Natur auf natürlichem Wege schnell erhärtende Bindemittel jeder möglichen Art entstanden, die für die schnelle Erhärtung der Sedimente zu festem Gestein verantwortlich sind.
Die Reaktionsfähigkeit des gebrannten und feinkörnigen Tons mit der Kalkbase entsteht durch ein Aufsprengen des Kaolinit-moleküls bei Hitzeeinwirkung über 650 °C unter Wasserabspaltung. Durch diese chemischen Vorgänge, für die im Verhältnis zum Sintflutablauf relativ geringe Temperaturen vonnöten waren, wurden wiederum neue Verbindungen ermöglicht, und der Gesichtspunkt der Bildung von freiem Wasser spielt noch eine gewichtige Rolle.
Da die für diese chemischen Vorgänge erforderlichen hohen Temperaturen als Begleiterscheinung der Sintflut gegeben waren, was bei den bisherigen schulwissenschaftlichen Überlegungen bisher nicht berücksichtigt wurde, entstand vor ein paar tausend Jahren in kurzer Zeit:
• Eine Art gebrannter Ton bis hin zum »Porzellan«.
• Ein betonartiges Gestein aus Sand-Wasser-Gemischen mit Traß oder anderen hydraulischen Zuschlägen.
• Kalkstein, bei entsprechenden Druckverhältnissen auch Marmor, in verschiedenen Arten und Härtegraden, je nach Menge und Qualität der Beimengungen.
• Mischungen aus den vorgenannten Erscheinungsformen.
• Überschüssiges Wasser.
Es muß nur noch die Herkunft des Kalziumhydroxid geklärt werden. Wenn Kalkstein (Kalziumkarbonat) bei über 1000 °C ge-brannt wird, entsteht gebrannter Kalk (CaO) und Kohlendioxid. Gebrannter Kalk und Wasser, das während der Sintflut reichlich vorhanden war, ergibt wiederum Kalkhydrat, den gelöschten Kalk, unter Freisetzung von Wärme. Der so entstandene gelöschte Kalk ging mit der bei den Vulkanausbrüchen freigesetzte Kohlensäure (Kohlendioxid plus Wasser) eine dauerhafte Verbindung ein: Es entstand Kalkstein unter Freisetzung von Wärme und jeweils zwei Teilen Wasser pro Molekül.
Kalkhydrat + Kohlensäure = Kalkstein + Hydratwasser + Wärme Wichtig ist die Konsistenz von im Wasser verteilten Kalziumhydroxid: Es steht an der Grenze zwischen einer Dispersion und einer kolloiden Lösung und verhält sich aus diesem Grund wie ein plastisches Gel.
Die schnelle Erhärtung des Kalksteins und Konservierung der Fußspuren durch Überdeckung einer nach diesem Vorgang schnell erhärtenden gelartigen Masse ist damit grundsätzlich geklärt! Die Dinosaurier und andere Tiere liefen durch den Schlamm frisch überfluteter Gebiete. In diesen Fußspuren folgten dann auch Menschen, da es sich leichter gehen ließ. Der Schlamm erhärtete sehr schnell analog der beschriebenen chemischen Vorgänge. Diese Spuren wurden während einer erneuten Überflutung mit der beschriebenen gelartigen Masse (Schlamm) überdeckt und konserviert. Auch diese Schicht erhärtete als eine Art Betongemisch (Kalkstein, Sandstein) sehr schnell. So entstand mit den anlandenden Fluten Bodenschicht auf Bodenschicht innerhalb eines kurzen Zeitraumes. Dadurch wird auch erklärlich, daß Fußspuren von Menschen und Dinosauriern in mehreren übereinander liegenden Gesteinsschichten gefunden wurden, die geologisch gesehen, gemäß dem uns gewohnten Weltbild, Millionen von Jahren getrennt sein müßten. Die abgelaufenen chemischen Vorgänge der Entstehung der Gesteinsschichten können je nach den örtlichen Gegebenheiten wesentlich komplizierter sein: Durch hydraulische Umlagerungen und Anreicherungen mit Aluminium, Silizium, Sulfat, Eisen, Kieselsäure, Tonerdegel und Sauerstoff in Verbindung mit gebranntem Kalk, der wie bereits beschrieben mit dem Brennen des Kalkgesteins entstand oder auch durch das frei vorhandene Kalzium gebil-det wurde. Durch diese Prozesse konnten die Hauptbestandteile des Zements entstehen. Als Beispiele wären zu nennen: Tricalcium-silikat, Dicalciumsilikat, Tricalciumaluminat und Calcium-Alumi-natferrit. Diese Zementsorten beinhalten als wichtigsten Faktor gebrannten Kalk (CaO), worauf die Namensgebung hinweist. Zement entsteht durch Brennen eines Gemisches von Kalk und Ton bis zur Sinterung (Verdichtung unter Druck- und/oder Temperatureinwirkung bei Temperaturen unterhalb der Schmelztemperatur) bei ungefähr 1450 °C. Der Kalk wird bei diesem Vorgang praktisch restlos an Tonsäuren gebunden. Der Zementleim (ZementWasser-Gemisch) erhärtet durch Hydration (mittels Aufnahme von Wasser verursachte Quellung und Volumenvergrößerung) wie ein normaler Leim, geht jedoch auf mineralischer Basis eine wasserbeständige Verbindung ein. Chemisch handelt es sich bei der Hydration um das Einbinden des vorhandenen Wassers und damit der chemischen Umwandlung zu Hydraten unter Freisetzung von Kalkhydrat bei den Kalziumsilikaten. Damit ist auch die Herkunft und Entstehung des Kalkhydrat gelöst.
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