John Norman - Die Bestien von Gor

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Seltsame Dinge geschehen nördlich des Polarkreises, jenseits von Torvaldsland. Die Tabukherden, die im Frühjahr über den Axtgletscher in die Polarsenke ziehen, bleiben aus. Die rothäutigen Jäger, Bewohner der Tiefebene, hungern. Ein Schiff, das Tarl Cabot mit Hilfsgütern nach Norden entsendet, wird von Tarnreitern, den wilden Kämpfern auf ihren riesigen Sattelvögeln, angegriffen und versenkt.
Schließlich bestätigen sich Tarl Cabots Vermutungen, daß die Kurii, intelligente Bestien und Gegner der Priesterkönige, wieder aktiv geworden sind. Tatsächlich haben sie sich im Packeis einen Brückenkopf geschaffen, und ihre „Stahlwelten“ sind im Anflug auf das Sonnensystem, um Gor zu unterwerfen.
Tarl Cabot beschließt, selbst in den Norden zu ziehen, um sich Gewißheit zu verschaffen – wobei er auf einige hübsche Mädchen von der Erde stößt, die von den Kurii und ihren Helfern nach Gor verschleppt wurden. Er macht sie zu seinen Sklavinnen, um sich die lange Polarnacht zu verkürzen und sie als süße Beute mit nach Hause zu bringen.

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»Dies ist ein Außenkorridor«, sagte Drusus, »mit Türen, die ins Freie führen.«

Wir hasteten los. Schritte tönten durch den Gang, den wir eben verlassen hatten. Plötzlich tauchten etwa zweihundert Meter vor uns weitere Männer auf.

Wir blieben nicht stehen.

Ich schaute zurück. Die Verfolger schienen vorsichtig geworden zu sein. Anscheinend waren sie nicht bereit, uns in diesen Tunnel zu folgen. Auf ähnliche Weise wagten sich die Männer vor uns nicht näher heran. Gleichwohl schienen wir in der Falle zu sitzen.

Ratlos verhielten wir den Schritt.

»Hierher, Tarl, der mit mir jagt’« tönte eine vertraute Stimme.

»Imnak!« rief ich.

Wir betraten einen breiten Raum mit einer der kompakten Türen, die ins Freie führten. Ein großes Rad befand sich in der Türöffnung. Es war sehr kalt, denn draußen herrschten arktische Temperaturen. Ein Mann drehte sich um.

»Ram!« rief ich.

»Imnak hat mich befreit«, sagte er.

Mein Blick fiel auf mehrere Pfeilgewehre, ja, eine ganze Kiste gefüllt mit diesen Waffen, daneben mehrere Fässer Munition.

»Oh, Herr!« rief Arlene und klammerte sich an mich. »Ich hatte ja solche Angst um dich!« Ich drückte sie an mich, doch schon stürmte Constance herbei, die einmal Dame Constance von Lydius gewesen war. Audrey und Barbara knieten zu meinen Füßen. Tina stand bei Ram, und Poalu wich nicht von Imnaks Seite. Außer diesen Mädchen befanden sich fünfzehn weitere Sklavinnen im Raum. Die einzigen Männer waren Imnak, Drusus, Ram und ich. Außer den Waffen waren noch etliche Pelze und Vorräte aufgestapelt. »Ich habe alles genommen, was ich kriegen konnte«, sagte Imnak. »Frauen, Waffen und Vorräte.«

»Aber du hast die Anlage nicht verlassen«, sagte ich.

»Ich habe auf dich gewartet. Und auf Karjuk.«

»Karjuk? Der ist doch ein Verbündeter der Kurii«, sagte ich.

»Wie könnte das sein?« fragte Imnak. »Er gehört zum Volk.«

»Wir haben den Sprengsatz nicht gefunden«, sagte ich zu Imnak. »Ich glaube, er befindet sich im Gemach Zarendargars, des hohen Kur hier in der Station, aber darauf kommt es nicht mehr an. Es ist sowieso alles verloren.«

»Du darfst Karjuk nicht vergessen.«

Ich blickte Imnak an.

»Er gehört zum Volk«, erinnerte er mich.

»Wo hast du die neue Sklavin gefunden?« wollte Arlene wissen und musterte mißtrauisch das schlanke Mädchen, das ich mitgebracht hatte.

»Ich bin keine Sklavin«, sagte das bleiche, aristokratische schwarzhaarige Mädchen schroff,

Arlene blickte mich erschrocken an.

»Technisch gesehen ist sie noch keine Sklavin«, sagte ich zu Arlene. »Aber im Grunde ihres Herzens ist sie bereits eine echte Sklavin.« Das Mädchen wich einen Schritt zurück. »Man darf sie also schon entsprechend behandeln.«

»Ich verstehe, Herr«, sagte Arlene, und Lady Rosa senkte erschaudernd den Blick.

»Wir haben genug Felle«, sagte ich zu Imnak. »Am besten führst du mit Ram die Frauen aus der Station auf das Eis. Dort seid ihr auf jeden Fall sicherer.«

»Und was ist mit dir?« fragte Imnak.

»Ich bleibe hier.«

»Ich auch«, sagte Drusus.

»Ich ebenfalls!« rief Arlene.

»Du tust, was man dir sagt, Sklavin!« herrschte ich sie an.

»Ja, Herr«, antwortete sie mit Tränen in den Augen.

Im gleichen Augenblick wurde energisch gegen das breite Außenluk geklopft. »Ergebt euch! Macht auf!« rief eine Stimme.

»Wir stecken in der Klemme«, sagte ich.

»Fliehen können wir nicht mehr«, stellte Drusus fest.

»Weg von der breiten Tür!« sagte ich. »Vielleicht will man sie aufsprengen.«

Mit gezückten Pfeilgewehren traten wir zurück.

Plötzlich tönte ein lauter Schrei von draußen. Dann verstärkte sich das Klopfen, das plötzlich etwas Angstvolles hatte, »Hilfe! Hilfe!« riefen Stimmen. »Laßt uns herein! Laßt uns herein!« Verzweifelt wurde gegen das Luk gehämmert. »Wir ergeben uns! Bitte! Bitte!« Geschrei ertönte. Etwas Hartes prallte gegen den Stahl. Die Ladung eines Pfeilgewehrs explodierte irgendwo. »Wir ergeben uns! Wir ergeben uns!« gellten Stimmen. »Laßt uns hinein!«

»Ein Trick«, sagte Drusus.

»Auf jeden Fall klingt es sehr überzeugend«, meinte ich achselzuckend.

Ein Mann schrie vor Schmerzen auf.

Als nächstes tönte die Stimme eines Mannes von draußen herein. Er äußerte sich in der Sprache des Volkes, von der ich nur wenig verstand.

Imnak begann zu lachen und lief an das Rad. Ich hielt ihn nicht auf. Er betätigte den Öffnungsmechanismus. Das große, eckige Luk, etwa zehn Fuß im Quadrat messend, mit zahlreichen Nieten besetzt, öffnete sich langsam.

Ram stieß einen Jubelschrei aus.

Auf dem schwach erleuchteten endlosen Polareis entdeckten wir Hunderte von Gestalten, Angehörige des Volkes, Männer, Frauen und Kinder, viele auf sleengezogenen Schlitten. Und noch immer kamen neue hinzu. Karjuk stand dicht am Eingang, den gespannten Tabukhornbogen in der Hand, einen Pfeil auf der Sehne. Andere Jäger bildeten einen Halbkreis. Überall auf dem Eis lagen Männer aus der Station; etliche hatten lange Pfeile im Körper, während andere mit Speeren niedergemacht worden waren. Mehrere Gefangene duckten sich zusammen, furchtsam einigen Sleen ausweichend, die von rothäutigen Jägern an der Leine gehalten wurden. Andere lagen mit dem Bauch nach unten auf dem Eis und wurden gefesselt.

Karjuk gab Befehle. Rothäutige Jäger strömten an mir vorbei in die Station. Imnak reichte einigen Pfeilgewehre aus unserem Vorrat und erklärte eilig, wie man damit umgehen mußte. Die meisten aber kümmerten sich gar nicht um ihn; sie waren es zufrieden, sich auf ihre Holz- und Knochenwaffen zu verlassen. Die Männer mit den gezähmten Sleen marschierten an mir vorbei; zu bedauern waren die Gegner, auf die diese Tiere gehetzt wurden. Drusus nahm ein Pfeilgewehr an sich und schloß sich einer Gruppe Jäger an. Ram gesellte sich zu einem der nächsten Kommandos. Ich blickte aus dem Luk. Noch immer näherten sich weitere Angehörige des Volkes, nicht nur Jäger, sondern auch Frauen und Kinder, über das Eis. Viele lösten Schnee-Sleen von den Schlitten, um sie als Angriffstiere einzusetzen.

Karjuk stand neben der Öffnung und gab seine Befehle in der Sprache der rothäutigen Jäger.

»Das müssen ja mehr als fünfzehnhundert Leute sein«, sagte ich.

»Sie kommen aus allen Lagern«, sagte Imnak. »Es werden insgesamt mehr als zweitausendfünfhundert sein.«

»Dann ist ja das gesamte Volk hier versammelt«, sagte ich.

»Ja«, antwortete Imnak, »das ganze Volk.« Er grinste mich an. »Manchmal kann der Wächter nicht alles allein machen.«

Ich wandte mich an Karjuk. »Ich habe dich für einen Verbündeten der Ungeheuer gehalten«, sagte ich.

»Ich bin der Wächter«, sagte er. »Ich gehöre zum Volk.«

»Verzeih mir«, sagte ich, »daß ich an dir gezweifelt habe!«

»Schon geschehen«, sagte er.

Immer mehr rothäutige Jäger strömten an uns vorbei.

Ich sah, daß zwei Männer der Station durch den Korridor gestoßen wurden. Man hatte ihnen die Handgelenke mit Lederschnüren gefesselt. Eine Frau wurde am Haar mitgezerrt. Sie trug keine Kleidung.

»An deiner Stelle würde ich mich umziehen«, sagte Imnak zu mir. »Man könnte dich sonst für einen Mann aus der Station halten.«

Ich legte den Anzug ab, und zog Stiefel und eine Fellhose über. Wegen der Hitze, die in der Station herrschte, wollte ich kein Hemd und keine Parka tragen.

Immer mehr Jäger eilten an uns vorbei in die getarnte Basis der Kurii. Imnak erklärte immer wieder, wie die Pfeilgewehre funktionierten.

Die draußen gemachten Gefangenen wurden in die Station geholt und dort sicher untergebracht.

»Sucht euch einen wärmeren Ort«, sagte ich zu den Mädchen, die in dem zugigen Außenraum erbärmlich froren. Arlene, Audrey, Barbara, Constance und die anderen Mädchen kamen dieser Aufforderung gern nach.

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