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Вольфганг Хольбайн: Die Insel der Vulkane

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Mike sah ihn überrascht an und Astaroth bestätigte seine Worte mit der Imitation eines menschlichen Nickens. Seit ein paar Sekunden. Er spielt den Schlafenden und hört zu. Ich weiß nicht, warum, aber er hat furchtbare Angst.

Nach allem, was er durchgestanden hatte, konnte Mike das sehr gut verstehen. Er tauschte einen bezeichnenden Blick mit Trautman, dann trat er dichter an das Bett heran und sagte langsam und betont: »Wir wissen, dass Sie wach sind. Sie brauchen keine Angst zu haben. Wir sind in Sicherheit.« Der Fremde spielte noch zwei oder drei Sekunden lang den Schlafenden, dann öffnete er langsam die Augen, sah zuerst Mike und dann Serena an und sagte: »Ich bin also tot.« »Wie kommen Sie darauf?«, fragte Mike. »Ich muss tot sein«, antwortete der Fremde. »An meinem Bett sitzt ein Engel und hält meine Hand. Also bin ich im Himmel.«

Mike lachte und er sah, wie Serena tatsächlich ein wenig errötete und um ein Haar die Hand zurückgezogen hätte. In ihrem weißen Kleid und mit dem schulterlangen, gelockten Haar sah sie tatsächlich wie ein Engel aus.

»Ich fürchte, ich muss Sie enttäuschen«, sagte Mike lächelnd. »Wenn Sie auf Manna und kostenlosen Unterricht im Harfespielen scharf sind, müssen Sie schon noch ein paar Jahre warten. Mein Name ist Mike und der Engel an Ihrem Bett heißt Serena.« Er deutete nacheinander auf alle anderen, nannte ihre Namen und fragte dann: »Und wer sind Sie?« »Delamere«, antwortete der Fremde. »Mein Name ist Delamere. Jacques Delamere.« »Sind Sie Franzose?«, fragte Trautman. »Belgier«, antwortete Jacques. Jetzt verstand Mike auch, warum sie das Tagebuch nicht hatten lesen können. Keiner von ihnen war der flämischen Sprache mächtig, in der die Notizen offensichtlich abgefasst waren.

»Waren Sie allein auf der Insel?«, fragte Mike. Jacques antwortete nicht gleich, aber das war auch nicht nötig. Der erschrockene Blick, mit dem er auf seine Frage reagierte, war beredt genug. »Ihr habt... niemanden sonst gefunden?«, fragte er. Mike schüttelte den Kopf. »Wie viele waren Sie?« »Drei«, antwortete Jacques. »Mein Assistent, der Kapitän des Schiffes und ich. Sie haben sie nicht gefunden?«

»Sie waren der einzige Überlebende«, sagte Trautman. »Es tut mir sehr Leid.«

»Vielleicht haben Sie sie nur übersehen!«, sagte Jacques. »Es könnte doch sein! Als der Vulkan ausbrach, sind wir in Panik geraten. Ich habe mich in meiner Hütte versteckt, aber die beiden anderen sind davongelaufen. Vielleicht...«

»Die Insel«, unterbrach ihn Trautman ruhig, »existiert nicht mehr.« Jacques starrte ihn an.

»Es ist die Wahrheit«, bestätigte Serena. »Es tut mir sehr Leid um Ihre Freunde, aber es ist so, wie Trautman sagt: Die gesamte Insel ist im Meer versunken. Ich fürchte, Ihre beiden Freunde sind tot.« »Sie sprachen von zwei Begleitern«, sagte Trautman rasch; vielleicht um Jacques abzulenken. »Aber die Hüttensiedlung, die wir gesehen haben, war für mehr Menschen ausgelegt. Wie viele waren Sie?« »Zehn«, antwortete Jacques. »Die anderen sind auf Hathi, der Nachbarinsel, fünfzig Seemeilen entfernt. Die Pahuma haben sie.« »Pahuma?«

»Die Eingeborenen«, erklärte Jacques. »Sie haben meine Frau und die anderen gefangen. Wir drei konnten fliehen. Wir sind hierher gekommen, um Hilfe anzufordern, aber bevor wir das Funkgerät einschalten konnten, brach der Vulkan aus. Wir wussten, dass es passieren würde, aber ich hatte gehofft, dass uns wenigstens noch Zeit bliebe um einen Hilferuf abzusetzen.«

»Woher?«, fragte Ben.

»Ich bin Vulkanologe«, antwortete Jacques. »Wir sind seit einem halben Jahr hier. Wir hatten einen starken Vulkanausbruch erwartet.«

»Den haben Sie ja auch bekommen«, sagte Ben säuerlich.

»Wenn Sie wussten, was passieren würde, warum sind Sie dann nicht geflohen?«, fragte Trautman. »Weil ich nicht erwartet habe, dass es so schlimm wird«, gestand Jacques. »Das konnte niemand voraussehen. Es war, als ... als ob sich die Tore der Hölle aufgetan hätten. Der halbe Berg ist explodiert. Wenn wir nicht auf der anderen Seite gewesen wären, hätten wir keine Chance gehabt.« Er versuchte sich aufzusetzen, sank aber mit einem unterdrückten Schmerzenslaut zurück und verzog das Gesicht.

»Sie sollten sich noch ein wenig schonen«, sagte Trautman überflüssigerweise. »Sie waren ziemlich schwer verletzt.«

»So fühle ich mich auch«, sagte Jacques gepresst. Sehr viel vorsichtiger als das erste Mal setzte er sich auf und schwang die Beine vom Bett. Astaroth sprang fluchend auf und lief ein paar Schritte davon. »Ich habe mich noch gar nicht bei Ihnen dafür bedankt, dass Sie mir das Leben gerettet haben«, sagte Jacques. »Wahrscheinlich war das nicht ganz ungefährlich.« Er sah zu Trautman hoch. »Sind Sie der Kapitän dieses Schiffes?«

»So ... könnte man es nennen«, sagte Trautman ausweichend.

»Wo bin ich überhaupt?«, fragte Jacques. »Was ist das für ein Schiff und wo ist die Besatzung?« »Das ist eine komplizierte Geschichte«, antwortete Trautman. »Ich erkläre Ihnen alles, aber im Moment ist es erst einmal wichtig, dass Sie sich erholen und wieder zu Kräften kommen.« »Dafür ist keine Zeit«, widersprach Delamere. »Sie sind nicht in Gefahr«, antwortete Mike. »Glauben Sie mir, auf diesem Schiff kann Ihnen nichts mehr passieren.«

»Ich rede nicht von mir!«, protestierte Jacques. »Es tut mir Leid, mein Junge, aber ich fürchte, die Situation ist ein bisschen komplizierter, als du begreifen kannst. Es wäre besser, wenn ich mit deinen Eltern rede.«

Mike wollte widersprechen, aber Trautman brachte ihn mit einem schnellen Blick zum Schweigen und fragte, an Jacques gewandt: »Wozu?« »Weil sich meine Frau und die ändern Mitglieder der Expedition in größter Gefahr befinden«, antwortete Delamere. »Was glauben Sie denn, warum wir das Risiko auf uns genommen haben, noch einmal hierher zu kommen? Wir brauchten das Funkgerät um Hilfe zu rufen.«

»Wir werden Ihnen helfen«, sagte Trautman. Jacques betrachtete ihn kritisch. »Werden Sie? Na, dann hoffe ich, dass Sie genügend Waffen und Munition an Bord haben. Und mindestens zweihundert Soldaten.«

»Was soll das heißen?«, fragte Mike alarmiert. »Wie ich bereits sagte: Die Pahuma haben die anderen gefangen genommen. Sie wollen sie ihren heidnischen Göttern opfern.«

»Wann?«, fragte Juan.

»Beim nächsten Vollmond«, antwortete Jacques. »In zwei Tagen.«

»In zwei Tagen?!« Trautman hatte Mühe, sich seinen Schrecken nicht zu deutlich anmerken zu lassen. »Ja«, bestätigte Jacques. »Warum fragen Sie?« »Weil Sie sich irren, Jacques«, antwortete Trautman ernst. »Sie waren mehr als vierundzwanzig Stunden bewusstlos. Sie haben keine zwei Tage mehr. Vollmond ist in der kommenden Nacht.«

Juan rollte die Seekarte zusammen, trug sie zurück zum Kartenregal und wählte umständlich eine andere, sorgsam zusammengerollte Karte. Er breitete sie auf dem Tisch aus, beschwerte die Ecken, damit sie sich nicht von selbst wieder zusammenrollte, und studierte konzentriert denselben Bereich, den er im Laufe der vergangenen beiden Stunden schon auf einem halben Dutzend anderer Karten begutachtet hatte.

Mit demselben Ergebnis. Er schüttelte den Kopf und sagte: »Nichts. Es gibt keine Insel, die Hathi heißt.« »Vielleicht nicht auf diesen Karten«, sagte Singh. »Sie sind zum Teil schon ziemlich alt.« »Außerdem könnte es gut sein, dass Delamere uns den Namen gesagt hat, mit dem die Eingeborenen ihre Insel bezeichnen«, fügte Trautman hinzu. »Er muss nicht unbedingt mit dem übereinstimmen, der auf dieser Karte steht.« Er seufzte. »Wir werden es gleich wissen.«

»Sie wollen ihn wirklich hierher bringen?«, fragte Ben.

»Hast du eine bessere Idee?«, erwiderte Trautman. Und Chris fügte hinzu:

»Wir können ihn schließlich nicht ewig in Serenas Kabine einsperren, oder?«

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