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Вольфганг Хольбайн: Die Insel der Vulkane

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»Wissen Sie, wo sie Ihre Leute gefangen halten?« »Nein«, antwortete Jacques. »Es ging alles viel zu schnell. Aber ich bin sicher, dass ich sie finde.« »Sie?« Trautman klang nicht begeistert. »Selbstverständlich«, antwortete Delamere. »Ich begleite Sie. Sie hätten keine Chance, sie zu finden. Die Insel ist nicht allzu groß, aber der Dschungel ist sehr dicht. Ihr würdet euch hoffnungslos verirren.« »Wahrscheinlich haben Sie Recht«, seufzte Trautman. Auch er schien von dem Gedanken, Jacques wieder mit zurück zur Insel zu nehmen, nicht begeistert zu sein. Aber ihre Zeit war nun einmal begrenzt. Selbst wenn sie davon ausgingen, dass die Eingeborenen ihr Menschenopfer erst um Mitternacht vollzogen, blieben ihnen nur ein paar Stunden. »Wie kommen wir an Land?«, fragte Singh. »Ohne gesehen zu werden, meine ich.« »Das wird schwierig«, sagte Jacques. »Es gibt eine kleine Bucht, fast einen natürlichen Hafen auf der anderen Seite der Insel. Aber sie stellen Wachen auf, die das Meer beobachten.«

»Dann nähern wir uns unter Wasser, so weit wir können«, entschied Trautman. »Und danach?«, fragte Jacques. Trautman grinste. »Können Sie schwimmen, Jacques?«

Das Glück war diesmal auf ihrer Seite. Nachdem sie die Insel umrundet hatten, lag die kleine Bucht vor ihnen, von der Jacques gesprochen hatte, aber nicht nur sie: Es gab einen breiten, überraschend tiefen Fluss, der zwischen den Bäumen hinter dem Strand verschwand und nach Delameres Worten in einem Kratersee am Fuße des Berges endete. Er war bei weitem nicht ausreichend um die gewaltige NAUTILUS aufzunehmen, aber sie konnten ihn trotzdem nutzen, um ungesehen an Land zu kommen: Trautman manövrierte das Tauchboot so dicht ans Ufer heran, wie es unter Wasser möglich war, und Mike, Singh und Delamere verließen das Schiff durch die Tauchkammer, ausgerüstet mit Schwimmflossen und Schnorcheln. Die schweren Taucheranzüge wären praktisch gewesen, um auch mit letzter Sicherheit ungesehen an Land zu kommen, aber es wäre viel zu umständlich gewesen, Jacques in die Handhabung der Anzüge einzuweisen. Darüber hinaus war Mike ganz und gar nicht sicher, ob sie das Eiland nicht in aller Hast wieder verlassen mussten, und er wollte es nicht riskieren, die unersetzliche Ausrüstung zurücklassen zu müssen.

Delamere wunderte sich nicht schlecht, als sie in die Tauchkammer stiegen und Astaroth zu ihnen hereinhuschte, kurz bevor sie die Tür schließen konnten. »Was hat denn diese Katze vor?« Das fragte sich Mike auch. Trotzdem war er auf eine Weise froh, dass Astaroth sie begleitete. Da der Kater keine Anstalten machte irgendetwas zu erklären, musste er

improvisieren. »Er begleitet mich auf Schritt und Tritt«, sagte er. »Astaroth ist so anhänglich wie -«

Er hatte gerade sagen wollen: wie ein Hund, fing aber im letzten Augenblick einen warnenden Blick aus Astaroths einzigem glühenden Auge auf und zog es vor, den Satz nicht zu Ende zu sprechen. »Eine Katze, die schwimmt?« Jacques riss erstaunt die Augen auf.

»Wie ein Fisch«, bestätigte Mike. »Astaroth liebt Wasser.«

Er sah, wie Jacques den Kater erstaunt und aufmerksam musterte, und fuhr rasch in verändertem Ton fort, ehe der Belgier etwas sagen konnte: »Glauben Sie, dass Sie es schaffen?«, fragte er. »Wir sind fünfzehn Meter tief unter Wasser.« »Ich schwimme ganz gut«, antwortete Jacques. »Außerdem kann mir ja nichts passieren, solange wir einen so zuverlässigen Rettungsschwimmer bei uns haben«, fügte er mit einem spöttischen Lächeln in Astaroths Richtung hinzu.

Hässlich?! erklang Astaroths gedankliche Stimme in Mikes Kopf.

Du solltest dir wirklich abgewöhnen, die Gedanken von Leuten zu lesen, die das nicht wollen, antwortete Mike auf die gleiche Weise.

Sofort, erwiderte Astaroth. Nur eine Frage noch: Was genau versteht man unter dem Begriff: So hässlich wie ein einäugiges Wildschwein?

Mike warf Delamere einen erschrockenen Blick zu, zog es aber vor, nicht zu antworten. Ungeduldig wartete er darauf, dass der Luftdruck in der Tauchkammer weit genug angestiegen war, damit sie die Bodenklappe öffnen konnten. Dann atmete er noch einmal tief ein, rückte die Taucherbrille zurecht und sprang kopfüber ins Wasser. Singh und nach kurzem Zögern auch Delamere folgten ihm auf dieselbe Weise. Das Wasser war überraschend warm und es fühlte sich ein wenig schleimig an. Mike griff kräftig aus, schwamm unter dem Rumpf der NAUTILUS hervor und warf einen Blick über die Schulter zurück, ehe er den Aufstieg begann. Singh schwamm nicht so schnell, wie er es gekonnt hätte, sondern blieb an Delameres Seite, wohl um im Notfall schnell zugreifen zu können, sollte der Belgier in Schwierigkeiten geraten. Jacques stellte sich jedoch trotz seiner Verletzung erstaunlich geschickt an. Fast so schnell wie Mike arbeitete er sich unter dem riesigen Unterseeboot hervor und schoss mit hochgestreckten Armen und heftig schlagenden Schwimmflossen der Wasseroberfläche entgegen. Hinter ihm erschien ein pechschwarzes Fellbündel, umkreiste ihn ein paar Mal spielerisch und schoss dann schnell wie ein Pfeil nach oben. Mike sah, wie Delamere überrascht zusammenfuhr und ihm vor lauter Schreck ein Teil kostbarer Atemluft entwich.

Lass das! dachte er ärgerlich. Wir sind nicht zum Spielen hier!

Gerne, antwortete Astaroth giftig. Aber was, bitte schön, ist ein nasses einäugiges Wildschwein?

Das, wozu ich gleich werde, wenn du nicht aufhörst, in seinen Gedanken herumzuschnüffeln! drohte Mike. Schluss jetzt! Schwimm lieber voraus und sieh nach, ob die Luft rein ist!

Astaroth antwortete mit einem Satz, der Mike vermutlich hätte erröten lassen, hätte er sich nicht unter Wasser befunden, verschwand dann aber gehorsam. Nur einen Augenblick später hatten Mike und dann auch Delamere und Singh die Wasseroberfläche erreicht. Behutsam streckte Mike den Kopf aus dem Wasser.

Seine Taucherbrille beschlug sich fast augenblicklich, denn über dem Wasser lag eine dunstige graue Schicht, die alles verschluckte, was weiter als ein paar Meter entfernt war. Mike hätte sie für Nebel gehalten, aber dafür war sie zu warm. Es war Dampf, der von der Wasseroberfläche aufstieg. Sosehr ihn der Anblick erschreckte, war er im Moment doch das Beste, was ihnen passieren konnte, denn der Nebel verbarg sie zuverlässig vor allen neugierigen Blicken, die etwa von der Insel auf das Meer hinausgeworfen werden mochten.

Delamere tauchte neben ihm auf, rang nach Atem und deutete dann nach links. »Der Fluss müsste dort sein«, keuchte er. »Es ist nicht mehr weit.« »Gut«, antwortete Mike. »Bleibt trotzdem unter Wasser. Sicher ist sicher.«

Dicht unter Wasser und nur durch die Schnorchel atmend, schwammen sie auf die Insel zu und nach wenigen Minuten in die Flussmündung hinein. Mike hatte damit gerechnet, gegen eine starke Strömung ankämpfen zu müssen, doch stattdessen fand er sich plötzlich in einem wahren Durcheinander der unterschiedlichsten Strömungen, die noch dazu vollkommen verschiedene Temperaturen hatten. Das war nicht normal. Auch das Meer in unmittelbarer Nähe der Insel war offensichtlich in Aufruhr.

Und das vielleicht noch mehr, als sie bisher trotz allem geahnt hatten. Mike musste nicht nur gegen die unterschiedlichen und zum Teil jäh wechselnden Strömungen ankämpfen. Zwei-oder dreimal erbebte der Boden der Insel so heftig, dass Mike und die beiden anderen selbst im Wasser hilflos hin und her geworfen wurden.

Als sie den See erreichten, wurde es nicht besser, sondern schlimmer. Mike musste all seine Kraft aufwenden, um gegen den Sog anzukämpfen, der in der Tiefe des Kratersees herrschte. Das Wasser, das nach oben drängte und dabei einen regelrechten Strudel auslöste, war heiß.

Delamere gestikulierte heftig nach links. Das Wasser war nicht nur in Aufruhr, sondern mittlerweile so trüb, dass Mike ihn und Singh nur noch als verschwommene Schemen erkennen konnte. Halb blind schwamm er in die angegebene Richtung, prallte nach wenigen Zügen gegen das Ufer und tauchte dann auf.

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