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Вольфганг Хольбайн: Die Insel der Vulkane

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»Nein«, gestand Ben. Es hörte sich ziemlich widerwillig an. »Ich halte es trotzdem nicht für eine gute Idee. Wir haben schon viel zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.«

Für einen Moment breitete sich ein sehr unangenehmes Schweigen im Kommandoraum der NAUTILUS aus. Mike hätte Ben -ebenso wie alle anderen -liebend gerne widersprochen, aber es wäre nicht die Wahrheit gewesen. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen hatten ihnen auf schreckliche Weise klargemacht, wie gefährlich es war, Fremden das Geheimnis der NAUTILUS zu enthüllen. Die Welt war einfach noch nicht reif für ein Schiff wie die NAUTILUS. Das Tauchboot war mehr als zehntausend Jahre alt und stammte aus dem sagenumwobenen Atlantis und es war der Technik der Menschen um Jahrhunderte voraus. Sie hatten es niemals ausprobiert und Mike betete zu Gott, dass sie niemals in die Situation kommen würden, es zu müssen -aber Mike war ziemlich sicher, dass die NAUTILUS allein in der Lage war, es mit einer ganzen Flotte der modernsten Kriegsschiffe aufzunehmen; vor allem nach den Umbauten, die Tarras und seine Techniker daran vorgenommen hatten. Die Bewaffnung der NAUTILUS war nichts, was Mike und die anderen -Ben vielleicht einmal ausgenommen - wirklich interessierte. Aber sie machte das Unterseeboot zu etwas, für dessen Besitz jeder Staat auf dieser Welt ohne zu zögern einen Krieg angefangen hätte. Sie mussten unendlich vorsichtig sein.

»Wir haben keine Wahl«, sagte Trautman leise. »Es stehen zehn Menschenleben auf dem Spiel. Vielleicht sogar noch mehr.«

Mike sah erschrocken auf, doch bevor er Trautman fragen konnte, wie er diese letzte Bemerkung gemeint hatte, fragte Ben: »Warum geben wir ihm nicht einfach das Funkgerät, um das er gebeten hat, und lassen ihn Hilfe rufen?«

»Du hast Delamere doch gehört, oder?«, fragte Trautman. »Er will Soldaten anfordern. Wahrscheinlich ein Kriegsschiff. Ganz offensichtlich plant er seine Freunde mit Gewalt zu befreien. Möchtest du schuld an einem Gemetzel unter Insulanern sein?« »He, Moment!«, protestierte Ben. »Wieso bin ich schuld an irgendetwas, nur weil ich mich nicht einmischen will?«

»Wir haben uns bereits eingemischt, einfach indem wir hier sind.« Trautman beendete das Thema mit einer eindeutigen, energischen Geste. »Außerdem haben wir diese Wahl gar nicht. Wir sind ziemlich weit von der nächsten größeren Ansiedlung der so genannten Zivilisation entfernt. Es würde zwei Tage dauern, bis irgendein anderes Schiff hier ist.« Er nickte Chris zu. »Würdest du Delamere holen?« Chris stand wortlos auf und ging und auch Astaroth erhob sich und folgte dem Jungen. Ben blickte ihm stirnrunzelnd nach. Er schwieg, aber Mike fühlte sich bemüßigt zu sagen:

»Jetzt reg dich wieder ab. Astaroth würde uns sofort warnen, wenn irgendetwas nicht stimmt.« »So wie das letzte Mal?«, maulte Ben. »Es reicht«, sagte Trautman scharf. Ben hatte zwar Recht, aber die Situation war trotzdem nicht zu vergleichen. Diesmal hatten sie es nicht mit einem leibhaftigen Magier zu tun, der die Fähigkeit hatte, praktisch jede beliebige Gestalt anzunehmen und selbst seine Gedanken vor Astaroth zu verbergen. Das unangenehme Schweigen hielt an, bis sie draußen auf dem Gang Schritte hörten und Chris mit Delamere und Astaroth zurückkam, begleitet von Serena. Alle blickten dem belgischen Forscher aufmerksam entgegen, aber Delamere schien sie gar nicht wahrzunehmen. Er trug den linken Arm in einer Schlinge und hatte einen frischen weißen Verband um die Stirn. Seine verbrannten Kleider waren verschwunden und er trug nun eine der normalen Borduniformen der NAUTILUS. Und einen so vollkommen fassungslosen Gesichtsausdruck, wie Mike ihn selten gesehen hatte. Er blieb einen Moment lang unter der Tür des Salons stehen, sah sich aus weit aufgerissenen Augen um und ging dann steifbeinig auf das große Aussichtsfenster zu. Die NAUTILUS lag ziemlich tief, sodass die unteren dreißig Zentimeter der Scheibe unter der Wasseroberfläche lagen. Endlose Sekunden starrte Delamere aufs Meer hinaus, dann drehte er sich langsam um und ließ seinen Blick ein zweites Mal durch den Raum schweifen. »Wo ... wo bin ich?«, murmelte er. »Das ist ... ein Unterseeboot, nicht wahr?«

»Ja«, antwortete Trautman. »Allerdings ein etwas ... außergewöhnliches.«

»Außergewöhnlich?« Jacques' Stimme klang schrill. Er weiß es schon, wisperte Astaroths Stimme in

Mikes Gedanken. Er weigert sich nur noch es zu glauben. Der arme Kerl fällt gleich in Ohnmacht.

»Es ist die NAUTILUS«, sagte Mike. Als Ben und Trautman ihn erschrocken anblickten, deutete er mit einer fast unmerklichen Geste auf Astaroth. Beide nickten ebenso unmerklich. Sie hatten verstanden. »Die NAUTILUS.« Jacques versuchte zu lachen, aber es misslang. »Du ... du willst mich auf den Arm nehmen, nicht? Ich meine, es ... es ist nicht die NAUTILUS.«

»Es ist das Schiff meines Vaters«, sagte Mike ruhig. »Kapitän Nemo.«

Jacques starrte ihn an. Er versuchte etwas zu sagen, aber seine Stimme versagte kläglich. »Ich kann mir vorstellen, was Sie jetzt fühlen«, sagte Trautman sanft. »Aber bitte glauben Sie nicht alles, was Sie über dieses Schiff und seinen Kapitän gehört haben. Nemo war kein Verbrecher. Und das hier ist kein Piratenschiff.«

»Ich ... ich habe vor allem gehört, dass ... dass die NAUTILUS gesunken ist«, stammelte der Belgier. »Das ist es, was die ganze Welt glauben sollte«, antwortete Trautman. »Niemand darf erfahren, dass die NAUTILUS noch existiert. Wenn Sie länger an Bord bleiben sollten, werden Sie verstehen, warum das so ist.«

»Und ... und wieso zeigen Sie es mir dann?«, fragte Jacques unsicher.

»Sie sind nun einmal hier«, antwortete Trautman. »Sollten wir Sie auf der Insel verbrennen lassen? Wären die Dinge anders, dann hätten Sie Serenas Kabine niemals verlassen. Wir hätten Sie in der Nähe irgendeiner menschlichen Ansiedlung an Land gesetzt, und selbst wenn Sie sich an etwas erinnert hätten, so würde Ihnen niemand glauben. Aber so, wie die Dinge liegen, geht das leider nicht mehr.« Für Trautmans Verhältnisse war das eine erstaunlich lange Ansprache, fand Mike. Trotzdem hatte er das Gefühl, dass Jacques die Worte gar nicht richtig gehört hatte; und wenn doch, so zumindest nicht

verstanden.

»Wir können später über alles reden«, fuhr Trautman fort, als Jacques auch nach Sekunden nicht antwortete. »Ich werde Ihnen alle Fragen beantworten, die Sie haben, aber im Moment ist dazu keine Zeit, fürchte ich. Wenn wir Ihre Freunde retten wollen, müssen wir zu dieser Insel fahren, von der Sie uns berichtet haben. Zeigen Sie sie uns auf der Karte.« Jacques zögerte noch immer. Er hatte Mühe, mit dem Gehörten fertig zu werden und nicht die Kontrolle über sich zu verlieren. Erst als Trautman seine Worte wiederholte, erwachte er langsam aus seiner Erstarrung und trat an den Kartentisch heran. Sein Finger deutete nach kurzem Suchen auf einen winzigen Punkt, neben dem nicht einmal ein Name stand. »Das könnte sie sein«, sagte er, »obwohl ...« »Könnte?«, fragte Trautman.

»Hathi ist eine Vulkaninsel«, sagte Jacques nachdenklich. »Aber um so sehr zu wachsen, müsste die Karte wirklich sehr alt sein.«

»Das ist sie«, bestätigte Trautman. Nach einem neuerlichen kurzen Blick auf die Karte fuhr er fort: »Es ist weiter, als ich dachte. Wir werden eine Stunde brauchen um sie zu erreichen. Besser, wir fahren gleich los.«

»Eine Stunde?« Jacques riss ungläubig die Augen auf. »Wir waren mit dem Boot einen halben Tag unterwegs!«

»Sagte ich nicht, dass die NAUTILUS ein sehr erstaunliches Schiff ist?«, lächelte Trautman. Dann gab er Singh einen Wink. »Hilf mir den Kurs zu setzen. Wir können genauso gut reden, während wir unterwegs sind.«

Und das taten sie dann auch. Etwas mehr als eine Stunde verging, bis die Vulkaninsel am Horizont vor ihnen auftauchte, und die Zeit war noch nicht einmal zur Hälfte vorbei gewesen, da schwirrte Mike bereits der Kopf.

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