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John Norman: Die Zauberer von Gor

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John Norman Die Zauberer von Gor

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Das glorreiche Ar hat den Krieg verloren. Verrat und Heimtücke öffnen dem Erzfeind Cos die Tore des Stadtstaates, und durch Lügen und Intrigen sollen die einst stolzen Bürger zu demütigen vasallen gemacht werden. Tarl Cabot und sein junger Freund Marcus wollen Gerecgtigkeit für alle jene, die den Machenschaften der Ränkeschmiede zu Opfer fielen. Aber um dieses Ziel zu erreichen, brauchen sie die Hilfe der Zauberer von Gor.

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»Laß uns weitergehen«, schlug Marcus vor.

Ich sah einer jungen Sklavin nach, die vorbeiging, gekleidet in eine kurze braune Tunika und mit einer Hand einen Krug auf dem Kopf balancierend; ihre Schönheit schien das kurze, enge Kleidungsstück beinahe zu sprengen. Der Eisenkragen stand ihr. Sie ging barfuß.

»Laß uns gehen«, sagte Marcus. Phoebe drängte sich an ihn, ihre kleinen Finger krallten sich in seinen Ärmel.

»Immer mit der Ruhe.«

»Ich mag solche Menschenmengen nicht.«

Wir wurden herumgestoßen.

»Die Passiermarken tragen eine Nummer, und die Wächter werden am Tor kontrollieren, wer die Stadt verlassen hat und wer nicht.«

»Ich glaube, sie kommen gleich heraus«, sagte ich, »dort, durch diese Tür.«

»Wer?«

»Da, sieh selbst!«

Die Tür öffnete sich, dann trat der Sklavenherr auf die Straße. Die beiden Magistrate, die in der Zwischenzeit vermutlich ihre Eintragungen gemacht hatten, folgten ihm. Dann kamen die vier Wächter; sie gingen nacheinander in einer Reihe. »Aus dem Weg!« rief der Mann, und die Passanten machten ihm Platz. Der dritte Wächter trug eine Last auf der rechten Schulter. Es war eine nackte Frau, deren Oberkörper fest in ein widerstandsfähiges Netz gewickelt war. Ihr Kopf wurde von einer zugeschnallten Haube verborgen. Sie wand sich hilflos. Sie wurde mit dem Kopf nach unten getragen, wie man eben eine Sklavin trägt.

»Das hast du also beobachtet«, meinte Marcus. »Wie eine Sklavin eingefangen wird.«

»In gewisser Weise«, antwortete ich.

Etwa zur selben Zeit kam uns ein großer, sich anmutig bewegender blondgelockter Bursche entgegen, der einige Meter Abstand zu der Gruppe hielt und erstaunlich gut aussah, ja, fast schon hübsch zu nennen war. An seinem linken Handgelenk war ein silbernes Sklavenarmband befestigt. Seine Tunika bestand aus purpurfarbener Seide. Er trug goldene Sandalen.

Als der stattliche Bursche vorbeigegangen war, sprach ich einen Mann an, der in den weißen und goldenen Farben der Kaufmannsgilde gekleidet war. »Wer ist das?« Ich ging davon aus, daß ein solcher Mann allgemein bekannt sein dürfte. Er war kein gewöhnlicher Sklave.

»Das ist Milo, der Schauspieler«, sagte der Kaufmann.

»Er ist ein Sklave?« fragte ich überrascht.

»Er gehört Appanius, dem Landwirt, Impresario und Sklavenhändler«, sagte der Kaufmann, »der ihn an die verschiedenen Theater ausleiht.«

»Ein attraktiver Bursche«, sagte ich.

»Der schönste Mann von ganz Ar«, bestätigte der Kaufmann. »Freie Frauen versinken zu seinen Füßen in Ohnmacht. Milos Auftritt in einem Stück garantiert seinen Erfolg.«

»Er ist also populär.«

»Vor allem bei den Frauen.«

»Das kann ich verstehen.«

»Einige Männer sind weniger von ihm begeistert«, sagte der Kaufmann, und ich entnahm seinem Tonfall, daß er dieser Gruppe angehörte.

»Auch das kann ich verstehen.« Ich wußte nicht, was ich von diesem Milo halten sollte. Möglicherweise war daran der Verdacht schuld, Milo könnte attraktiver sein als ich.

»Ich wünsche dir alles Gute«, sagte der Kaufmann.

»Vielleicht dient Milo ja nicht nur als Schauspieler«, meinte ich.

»Woran denkst du?« fragte der Kaufmann.

Ich winkte ab. »Ach, nichts.«

»Es ist Milo«, flüsterte eine verschleierte freie Frau ihrer ebenfalls verschleierten Begleiterin zu.

»Laß uns ihm nacheilen, um noch einen Blick auf ihn zu erhaschen«, erwiderte die andere Frau.

»Sei nicht schamlos!«

»Wir sind verschleiert!« erinnerte die zweite Frau ihre Freundin.

»Wir sollten uns beeilen«, drängte die erste Frau, und die beiden bahnten sich einen Weg durch die Menge, der in Purpur gekleideten Gestalt hinterher.

»So hübsche Burschen sollten gezwungen werden, in der Öffentlichkeit verschleiert zu gehen«, protestierte der Kaufmann.

»Vielleicht hast du recht«, gestand ich ihm zu. In den meisten goreanischen Stadtstaaten bewegen sich freie Frauen – vor allem Angehörige der höheren Kasten – in der Öffentlichkeit nur verschleiert. Darüber hinaus tragen sie die Gewänder der Verhüllung, die sie von Kopf bis Fuß bedecken. Meistens tragen sie sogar Handschuhe. Dafür gibt es viele Gründe – Schicklichkeit, Sicherheit und dergleichen mehr. Dafür laufen Sklavinnen nur aufreizend gekleidet herum, wenn sie überhaupt etwas tragen. Ihre Kleidung – sofern man sie ihnen gestattet – soll nur wenig von ihrer Schönheit der Phantasie überlassen. Ganz im Gegenteil, sie soll auf sie aufmerksam machen, sie enthüllen und in ihrer ganzen Großartigkeit zur Schau stellen. Goreaner schämen sich nicht der verruchten Pracht, der Sinnlichkeit, der Weiblichkeit und der Schönheit ihrer Sklavinnen. Nein, sie schätzen, preisen und feiern sie.

»Ich wünsche dir alles Gute«, sagte ich zu dem Kaufmann.

Er wandte sich ab.

»Weitergehen!« rief da eine Stimme. »Bewegt euch!«

Ein Hausmarschall näherte sich, einen Schlagstock in der Hand, mit dem er die Leute berührte und einen Weg freimachte. Er ging der geschlossenen Sänfte einer freien, anscheinend sehr wohlhabenden Frau voraus, die von acht Sklaven getragen wurde. Ich trat zur Seite, um den Marschall, die Sänfte und ihre Träger vorbeizulassen. Die Seiten der Sänfte waren mit Vorhängen verhüllt.

»Seltsam, hier im Metellanischen Bezirk eine solche Sänfte zu sehen«, bemerkte ich.

»Vielleicht sollten wir uns lieber Gedanken darüber machen, unser Leben zu retten«, murrte Marcus.

Ich wandte den Kopf und blickte wieder in die andere Richtung. Von den Magistraten oder den Wächtern mit ihrer wohlgeformten Gefangenen war nichts mehr zu sehen.

»He!« beschwerte sich Phoebe.

Zweifellos hatte jemand aus der Menge sie im Vorübergehen angefaßt. Marcus blickte sich wütend um. Ich fragte mich ernsthaft, was er eigentlich erwartet hatte.

Ich blickte über die Menge hinweg. Etwa fünfzig Meter entfernt konnte ich die blonden Locken Milos entdecken. Er stand in der Nähe einer Häuserwand. Die Sänfte der freien Frau hatte kurz neben ihm angehalten und machte sich jetzt wieder auf den Weg.

»He!« rief Phoebe erneut.

Marcus drehte sich wieder um, schnell und wütend. Doch nur das gesichtslose Gedränge der Passanten war zu sehen.

»Wenn du so etwas vermeiden willst, solltest du ihr etwas zum Anziehen geben«, riet ich ihm.

»Sie soll nackt gehen«, erwiderte er. »Sie ist eine Sklavin.«

»Vielleicht wäre ein Kleidungsstück ja nicht verkehrt.«

»Sie hat ihren Kragen.«

»Dir ist es ja vielleicht nicht aufgefallen«, sagte ich, »aber sie ist eine außergewöhnlich schöne Frau.«

»Sie gehört zu den niedersten und verabscheuungswürdigsten aller Wesen«, entgegnete er grob.

»Natürlich.«

»Außerdem darfst du nicht vergessen, daß ich sie hasse!«

»Wie könnte ich das, nachdem du mir das doch schon so oft gesagt hast.«

Phoebe senkte lächelnd den Kopf.

»Davon abgesehen ist sie meine Feindin.«

»Falls sie jemals deine Feindin war, dann in der Vergangenheit. Jetzt ist sie eine Sklavin. Sieh sie dir an. Sie ist dein Eigentum. Glaubst du, sie wüßte das nicht? Ihr einziger Lebensinhalt besteht nur noch darin, dir zu dienen und dich zu erfreuen.«

»Sie ist eine Cosianerin«, sagte er.

»Zeig ihm deinen Oberschenkel, Sklavin«, befahl ich. »Berühre deinen Kragen!«

Phoebe gehorchte.

»Du kannst ihr Brandzeichen sehen«, sagte ich. »Du kannst ihren Kragen sehen. Sie gehört dir.«

Er betrachtete die Sklavin, die demütig und gehorsam vor ihm stand, die Finger ganz leicht auf den Kragen um ihren hübschen Hals gelegt.

»Und es ist ein hübscher Oberschenkel«, sagte ich, »und ein hübscher Hals.«

Er stöhnte leise.

»Und du bist derselben Meinung, wie ich sehe.«

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