John Norman - Die Bestien von Gor

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt.
Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen.
Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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»Du machst Witze!« sagte sie. »Du wagst es nicht!«

»Auf das Bett!« forderte ich.

»Ich bin Lady Graciela Consuelo Rosa Rivera-Sanchez!« fauchte sie,

»Das sagtest du schon. Wenn du hübsch genug bist, nenne ich dich vielleicht Pepita.«

»Du nimmst mir die Kleider weg, nicht wahr?« fragte sie.

»Ich bin Goreaner«, sagte ich und machte einen Schritt auf sie zu.

»Faß mich nicht an!« sagte sie hastig. »Ich mache es selbst.«

Widerstrebend näherten sich die kleinen Hände den Haken am Hals.

»Du würdest einen hohen Preis bringen«, sagte ich.

Zornig blickte sie mich an und warf den Schleier zur Seite.

»Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!«

Nach kurzer Zeit trug sie nur noch ein seidenes Unterkleid. Ihre Haut war sehr hell, das lange dunkle Haar reichte ihr bis auf die Hüften. Mit dem Messer zerschnitt ich die Schulterbänder des dünnen Seidengewandes. Mit dem Messerrücken fuhr ich ihr dabei an der Haut entlang, bis sie erschauderte. »Was willst du von mir?« fragte sie. »Willst du mich vergewaltigen?«

Dabei blickte sie auf das große runde Bett hinter sich.

»Das Recht, mir auf einem solchen Bett zu dienen, mußt du dir erst verdienen«, sagte ich.

Ich griff ihr ins Haar und zerrte sie zur Seite des Raums. Einen Sandalenschnürsenkel band ich ihr um die Hüfte und hüllte sie in einen Streifen roter Seide, der mehr erkennen ließ, als er verdeckte.

Entsetzt starrte sie mich an.

»Als Sklavenseide genügt das vollkommen«, sagte ich.

Ich zerrte sie vor einen Spiegel, und sie betrachtete sich jammernd. »Ich habe dich in rote Seide gesteckt«, sagte ich.

»Das gehört sich nicht!« sagte sie mit zusammengepreßten Zähnen.

»Vielleicht paßt es bald doch«, sagte ich.

Sie wehrte sich heftig, doch vergeblich. Dann beruhigte sie sich. »Ich gebe dir Gold, viel Gold, wenn du mich in Ruhe läßt«, sagte sie.

»Ich will dein Gold nicht.«

Erschrocken sah sie mich an.

Ich zerrte sie zum Eingang der Wohnung, wo die Kette an der Schiene baumelte.

»Was willst du von mir?« rief sie. »Die Kacheln fühlen sich kalt an! Binde mich los. Nein!«

Ich hatte die Kette gehoben und wickelte sie ihr um den Hals. Sie sollte das Gewicht spüren. Die Schlingen würden auf den ersten Blick nicht erkennen lassen, daß sie keinen Sklavenkragen umhatte. Die Kette war mit zwei roten Streifen versehen. Ich drückte den Haken des Schlosses durch zwei Kettenglieder und ließ es zuschnappen. Ich sah das Mädchen an. Sie war nur ein Teil des Ketten-Schienen-Systems der Station.

»Ich bin Lady Graciela Consuelo Rosa Rivera-Sanchez!« sagte sie.

»Halt den Mund, Pepita!« fuhr ich sie an.

Ihr stockte hörbar der Atem. Dann sagte sie: »Nein! Zwing mich nicht, so außerhalb der Wohnung herumzulaufen!«

Ich stieß sie durch die Tür in den Korridor hinaus. Bedrückt sah sie mich an. Sie erkannte, daß ich überall mit ihr hingehen konnte.

So hatte ich nun eine Führerin, die sich in der Station auskannte. Außerdem mußte die rote Seide jeden Verdacht zerstreuen. Eine Sklavin in roter Seide ist in einer goreanischen Festung kein ungewöhnlicher Anblick. Probleme mochte es lediglich durch die Tatsache geben, daß sie trotz des Alarms nicht an einem sicheren Ort verwahrt war. Wenn die Korridore elektronisch überwacht wurden, ließ sich auf den Bildschirmen sicher nicht erkennen, daß mein Mädchen keinen Sklavenkragen und auch am Schenkel kein Brandzeichen trug.

»Gibt es im roten Schienensystem einen Endpunkt, der weiter abgelegen ist als andere?« fragte ich.

»Ja.«

Ihre Antwort überraschte mich.

»Bring mich dorthin!«

Sie richtete sich auf. »Nein!« sagte sie. Doch im nächsten Augenblick bohrte ich ihr den Lauf meines Pfeilgewehrs in den Leib. »Du wagst es nicht zu schießen!« flüsterte sie.

»Du bist nur eine Frau«, sagte ich.

»Ich bringe dich hin!« sagte sie hastig. »Aber es nützt dir nichts, denn außerhalb des Schienenbereichs ist der Zutritt für Menschen verboten.«

»Welche Richtung?« fragte ich.

Ihre Augen gaben mir die Antwort.

Mit heftiger Bewegung stieß ich sie in diese Richtung.

»Schneller!« sagte ich. Mit hastigen Schritten gingen wir durch den Korridor.

»Wenn wir an Männern vorbeikommen, brauche ich nur ein Wort zu rufen«, sagte sie.

»Tu das«, sagte ich, »dann hängst du nur noch mit der Hälfte deines Körpers an der Kette.«

Eine der Deckenkameras drehte sich in unsere Richtung.

»Beeil dich, Kajira!« sagte ich. »Du hättest längst angebunden sein müssen.«

Die Kamera drehte sich weg.

Mehrere Ehn lang hasteten wir durch die Korridore. Manchmal stiegen wir Treppen hinab. Sie schwitzte und keuchte vor Anstrengung. Die Kette wog schwer auf den Schultern. »Schneller, Pepita!« sagte ich.

In einer Ebene vier Stockwerke unter der Mitteletage sahen wir vier Männer näherkommen.

»Geh zu!« sagte ich zu ihr.

Ich ging neben ihr und versuchte den Blick auf ihren linken Oberschenkel zu verstellen.

Sie erschauderte, als sie die Blicke der Männer bemerkte. Einer lachte. »Ein neues Mädchen«, sagte er.

Von diesem Punkt dauerte es nur noch vier Ehn bis zum Ende des Schienen Systems.

»Dies ist der am weitesten außen liegende Punkt im System«, sagte sie. Ihre Kette hing herab. »Ab hier ist Sperrgebiet.«

»Hast du die anderen Wesen gesehen, die keine Menschen sind?« fragte ich.

Ich wußte, es gab nur wenige Kurii in der Station.

»Nein«, antwortete sie. »Aber ich weiß, daß es sich um Außenweltler handelt. Zweifellos ähneln sie dem Menschen, vielleicht sind sie von uns gar nicht zu unterscheiden.«

Ich lächelte. Sie hatte die Ungeheuer, denen sie diente, noch nicht einmal zu Gesicht bekommen.

»Ich habe dich hergeführt«, sagte sie. »Jetzt gib mich frei!«

Ich öffnete das Schloß und wickelte ihr die Kette vom Hals. Aber sofort vergrub ich meine Finger in ihrem Hals. »Zum Freilassen bist du viel zu hübsch!« sagte ich.

Dann schob ich sie vor mir her den Korridor entlang, über den Schlußpunkt des Schienensystems hinaus.

Entsetzt drehte sie sich unter meinem Griff. »Menschen dürfen diese Zone nicht betreten!« sagte sie.

»Geh voraus!« befahl ich.

Ächzend kam das Mädchen meinem Befehl nach.

Mir fiel auf, daß dieser Teil des Korridors nicht mehr von Kameras überwacht wurde. Das stimmte mich unbehaglich. Die Dinge entwickelten sich zu glatt. Eine Stahltür bildete das Ende des Gangs. Ich hatte vermutet, daß der Vernichtungsapparat außerhalb der Reichweite von Sklaven lagern mußte, und in einer Zone, die dem Überwachungssystem verschlossen war, wenn auch zuweilen für Menschen zugänglich. Doch jetzt war ich besorgt.

Ich versuchte die Tür am Ende des Korridors zu öffnen. Sie war nicht verschlossen. Ich schob sie mit dem Kolben der gewehrartigen Waffe auf.

Ich blickte das Mädchen an, dann schob ich sie neben mir durch die Öffnung.

Vor uns lag ein ganz normal aussehender Lagerraum von beträchtlicher Größe. Er war angefüllt mit Kisten, deren Beschriftungen ich nicht lesen konnte. Einige Kisten waren offen, andere noch vernagelt. Sie schienen Maschinen und Ersatzteile zu enthalten. Zwischen den Kisten waren schmale Korridore.

Als ich ein Geräusch vernahm, ließ ich das Mädchen los und hob mit beiden Händen die Waffe.

Eine schwarzgekleidete Gestalt stand auf mehreren Kisten, hoch über uns. »Er ist nicht hier«, sagte er.

»Drusus!« rief ich. Ich erinnerte mich deutlich an den Attentäter, den ich im Sand der kleinen Arena besiegt hatte.

Er trug ein Pfeilgewehr.

»Leg die Waffe fort, aber langsam!« befahl ich.

»Er ist nicht hier«, sagte der Mann. »Ich habe danach gesucht.«

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