John Norman - Die Bestien von Gor

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt.
Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen.
Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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»Leg die Waffe fort!« befahl ich.

Er legte sie vor sich auf die Kiste.

»Was tust du hier?« fragte ich.

»Vermutlich dasselbe wie du«, antwortete er. »Ich habe nach dem Hebel oder Schlüssel oder Rad gesucht, nach dem Instrument, mit dem man diesen Ort vernichten kann.«

»Du dienst den Kurii«, stellte ich fest.

»Nicht mehr«, sagte er. »Ich habe gekämpft und wurde von einem Gegner geschont, der ein Mann ist. Ich habe lange darüber nachgedacht. Vielleicht bin ich zu schwach, ein Attentäter zu sein, doch vielleicht habe ich die Kraft, als Mann durchs Leben zu gehen.«

»Woher soll ich wissen, daß du die Wahrheit sagst?«

»Vier Kurii waren hier«, sagte er, »um diesen Ort zu bewachen, um jeden aufzuhalten, der hierher wollte. Ich brachte sie um.«

Er deutete auf einen Gang zwischen den Kisten. Ich roch Kur-Blut. Ich ließ ihn nicht aus den Augen. Das Mädchen neben mir machte kehrt und drückte sich plötzlich erschaudernd an mich.

»Viermal habe ich geschossen, vier Kurii habe ich getötet«, sagte der Attentäter.

»Schildere mir, was du siehst«, forderte ich das Mädchen auf.

»Dort liegen vier Ungeheuer, oder Teile von Ungeheuern«, sagte sie. »Drei hier, und eines dahinter.«

»Nimm deine Waffe!« sagte ich zu Drusus.

Er nahm sie an sich. Dann sah er die Frau an. »Eine hübsche Sklavin«, sagte er.

»Ich bin keine Sklavin«, gab sie scharf zurück, »sondern eine freie Frau! Ich bin Lady Graciela Consuelo Rosa Rivera-Sanchez!«

»Amüsant«, sagte er und stieg von den Kisten.

»Ich hatte angenommen, daß sich der Sprengsatz, wenn es ihn gibt, hier befinden würde.«

»Ich auch.«

»Wenn ihr das Gerät auslöst, sterben wir alle!« sagte das Mädchen.

»Die Invasion muß verhindert werden«, sagte ich.

»Die Bombe darf nicht explodieren!« rief sie. »Wir würden alle ums Leben kommen, ihr Dummköpfe!«

Ich gab ihr einen Schlag ins Gesicht. Erschrocken sah sie mich an. »Es wäre wohl ratsam, wenn du künftig um Erlaubnis fragst, ehe du etwas sagst.«

Sie senkte den Kopf.

»Auf einem Auktionsblock würde sie sich gut machen«, stellte Drusus fest.

»Ja.«

»Was machen wir jetzt?«

In diesem Augenblick schloß sich die große Stahltür, durch die wir eingetreten waren. Es mußte sich um einen automatischen Vorgang handeln, denn es war niemand zu sehen. Das Rad auf unserer Seite der Tür drehte sich summend und verriegelte den Durchgang. Gleichzeitig senkte sich von der Decke ein milchig-weißes Gas herab.

»Atem anhalten!« rief ich. Dann hob ich mein Pfeilgewehr, zielte auf die Tür und drückte den Knopf. Rauchend raste der gefährliche Pfeil auf die Stahltür zu und durchstieß die Außenschicht. Ich warf mich nahe dem Mädchen und Drusus zu Boden, und schon ertönte ein ohrenbetäubendes Dröhnen. Ich winkte die anderen hoch, und schon liefen wir durch Qualm und Gas auf den Ausgang zu. Die Tür lag verdreht vor uns. halb aus den Angeln gerissen, halb zerschmolzen. Wir sprangen geduckt durch die Öffnung. Das Mädchen schrie auf, als heißes Metall ihre Wade streifte. Schon waren wir im Korridor. Etwa acht Kurii verstellten uns den Weg.

Gelassen nahm Drusus die Waffe. Ein Bolzen machte sich zischend auf den Weg. Der erste Kurii erstarrte und platzte auseinander. Ein zweiter wurde zur Seite geschleudert. Ein weiterer wischte sich zornbrüllend Blut und verbranntes Fleisch aus dem Gesicht; er konnte nichts mehr sehen. Über unseren Köpfen fauchte ein Pfeil und explodierte im Metall hinter uns. Ich schoß und erledigte einen weiteren Kur. Die sechs verbleibenden Kurii, von denen einer einen Arm halb abgerissen nachschleppte, verschwanden um eine Ecke.

»Schnell!« rief ich.

Wir liefen los und wandten uns an der nächsten Biegung nach links. Wir wollten den Kurii nicht noch einmal begegnen.

Kaum hatten wir den ursprünglichen Korridor verlassen, als wir metallisches Dröhnen vernahmen. Zurückblickend sahen wir, daß man den Gang versperrt hatte.

»Wir müssen laufen!« sagte ich.

Niemand begegnete uns, als wir eine Treppe in Angriff nahmen. Am oberen Ende stolperte das Mädchen und rollte einige Stufen hinab. Sie schluchzte. Ich nahm sie in die Arme.

»Hast du die Ungeheuer gesehen?« fragte sie.

»Das waren die Wesen, denen du gedient hast.«

»Nein!« rief sie.

»Aber jetzt dienst du anderen Herren, hübsche Sklavin«, fügte ich hinzu.

Sie sah mich entsetzt an.

Ich warf sie mir über die Schulter und stieg die Treppe vollends hinauf.

»Wer da!« rief ein Mann. Doch schon wirbelte er getroffen zur Seite, und wir rannten weiter.

Hinter uns schloß sich dröhnend eine weitere Stahltür. Die Sirene begann wieder durch die metallenen Gänge zu gellen.

»Vielleicht gibt es die Sprengeinrichtung gar nicht«, sagte Drusus.

»Ich weiß inzwischen, wo sie sich befindet«, sagte ich. »Man hat uns genarrt!«

»Wo denn?«

»Außerhalb der Reichweite der Sklaven, außerhalb des Bereichs der Überwachungsanlage!« rief ich. »An einem Ort, den niemand betritt, den niemand sieht!«

»Wir waren aber bereits am Ende der Sklavenschienen.«

»Wo enden alle Sklaven schienen?« fragte ich.

»Alle?« fragte er.

»Ja.«

»In der Mitte der Anlage«, sagte er.

»An Zarendargars Raum«, sagte ich.

»Ja«, sagte er.

»Ich habe diesen Raum gesehen«, fuhr ich fort. »Er enthält Bildschirme, wird aber selbst nicht überwacht.«

»Ja«, sagte er. »Ja!«

»Wo könnte der schreckliche Mechanismus wohl liegen – natürlich im Gemach des hoben Kur selbst!«

»Wir haben unser Ziel verfehlt«, sagte Drusus.

Ich nickte.

Das gemeinsame Projekt zweier Männer, die aus verschiedenen und gegeneinander gerichteten, doch seltsam ähnlichen Kasten stammten, war fehlgeschlagen.

»Was tun wir jetzt?« fragte er.

»Wir müssen versuchen, an Zarendargar heranzukommen«, sagte ich achselzuckend.

»Hoffnungslos«, meinte er.

»Natürlich. Aber wir müssen versuchen, seinen Raum zu stürmen. Machst du mit?«

»Natürlich!«

»Aber du gehörst zur Kaste der Attentäter.«

»Wir sind eben sehr vielseitig.«

»Davon habe ich gehört.«

»Glaubst du, nur Krieger sind Männer?«

»Nein.«

»Dann wollen wir weiter!«

»Ich dachte, du wärst zu schwach, um Attentäter zu sein.«

»Ich war einmal stark genug, mich gegen die Vorschriften meiner Kaste aufzulehnen und meinen Freund zu verschonen, obwohl ich befürchten mußte, deswegen das Leben zu verlieren.«

»Vielleicht bist du in der schwarzen Kaste deshalb der Stärkste«, sagte ich.

Er zuckte die Achseln.

»Wir müssen uns gut überlegen, was wir jetzt tun«, fuhr ich fort. »Der direkte Zugang zum Kommandoraum Zarendargars ist sicher schwer bewacht. Deshalb wollen wir uns im Bogen anschleichen und noch mehrere Etagen hinaufsteigen. Vielleicht können wir aus der darüberliegenden Ebene unser Ziel erreichen.«

»Für einen Krieger bist du nicht ganz ohne Grips«, sagte er.

»Auch wir haben unsere Inspirationen«, gab ich zurück.

Wir erstiegen noch zwei Treppen. Dann setzten wir zu einem weit ausholenden Bogen nach rechts an. Wir suchten eine weitere Treppe, die noch entlegener war und die uns noch höher bringen würde.

Kaum hatten wir die zweite Ebene erreicht, als wir einen lauten Ruf vernahmen: »Halt!«

Drusus wirbelte herum und verschoß aus der Hüfte einen Bolzen. Männer liefen auseinander. Das Geschoß prallte von einer Wand ab und explodierte in ihrer Nähe. Wir huschten um eine Ecke. Vier Pfeile fauchten vorbei und explodierten fünfzig Meter entfernt in Serie. Schritte näherten sich aus einer anderen Richtung. Verzweifelt sahen wir uns um. Ich griff dem Mädchen ins Haar und zerrte sie mit. So liefen wir auf den nächsten Gang zu.

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