David Smith - Der Stern des Untergangs

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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In diesem Augenblick war Stovis versucht zurückzuspringen, sein Schwert zu ziehen und sich den Alten sowie die Frau vorzunehmen – aber er tat es nicht.

Als der kritische Moment verstrichen war, wandten die Gesichter sich wieder anderem zu. Der Augenblick der Gefahr war vorbei, denn nun kamen Bo-ugan und Ostor zum Platz zurück.

Sie hatten gesehen, was geschehen war, sprachen jedoch darüber nicht zueinander. Dergleichen passierte eben zwischen möglichen Feinden, manchmal auch zwischen möglichen Freunden. Aus ihren Mienen schloss Sonja, dass die Unterredung für keinen erfolgreich geendet hatte. Entweder konnte Bo-ugan Ostor nicht genug versprechen, oder was Ostor zu bieten hatte, mochte mehr Schwierigkeiten als Nutzen bringen. Jedenfalls verriet ihre schnelle Rückkehr, dass keine Einigung erzielt worden war.

Ostor saß auf und brüllte seinen Männern zu, das gleiche zu tun. Es gab keine größere Abschiedskundgebung zwischen den beiden Führern, lediglich diesen Befehl Ostors; dann ritten die Neuankömmlinge aus dem Ort hinaus. Innerhalb von Minuten nach dem Aufbruch erhoben sich Staubwolken galoppierender Pferde auf der vom Dorf wegführenden Straße und verloren sich allmählich am Horizont.

Bo-ugan kehrte mit seinem Stab zu seinem Haus zurück. Sonja, die nahe der Mauer stand, blickte auf den Boden vor ihren Füßen, wo jetzt, wenn die Dinge einen Augenblick anders verlaufen wären, vermutlich Stovis’ Leiche gelegen hätte. Fast traurig sagte sie zu Iatos: »Das ist auch der Grund, weshalb ich dich bewundere.« Dann lächelte sie ihn an und machte sich auf den Weg zur Söldnerunterkunft.

Sie wusste, dass etwas geschehen musste, und zwar bald. Der Wahnsinn in diesem Land wuchs …

Daron lag wach auf seiner Pritsche, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und auf die Decke starrend, als Sonja eintrat. Die Hyrkanierin warf sich auf ihr Bett, ahmte seine Haltung nach, biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und sagte bedrückt: »Mein Freund, falls du eine Möglichkeit kennst, hier Schluss zu machen, damit ich auf anständige Weise von hier fort kann, wäre ich dir dankbar, wenn du mich einweihen würdest.«

Zu ihrem Staunen antwortete Daron: »Gut, dann tue ich es.«

Sonja rollte sich auf die Seite und setzte sich halb auf. »Was?«

»Ich werde helfen.«

»Du kannst helfen? Ich möchte wissen, was du …«

»Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht.« Es klang seltsam abwesend. »Ich werde es tun. Wir werden es beenden!«

»Daron …«

Er setzte sich auf die Kante seiner Pritsche, schlüpfte in die Stiefel, blickte Sonja in die Augen und sagte: »Lass mich erst mal waschen und frühstücken, einverstanden? Dann gehen wir zu Bo-ugan.«

Ohne ihr Gelegenheit zu geben, weitere Fragen zu stellen, verließ der ungewöhnliche junge Mann die Unterkunft.

Doch während Daron in einem ungestörten Winkel des Dorfes (wohin er sich manchmal vor der Betriebsamkeit der Straßen und des Platzes zurückzog) sein verspätetes Frühstück zu sich nahm, kam es zu einer neuerlichen Aufregung auf der Mauer. Ein Pferd in der Ferne – nein, drei Pferde. Drei Reiter – nein, zwei Reiter, die einen dritten zwischen sich auf seinem Pferd stützten.

»Gebt Bo-ugan Bescheid!« rief ein Wächter. »Etwas stimmt nicht!«

Der Befehlshaber kam mit seinem Stab, gerade als das Tor geöffnet wurde, um die Reiter einzulassen. Die Soldaten und Herumstehenden holten Luft und fluchten vor Grimm und Bestürzung, während die Reiter stumm ihren Kameraden vom Pferd hoben und auf den Boden legten.

»Holt Wein!« schrie einer den Neugierigen zu.

Burschen führten die erschöpften Pferde zu einem Trog in der Nähe. Einer der beiden Reiter kauerte sich neben den Verwundeten und wischte ihm den Schweiß mit einem Tuch vom Gesicht. Der andere schritt Bo-ugan entgegen, salutierte und beantwortete des Kriegsherrn ungestellte Fragen.

»Er hat während des ganzen Rittes kein klares Wort hervorgebracht, Befehlshaber. Er war bei einem Kampf verwundet worden und als tot zurückgeblieben. Nach dem bisschen, das wir aus seinem Gebrabbel schließen konnten, wurde er von Thotas und anderen Zauberern gefoltert.«

Bo-ugans stahlblaue Augen verrieten nur einen Hauch des Zorns, der in ihm tobte. »Wird er überleben?«

»Nein.«

Bo-ugan trat zu dem Mann und blieb kurz stehen, als eine Frau dem anderen Reiter einen Weinbeutel reichte. Der Verwundete hustete und spuckte, als ihm der Wein in die Kehle sickerte, aber er belebte ihn zumindest kurz. Mühsam versuchte er sich aufzusetzen, aber es gelang ihm nicht. Die Wunden auf seinem Gesicht und dem Körper, soviel unter der in Fetzen hängenden Kleidung zu sehen war, öffneten sich bei dieser Anstrengung und begannen wieder zu bluten. Er fiel schwer auf die Seite, aus dem Gleichgewicht gebracht, da ihm ein Arm fehlte, und der Reiter stützte ihn.

Daran stand unter der Menge und schaute zu. Sonja kam herbei und stellte sich neben ihn.

Bo-ugan beugte sich über den Verwundeten und fragte sanft: »Hat Thotas dir das angetan, Junge?«

»Ja, Befehlshaber. Sie – sie folterten mich. Aber ich sagte ihnen nichts.«

»Ruh dich aus, wir bringen dich in ein Haus, und die Frauen werden dich pflegen.«

»Mein Befehlshaber, ich sagte ihnen nichts. Aber der Stern – er nährt sich von Schmerzen und Furcht … Der Stern gehört Thotas, aber Thotas gehört auch dem Stern. Thotas ist wahnsinnig. Er ist …«

»Ruh dich aus! Die Frauen kümmern sich um dich …«

Der Beklagenswerte fiel erschöpft auf den Rücken. Bo-ugan stand auf. Er befahl den Soldaten, eine Bahre anzufertigen und den Mann in sein eigenes Haus zu tragen. Doch noch während die Männer sich daranmachten, Schilde mit Lederriemen zur Bahre zusammenzubinden, erschauderte der Verwundete heftig, öffnete Augen und Mund weit, wie vor Grauen vor etwas, das nur er allein zu sehen vermochte, dann sackte er schlaff zusammen.

Die Frauen in der Menge fingen zu weinen an und zogen ihre Kinder nach Hause.

Eine lange Weile starrte Bo-ugan auf die Leiche. Dann drehte er sich zu Agthor um. Keiner sagte etwas, doch beider Augen funkelten. Dann wandten sie sich von dem Gesicht ab, das das Böse zerstört hatte, und gingen zu Bo-ugans Haus.

»So etwas haben die Zauberer seit langem nicht mehr getan«, sagte einer der beiden Reiter furchterfüllt und deutete auf ein Strahlenzeichen, das dem Toten in die Stirn gebrannt war.

Sonja drehte sich um, weil sie jemanden dicht hinter sich spürte. Es war Iatos.

»Es stimmt«, bestätigte er. »Eine Zeitlang, aber das ist schon eine Weile her, war es eine Angewohnheit der Zauberer, uns verstümmelte Leichen, mit dem Zeichen der Roten Sonne versehen, als Warnung zu schicken. Manchmal warfen sie sie einfach über die Mauer. Einmal schickten sie einen ganzen Haufen fliegend durch die Luft und ließen ihn mitten auf die Steppe fallen. Es war grauenvoll!«

Sonja schluckte.

»Nun fangen sie offenbar wieder damit an«, fuhr Iatos leise fort. »Im Kampf zu fallen, ist eins, selbst für eine Wahnsinnssache. Aber diese sinnlose Folterung …«

Soldaten scharten sich um die Leiche des Einarmigen, entsetzt und wütend über die Verstümmelung. Nach der abgelehnten Hilfe der Söldner am Vormittag wurde dieser Beweis der Unmenschlichkeit ihrer Feinde zum Funken eines gefährlichen Feuers für die Hitzköpfigen unter ihnen. Einer hob die Arme und forderte die Menge auf, ihm zuzuhören. Und immer weitere Soldaten sammelten sich um ihn.

»Wie lange sollen wir uns diese Gräuel noch gefallen lassen?« rief er. »Seht euch das an! Seht euch den Tod eures Kameraden an! Und wie viele weitere sterben jeden Tag? Wie viele werden bei Tag und bei Nacht von diesen seelenlosen Wahnsinnigen gefoltert? Lasst uns ein Ende mit ihnen machen, ein für allemal! Lasst uns eine Armee aufbauen, so stark, dass keine Zauberei uns aufhalten kann, und dann ihre Festung in einem einzigen Sturm nehmen!«

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