John Norman - Die Bestien von Gor

Здесь есть возможность читать онлайн «John Norman - Die Bestien von Gor» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Боевая фантастика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Bestien von Gor: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Bestien von Gor»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt.
Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen.
Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

Die Bestien von Gor — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Bestien von Gor», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Karjuk verließ seinen Posten, um den Einsatz innerhalb der Station zu leiten. Imnak begleitete ihn.

Ich trat in die arktische Nacht hinaus, um unsere Nachhut zu begutachten. Meine Blicke tasteten die Klippen wie auch das umliegende Eis ab und suchten nach Hinweisen für einen gezielten Ausfall oder einen Fluchtversuch. Aber es zeigte sich nichts. Wenn es überhaupt Flüchtlinge gab, so würden sie wohl in der arktischen Nacht nicht lange überleben. Irgendwann einmal erschöpften sich die Heizgeräte der Anzüge, dann waren die Männer Schnee und Eis gnadenlos ausgeliefert.

Ich blickte mich um und merkte plötzlich, daß sich das Luk zur Station langsam schloß. Hastig kehrte ich in die Anlage zurück und überraschte Lady Rosa, die damit beschäftigt war, das Kontrollrad zu drehen. Erschrocken drehte sie sich um und wich kopfschüttelnd vor mir zurück.

Wortlos zerrte ich sie hoch, stieß sie über die Schwelle und schloß nun meinerseits die Tür von innen. »Nein!« gellte ihr Schrei von draußen herein. »Nein!«

Ich hörte sie auf der anderen Seite des Metalls kreischen. »Laß mich hinein!« rief sie. »Ich verlange es! Ich bin eine freie Frau! Du kannst mir das nicht antun!«

Ich nahm nicht an, daß sie es draußen lange aushalten würde; dazu war sie viel zu dünn bekleidet.

Sie hatte versucht, mich umzubringen.

»Ich will deine Sklavin sein!« rief sie. Dabei wußte sie gar nicht, ob ich überhaupt noch hinter der Tür stand.

»Ich bin deine Sklavin!« rief sie. »Herr, Herr, ich bin deine Sklavin! Bitte verschone deine Sklavin, Herr.« Sie weinte bitterlich.

Ich drehte das Rad und öffnete den Durchgang wieder. Zitternd fiel sie über die Schwelle. Ich zog sie ins Innere und schloß das Luk wieder.

Entsetzt blickte sie zu mir auf. »Was für ein Mann bist du, Herr?« fragte sie. Zitternd kniete sie vor mir nieder.

»Schau mich an!« befahl ich, und sie gehorchte. »Du wirst die Peitsche zu spüren bekommen«, sagte ich zu ihr.

»Ja, Herr«, antwortete sie ergeben.

»Du wirst viel zu lernen haben.«

»Bitte unterweise mich. Ich werde lernen«, sagte sie. »Die Station ist in unserer Hand«, meldete Ram. »Bis auf das Gemach Zarendargars, der auch Halb-Ohr genannt wird. Niemand hat diesen Raum bisher betreten.«

»Das übernehme ich«, sagte ich.

»Wir könnten die Tür aufsprengen«, meinte Ram.

»Ja«, stimmte Drusus begeistert zu.

Ich marschierte durch den Korridor auf Zarendargars Kommandoraum zu. Etwa hundert Meter hinter mir kamen Ram und Drusus, Karjuk und Imnak und zahlreiche rothäutige Jäger. In meiner Hand ruhte ein Pfeilgewehr. Der Weg kam mir sehr weit vor. Ich wußte gar nicht mehr, wie weit das Gemach entfernt war. Das System der Deckenschienen war etwa vierzig Fuß vor Zarendargars Tür zu Ende. Ich blickte zur Überwachungskamera an der Decke empor, die sich auf mich gerichtet hatte. Zweifellos war meine Annäherung beobachtet worden.

An der Tür zu Zarendargars Raum blieb ich stehen und hob das Pfeilgewehr. Aber die Tür war offen.

Es hatte in der Station heftige und blutige Kämpfe gegeben. Viele Besatzungsmitglieder der Station und rothäutige Jäger waren gefallen. Der Widerstand war von dem riesigen Kur mit dem zerfetzten linken Ohr geleitet worden. Aber die Zahl der rothäutigen Jäger war zu groß gewesen. Als der Kampf verloren schien, hatte er es den Kurii und den Menschen freigestellt zu fliehen oder sich zu ergeben. Von den Kurii hatte keiner kapituliert. Die meisten hatten bis zum Äußersten gekämpft und waren getötet worden. Einige waren verwundet geflohen und in die arktische Nacht verschwunden. Zarendargar hatte sich in seine Bastion zurückgezogen.

Die Tür stand offen. Mit dem Lauf meiner Waffe stieß ich sie auf. Vorsichtig glitt ich über die Schwelle und senkte die Waffe.

»Sei gegrüßt, Tarl Cabot«, tönte es aus dem Übersetzungsgerät.

Wie schon einmal erblickte ich Zarendargar auf dem pelzbelegten Podest. Ganz in seiner Nähe lag ein kleines Gerät.

Die riesige Gestalt richtete sich schwerfällig in eine sitzende Stellung auf und beobachtete mich.

»Verzeih mir, mein Freund«, sagte sie. «Ich habe viel Blut verloren.«

»Dann wollen wir deine Wunden verbinden«, sagte ich.

»Trink einen Schluck Paga«, antwortete das Ungeheuer und deutete auf die Flaschen und Gläser an der Wand.

Ich ging zu dem Regal, warf mir das Pfeilgewehr über die Schulter und schenkte zwei Gläser Paga ein. Eines gab ich Zarendargar, das andere behielt ich für mich. Dann setzte ich mich mit untergeschlagenen Beinen vor der Plattform nieder, nach Art eines Kriegers.

»Du bist mein Gefangener«, sagte ich zu Halb-Ohr.

»Das glaube ich nicht«, kam die Antwort. Der Kur griff nach dem kleinen Metallgerät das neben ihm auf dem Podest gelegen hatte. Es verschwand in seiner linken Pfote.

»Ich verstehe«, sagte ich. Meine Nackenhaare begannen sich zu sträuben. Ein Kribbeln lief mir über den Rücken.

»Trinken wir auf deinen Sieg!« sagte er und hob das Glas. »Auf den Sieg der Menschen und Priesterkönige k

»Du bist großzügig.«

»Ein Sieg in einer Schlacht ist noch kein gewonnener Krieg«, sagte er.

»Das stimmt.«

Wir stießen an und tranken.

Der Kur stellte das Glas fort und hob das metallische Gebilde. Ich erstarrte.

»Ich kann diesen Schalter bedienen«, sagte er, »ehe du schießen könntest.«

»Das ist mir klar«, sagte ich. »Du blutest«, fügte ich hinzu.

Der Kur hob das Metallgebilde. »Dies hast du gesucht«, sagte er.

»Natürlich«, gab ich zurück. »Ich habe zu spät begriffen, wo ich es zu suchen hatte.«

»Du wirst mich nicht lebendig gefangennehmen können«, sagte Halb-Ohr.

»Eine Kapitulation ist nichts Ehrenrühriges. Du hast gut gekämpft, aber verloren.«

»Ich bin Halb-Ohr, ein Kur«, lautete seine Antwort.

»Ist die Station denn so wertvoll, daß du sie zerstören möchtest?« fragte ich.

»Die Vorräte hier und die Aufmarschpläne, die Unterlagen und Kodebücher dürfen den Priesterkönigen nicht in die Hände fallen«, sagte das Wesen und sah mich an. »Ich habe hier zwei Schalter an dem Gerät«, fuhr es fort und hob das Gebilde. »Ich brauche nur einen der Hebel zu betätigen«, sagte er, »und zwei Dinge nehmen unwiderruflich ihren Lauf. Erstens wird aus der Station ein Signal an die Stahlwelten gefunkt. Dieses Signal, das von den Kundschafterschiffen wie auch von der Flotte empfangen werden kann, informiert meine Artgenossen von der Vernichtung der Station, von dem Verlust dieser Munition und des Kriegsmaterials.«

»Und der zweite Teil des Impulses, gleichzeitig ausgelöst, betrifft die Vernichtung der Anlage«, ergänzte ich.

»Natürlich«, sagte Halb-Ohr.

Sein Finger lag auf dem Schalter.

»Es befinden sich noch zahlreiche Menschen in der Station«, sagte ich.

»Aber keine Kurii.«

»Das stimmt. Aber Menschen, Und viele davon, jetzt gefangen, waren deine Helfershelfer.«

Der Kur drückte den zweiten Schalter.

Ich verkrampfte mich, doch der Raum, die Anlage, flog nicht in die Luft.

»Der zweite Schalter ist betätigt«, sagte er. »Das Signal an die Welten, die Flotte ist hinausgegangen. Außerdem ist die Vernichtung unserer Basis eingeleitet.«

»Aber es ist die zweite Variante«, sagte ich.

»Ja, die zweite Variante, die genug Zeit läßt für die Evakuierung der Anlage.«

»Wieviel Zeit?«

»Drei Kur-Ahn«, lautete die Antwort. »Das Gerät ist natürlich auf Kur-Zeitrechnung eingestimmt, die sich nach der Rotation unserer Heimatwelt richtet.«

»Dieselbe Zeit, die hier in der Station gilt?«

»Natürlich.«

»Das wären gut fünf goreanische Ahn«, sagte ich.

»Ungefähr. Ich würde euch aber raten, eine gute Kur-Ahn entfernt zu sein, wenn die Anlage explodiert.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Bestien von Gor»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Bestien von Gor» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Bestien von Gor»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Bestien von Gor» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x