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John Norman: Die Zauberer von Gor

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John Norman Die Zauberer von Gor

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Das glorreiche Ar hat den Krieg verloren. Verrat und Heimtücke öffnen dem Erzfeind Cos die Tore des Stadtstaates, und durch Lügen und Intrigen sollen die einst stolzen Bürger zu demütigen vasallen gemacht werden. Tarl Cabot und sein junger Freund Marcus wollen Gerecgtigkeit für alle jene, die den Machenschaften der Ränkeschmiede zu Opfer fielen. Aber um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie die Hilfe der Zauberer von Gor.

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Der junge Krieger brachte seiner Sklavin außerordentlich zwiespältige Gefühle entgegen. Sie gehörte nicht nur zu den Frauen, die er unwiderstehlich und geradezu quälend schön fand – wie ich genau gewußt hatte, bevor ich sie ihm zum ersten Mal zeigte –, zu meiner Überraschung und Freude schien zwischen ihnen auch eine ganz besondere Magie oder Anziehungskraft zu bestehen. Jeder war der gestaltgewordene Traum des anderen. Es war, als wäre sie für seine Ketten geboren worden. Sie paßten zusammen wie ein Schloß und sein Schlüssel. Sie liebte ihn aufrichtig und hilflos, und das vom ersten Augenblick an. Auch er war von ihr hingerissen gewesen. Und dann hatte er entdecken müssen, daß sie aus Cos kam, aus dem Ubarat, das sein verhaßter Feind war, dessen Söldner und regulären Truppen seine Stadt zerstört hatten. Es war kein Wunder, daß er wütend geschworen hatte, die schöne Sklavin an Cos’ Stelle für alles bezahlen zu lassen, an ihr seinen Haß auf alles Cosische abzureagieren. Und so hatte er sich entschlossen, sie zu demütigen und leiden zu lassen, aber mit jedem Befehl und jedem Schlag der Peitsche liebte sie ihn nur noch mehr.

Phoebe lächelte schüchtern.

»Cosische Schlampe!« knurrte Marcus. Er packte sie bei den Armen, stemmte sie in die Höhe und stieß sie mit dem Rücken gegen die Häuserwand. Dort hielt er sie fest, mit den Füßen in der Luft.

»Ja!« rief sie. »Ja!«

»Werde auf diese Weise benutzt, wie es sich für dich gehört«, stieß er hervor, »Sklavin und cosisches Miststück!«

»Ja, Herr!« schluchzte sie, umschlang ihn mit den Beinen, schloß die Augen und warf stöhnend den Kopf in den Nacken.

Dann schrie er auf und setzte sie wieder ab. Sie sank auf die Knie, schluchzte dankbar und umklammerte sein Bein.

»Widerlich«, sagte eine freie Frau im Vorübergehen und zog sich den Schleier dichter vors Gesicht. Wußte sie nicht, daß sie, wäre sie eine Sklavin gewesen, auf ähnliche Weise dem Vergnügen ihres Herrn unterworfen gewesen wäre?

»Das hier ist ein sehr öffentlicher Ort«, sagte ich zu Marcus.

Um uns herum hatte sich eine kleine Menschenmenge versammelt, die im Strom der vorbeihastenden Bürger einem Strudel ähnelte.

»Dieses Miststück kommt aus Cos«, sagte Marcus zu einem der Umstehenden.

»Schlag sie für mich«, erwiderte der Mann.

»Sie ist nur eine Sklavin«, sagte ich.

»Eine cosische Schlampe«, sagte ein Mann zu seinem Begleiter.

»Sie ist nur eine Sklavin«, wiederholte ich, diesmal etwas energischer.

Die Menge schob sich bedrohlich ein Stück näher heran. Phoebe sah furchtsam auf.

In diesem Gedränge gab es nicht einmal genug Platz, um das Schwert zu ziehen, geschweige denn es zu schwingen.

»Töten wir sie«, schlug ein Passant vor.

»Geh zurück!« rief Marcus wütend.

»Ein Miststück aus Cos«, sagte ein anderer Passant.

»Bringt sie um!«

Phoebe kniete klein und hilflos vor der Wand auf den Pflastersteinen.

»Geht weiter«, sagte ich zu den Männern, die sich um uns versammelt hatten. »Kümmert euch um eure Angelegenheiten.«

»Cos ist unsere Angelegenheit«, erhielt ich zur Antwort.

Die Feindseligkeit der Menge war eine Reaktion auf die Ereignisse der unmittelbaren Vergangenheit, die in Ar Verwirrung, Unsicherheit und Angst heraufbeschworen hatten, vor allem aber auf die militärische Katastrophe im Vosk-Delta, ein Unternehmen, an dem absurderweise der größte Teil der Streitkräfte beteiligt gewesen war. Und dann natürlich die Nachricht, daß das cosische Heer vor Torcodino – eine der größten Ansammlungen von Bewaffneten, die Gor je gesehen hatte – unter ihrem Polemarkos Myron, dem Vetter von Lurius von Jad, dem Ubar von Cos, seine Standarten in Richtung Ar bewegte. Torcodino hatte der cosischen Invasionsstreitmacht auf dem Kontinent als Nachschubbasis gedient. Die Stadt war von dem Söldnerführer Dietrich von Tarnburg erobert worden, um den Vormarsch auf Ar aufzuhalten.

Aber Ar hatte nichts unternommen. Es war weder der Besatzungsarmee in Torcodino zur Hilfe gekommen, noch hatte es Ar-Station im Norden des Kontinents Entsatz geschickt. Als Dietrich schließlich begriff, daß in Ar an hoher Stelle Verräter am Werk waren, hatte er es geschafft, sich aus Torcodino zurückzuziehen. Sein Aufenthaltsort war unbekannt, und Cos hatte auf seinen Kopf einen Preis ausgesetzt. Nun lag so gut wie kein Hindernis mehr zwischen der Hauptstreitmacht von Cos und den Toren von Ar. Obwohl in der Stadt viel von Widerstand, den Traditionen und dem Heimstein die Rede war, glaubte ich nicht, daß die Bürger, die von der scheinbar unerklärlichen Folge der Katastrophen verwirrt und wie betäubt waren, den Willen aufbrachten, sich den Cosianern entgegenzustellen. Wäre ein Mann wie Marlenus von Ar in der Stadt gewesen, ein Ubar, der die Menschen aufrütteln und sie anführen konnte, vielleicht hätte es dann noch Hoffnung gegeben. Aber die Stadt wurde nun von dem Regenten Gnieus Lelius regiert, der meiner Meinung nach unter normalen Umständen einen Stadtstaat, in dem alles seinen geregelten Gang ging, zweifellos hervorragend verwaltet hätte, der in einer Zeit der Dunkelheit, der Krise und des Schreckens jedoch keinen guten Führer abgab. Er war ein guter Mann und ein schätzenswerter Verwaltungsbeamter, aber er war nicht Marlenus von Ar. Marlenus war vor Monaten auf einer Strafexpedition in den Voltaibergen verschwunden. Man hielt ihn für tot.

»Tötet sie!«

»Tötet sie!«

»Nein!« sagte Marcus.

»Nein!« sagte ich.

»Die sind doch nur zu zweit«, sagte ein Bursche.

Ich hob die Hand. »Hört doch!«

Die Menge verstummte augenblicklich. Mehr als nur ein Mann wandte den Kopf. Wir drehten uns um. Phoebe schob sich noch dichter hinter Marcus’ Beine.

Glockengebimmel und Gesang ertönten. Einen Augenblick später kam der an seinem Stab in die Höhe gehobene goldene Kreis in Sicht. Alle Passanten beeilten sich, sich eng an die Häuserwände zu drücken.

»Erleuchtete«, sagte ich zu Marcus.

Ich sah die Prozession jetzt deutlich.

»Knie nieder«, sagte einer der Männer neben uns.

»Knie dich hin«, sagte ich zu Marcus.

Wir gingen auf ein Knie hinunter. Es überraschte mich, daß die Passanten niederknieten, denn für gewöhnlich knien freie Goreaner nicht, nicht einmal im Tempel der Erleuchteten. Goreaner beten im Stehen, manchmal mit erhobenen Händen, im Gegensatz zu den Erleuchteten, die immer die Hände heben.

»Für so jemanden gehe ich nicht in die Knie«, sagte Marcus.

»Bleib unten«, raunte ich. Er hatte schon genug Unheil angerichtet.

Man konnte schon den Weihrauch riechen. Zwei junge Burschen mit geschorenen Köpfen und weißen Gewändern führten die Prozession an und schlugen die Glöckchen. Ihnen folgten zwei weitere, die die Weihrauchfässer schwenkten. Das waren die Novizen, die das erste Gelübde abgelegt hatten.

»Die Priesterkönige seien gepriesen!« rief ein Passant andächtig.

»Die Priesterkönige seien gepriesen!«

Unwillkürlich mußte ich an meinen Freund Misk denken, den Priesterkönig, der dieses Verhalten bestimmt gebannt und verblüfft verfolgt hätte.

Ein erwachsener Erleuchteter in einem fließenden weißen Gewand trug den Stab mit dem goldenen Kreis, eine Form ohne Anfang und ohne Ende, das Symbol der Priesterkönige. Ihm folgten zehn weitere Erleuchtete, die in Zweierreihen gingen. Sie sorgten für den Gesang.

Eine freie Frau zog hastig und furchtsam ihr Gewand zurück, damit es mit keinem der Erleuchteten in Berührung kam. Es ist den Erleuchteten verboten, Frauen zu berühren, das gleiche gilt natürlich auch für die Frauen. Erleuchtete meiden auch Fleisch und Bohnen. Den größten Teil ihrer Zeit widmen sie Opferungen, Andachten, Chorälen, Gebeten und dem Studium mystischer Schriften. Durch das Studium der Mathematik versuchen sie sich zu reinigen.

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