David Smith - Der Stern des Untergangs

Здесь есть возможность читать онлайн «David Smith - Der Stern des Untergangs» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. ISBN: , Жанр: Героическая фантастика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Stern des Untergangs: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Stern des Untergangs»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

Der Stern des Untergangs — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Stern des Untergangs», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Nordmänner, wie es aussieht«, antwortete er. »Mehr lässt sich nicht sagen, sie sind noch etwa eine Stunde entfernt.«

»Viele?«

»Genug zur Verstärkung, würde ich sagen. Ich hoffe, Bo-ugan kann sie kaufen.«

»Der Sommer ist schon zur Hälfte vorbei«, erinnerte Sonja ihn. »Sie brauchen die Sicherheit, dass sie im Winter Unterkunft und Verpflegung haben werden.«

»ja, ja. Aber wenn sie nicht so klug sind, könnte es sein, dass sie sich mit uns anlegen wollen. Vielleicht nicht sofort, aber auf anderem Weg. Dann müssten wir sie abwehren und außerdem die Belagerung aufrechthalten.«

Das zündete irgendwie einen Funken in Sonja; warum war ihr nicht klar, doch die Möglichkeit erregte sie. Zu kämpfen – zu töten … Sie dachte daran, und an Bo-ugans wahnsinnige Ausdauer. Etwas schien in einem Winkel ihres Gehirns zu kribbeln, etwas, das mit der seltsamen Stimmung über dem Land zusammenhing …

»Söldner?« fragte Iatos sie, als er auf sie zukam.

So sehr war sie in ihre Gedanken versunken gewesen, dass sie zusammenzuckte. »Ja, etwa eine Stunde entfernt.« Durch Iatos’ Frage war das Kribbeln verschwunden – aber es würde auch später wiederkommen, genau wie Iatos’ Philosophien.

Im Augenblick jedoch gab es bloß das angespannte Warten auf die Söldner.

Ostor war es, der die Söldner anführte – ein dunkelblonder Riese in schwerer Kettenrüstung, der genügend Schwerter und Messer bei sich trug, um drei kleinere Männer zu bewaffnen. Sein Gesicht wies Narben von zahllosen Schlachten auf.

Bo-ugan, der ihn von früher kannte, befahl, das Tor zu öffnen und ihn mit einem Dutzend seiner Leute einzulassen. Und während Bo-ugan und Ostor sich zu des Hetmans Haus begaben, um die Bedingungen für die Übernahme der Söldner auszuhandeln, blieben die zwölf Neuankömmlinge auf dem Hauptlatz als Blickfang zurück.

Doch nicht lange, und sie begannen sich im Dorf umzusehen. Sie schlenderten herum, als wären sie hier die Herren. Sie sprachen die hübschesten jungen Frauen an, machten unfeine Witze oder versprachen ihnen das Blaue vom Himmel. Dann beäugten sie die paar Soldaten auf dem Platz, und weil sie wussten, dass die Dorfbewohner es nicht wagen würden, ernsthaft gegen sie vorzugehen, sparten sie nicht mit Kränkungen, wie Barbaren es gern tun, die keine Gemeinschaft außer ihrer eigenen gewöhnt sind, um sich zu behaupten.

Sonja, die ein wenig abseits stand, beobachtete die Männer, wie sie ihre dummen Witze machten und die anderen einzuschüchtern versuchten. Sie hatte das Gefühl, diese Burschen zu kennen – nicht ihre Namen, aber ihren Schlag. Und sie wusste, was passieren würde, weil es immer das gleiche war. Als einer der Kerle sie entdeckte, seufzte sie schwer und schüttelte den Kopf über das Unvermeidliche.

»Sieh dir die an!« forderte ein blonder Krieger seinen Begleiter auf, einen untersetzten Burschen mit schwarzem Bart.

»Mann oder Frau?« wunderte sich der Dicke laut.

»Bestimmt steckt eine Frau unter der Rüstung«, sagte der Blonde.

»Ich bin mir nicht so sicher. Wir sehen besser nach.«

Sie stiefelten über den Platz auf Sonja zu. Sie stand da, die Arme über der Brust gekreuzt und die Füße ganz fest auf den Boden gestemmt: eine Haltung scheinbaren Gleichmuts.

Blondschopf und Schwarzbart kamen nahe heran, kratzten sich am Kopf und blickten einander an.

»Bist du eine Frau?« fragte der Blonde.

»Oder ein Schwertkämpfer?« wollte der Schwarzbärtige wissen.

»Wir versuchen uns darüber klar zu werden.«

»Ja, wir versuchen uns klar zu werden.«

»Wie auch immer, du darfst gern mit uns reiten.«

»Ja, wie auch immer, wir würden gern mit dir reiten«, sagte der Dicke. »Ich bin sicher, du reitest gut.«

Sein Freund lachte laut, so als hätte der andere einen guten Witz gemacht.

Sonja kniff die Augen leicht zusammen, verzog jedoch keine Miene. Kalt sagte sie: »Ich bin eine Frau. Das seht ihr doch an meinen Hüften! Schaut sie euch an! Na, tut es doch!«

Als die beiden merkten, dass sie sich nicht einschüchtern ließ, blickten sie sie finsteren Gesichts an.

»Ja, ich bin eine Frau«, fuhr sie fort. »Seht euch doch meine Hüften an. Und das Schwert an meiner Hüfte. Ein beachtliches Schwert, nicht wahr? Tatsächlich ist es ein besseres Schwert, als ein jeder von euch hat.«

Sie beäugten sie misstrauisch. Ein Spaß, ja – aber ein Spaß in höhnischem, kaltem Ton. Und das von einer Frau – einer Kriegerin. Seltsam. Ja, ein Spaß, aber nicht in ihren Augen …

»Ich glaube«, sagte Schwarzbart zu Blondschopf, »diese Frau bildet sich ein, sie könnte bluffen …«

»Keine Einbildung«, unterbrach ihn Sonja, »und kein Bluff. Ihr kommt geritten, als hättet ihr das Dorf gekauft. Aber das habt ihr nicht. Während ihr herumsteht und darauf wartet, dass euer Führer zurückkommt und eure Ärsche in die Sättel zurückjagt, solltet ihr daran denken, dass ihr hier Gäste seid, verstanden? Ihr seid Gäste, keine Schweine. Also denkt nicht, ihr hättet das Recht …«

»Halt’s Maul!« brüllte der Blonde wütend.

»… euch wie Schweine zu benehmen!«

»Halt’s Maul, Schlampe!« brüllte der Blonde erheut und griff drohend nach seinem Schwert.

Ungerührt blieb Sonja mit verschränkten Armen stehen, und ihre saphirblauen Augen glitzerten eisig. »Zieh es!« sagte sie ruhig. »Dann wird dein Freund zu tun haben, deine Stücke zusammenzuklauben.«

»So etwas lasse ich mir von niemand sagen, weder von Mann noch Frau. Zieh dein Schwert!«

»Dreh dich um und geh weg!« riet ihm Sonja. »Noch kannst du es.«

»Ich habe gesagt: Zieh dein Schwert!«

Es war still auf dem Platz geworden, und aller Augen richteten sich auf die beiden. Der Dicke war zurückgewichen. Er war zwar bereit gewesen, seinen Spaß mit ihr zu treiben, aber nun war er doch unsicher, was die Fähigkeiten dieser flammenhaarigen Kriegerin betraf. Es wäre ja dumm, sich möglicherweise in Gefahr zu bringen, nur weil sein Kamerad ein Hitzkopf war und die Dinge zu ernst nahm.

Sonja rührte sich nicht.

»Zieh deine Klinge, Weib!« Seine Hand krampfte sich um den Schwertgriff. »Oder ich spieße dich auf wie einen Bratfisch!« Er machte sich daran, sein Schwert aus der Scheide zu ziehen, als ein anderes Schwert wie eine harte graue Schlange auf ihn zuschnellte und mit der Spitze zwischen seinen Schenkeln anhielt.

Immer noch ohne sich zu rühren, schaute Sonja zu.

Der Blonde hielt in seiner Bewegung inne und drehte vorsichtig den Kopf. Er blickte in das hagere, kalte Gesicht von Iatos.

»Lass dein Schwert in der Hülle«, warnte Iatos, »wenn du nicht Selbstmord begehen willst! Sie könnte aus einem Dutzend deinesgleichen Hackfleisch machen.«

»Iatos!« knurrte der Blonde. Schweiß rann ihm über die Wangen. »Du alter Schwuler! Du hast dich wohl auch nicht geändert?«

»Hast du gehört? Halt’s Maul und verschwinde, solange du es noch kannst!«

Der Blonde verzog höhnisch das Gesicht. »Ich staune, dass du immer noch lebst, warmer Bruder. In meinem Stamm pflockt man deinesgleichen auf einen Ameisenhaufen.« Er richtete sich auf und schob die Klinge in die Scheide zurück, ließ die Hand jedoch um den Griff. »Ein Schwuler und eine Frau«, fuhr er verletzend fort. »Nettes Pärchen! Gehören zwei dazu …«

»Das genügt, Stovis! Ich kann dich gleich aufschlitzen oder mein Schwert zurückziehen und es Sonja überlassen. So oder so verlierst du alles. Du hast deinen Spaß weit genug getrieben, und jetzt ist’s an der Zeit, dass du dich zusammenreißt, bis Ostor zurückkehrt. Verstanden?« Das gefiel Stovis gar nicht, aber er blieb jetzt reglos stehen und schwieg.

»Ah, ich sehe, du hast begriffen«, brummte Iatos. Langsam, wachsam zog er seine Klinge zurück.

Ein Herzschlag verging.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Stern des Untergangs»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Stern des Untergangs» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Stern des Untergangs»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Stern des Untergangs» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x